Suche von folgendem Gedicht den Autor. Eventuell ist es auch nicht der Gedichtanfang.
Ich sinne,
und mein Sinnen hat Sinn.
Sinne ich aber genau,
wird alles Nebel und grau.
Angeblich soll das Gedicht in einem Lesebuch Oberstufe Gymnasium (Bender) gestanden haben.
Suche von folgendem Gedicht den Autor. Eventuell ist es auch
nicht der Gedichtanfang.Ich sinne,
und mein Sinnen hat Sinn.
Sinne ich aber genau,
wird alles Nebel und grau.
Seltsam, ich sin g e und bin
sicher: mein Sin g en hat Sinn
Sinne ichs aber genau,
Wird alles Nebel und grau.
ist der Anfang des Gedichts „Das Lied“ von Peter Gan; siehe http://books.google.de/books?id=svN8KGnMzboC&lpg=RA2… (S 227/228) oder http://www.konradpfaff.de/downloads/14/01/gedichtban… (S 51).
Gruß
Kreszenz
Lied
Seltsam, ich singe und bin
Sicher: mein Singen hat Sinn
Sinne ich’s aber genau,
Wird alles Nebel und grau.
Warum sing ich? ’ Du sangst’,
Antwortet Angst mir, ‚aus Angst.
Angst hat dich, Angst vor der Nacht,
Nachtigall, singen gemacht.‘
Alles verständliche Wort
Flügelt ins Vage sich fort,
Und der bestimmte Begriff
Kentert: ein sinkendes Schiff.
Sternfreund, und hörst du mein Lied?
Alles Befremdliche flieht.
Sinne geben und Sinn
Selig einander hin.
Peter Gan
steht hier:
Guten Tag,
Danke, das hat mir sehr geholfen
Brigitte