Hallo! Ich wurde heute von einem Mobilen Blitzer (Mülltonne) mit ~70km/h laut Tacho bei zugelassenen 50km/h geblitzt. Das Fahrzeug gehört meinem Opa. Wenn er nun ein Schreiben kriegt, kann er vom Zeugenverweigerungsrecht gebraucht machen? Steigen die Kosten des Verfahrens dadurch an?
Wie wärs wenn man das, was man veranstaltet hat auch ausbadet ohne hier auf rechtsmissbräuchliche Antworten zu hoffen.
Fragt sich fassungslos ramses90.
Hallo !
Bloß nicht zu dem Mist stehen,den man verzapft hat !
Alle Möglichkeiten ausschöpfen,um dem Verwarngeld/Bußgeld zu entgehen.
Wo kämen wir denn da hin,wenn man nicht mal im Ort 70 km/h fahren dürfte.
Und dann auch noch eine getarnte Radarfalle !
In einer ausgehöhlten Mülltonne,wie gemein !
Die zivilen Wagen der Stadt kannte man schon alle,aber nun so etwas.
Nein,nein ,nein. Das zahle ich nicht !
Das muß Wegelagerei und Geldmacherei der Stadt/Gemeinde oder des Landkreises sein.
Opa soll es richten und Enkel oder Enkelin vor Strafe schützen.
MfG
duck313