Bieter A hat steigt bei 200,- Euro mit einem Gebot von 5000,-
Euro ein, Bieter B bietet danach 4999,- Euro.
dann sieht man: Bieter A = höchstbietend
A zieht sein
Gebot zurück.
Damit ist er aber aus der Auktion raus und so stimmt das:
Ergo: Bieter A war und ist zu jeder Zeit der
Höchstbieter!
nicht mehr. Wer kein Gebot in einer Auktion hat kann nicht Höchstbietender sein. Und an B müsste der Verkäufer auch nicht verkaufen, da B ja überboten und sein Gebot damit hinfällig war.
Wenn allerdings A bietet (5000), B bietet (4999) und B dann sein Gebot wieder zurückzieht war A die ganze Zeit Höchstbietender, so könnt es was werden und der Verkäufer müsste imho sogar an A verkaufen.
Wenn A 5000€ bietet und sein Kumpel B 4990, dann ist A der
Höchstbietende mit 4990,50 (hab noch nie so hoch geboten,
geht’s da nicht sogar in 1 oder 5€ Schritten weiter ab einem
gewissen Betrag?)
ich hab zwar auch noch nicht in solchen Höhen geboten aber der Gebotsschritt dürfte doch ohnehin egal sein, oder? Selbst bei Geboten von 4999,99 € und 5000,00 € liegt das eine Gebot immernoch über dem anderen.
Ist mir gerade erst passiert: Das Limit des Mitbieters lag bei 4,90 €, meines bei 10 €. Ich habe also 10 € geboten und dadurch 5,40 € bezahlt. Hätte ich nur 5 € geboten hätte ich die Auktion auch gewonnen - und noch 40 Cent gespart
Uppps!
Gemeint war natürlich B zieht zurück. *peinlichpeinlich*
Wenn allerdings A bietet (5000), B bietet (4999) und B dann
sein Gebot wieder zurückzieht war A die ganze Zeit
Höchstbietender, so könnt es was werden und der Verkäufer
müsste imho sogar an A verkaufen.