Gedicht von Schubart - An denselben

Hallo

Ich muss das Gedicht von Christian Schubart - An denselben, interpretieren. Aber leider habe ich im Internet nichts darüber gefunden. (sprache, rhetorische figuren, interpretation)

Ich weiss nur, dass das Gedicht zur Epoche Sturm und Drang gehört, und dass das Gedicht aus einem Brief stammt.

Ich wäre sehr froh, wenn mir jemand helfen könnte.

An denselben
Ich armer, durstiger Poet,
Der fast aus Hunger betteln geht,
Und immer schwach und niemals satt
Ein Chaos in dem Beutel hat.
Ein armer Mann, ein kranker Mann,
Der hektisch von dem Busen keuchet
Und wie ein Greis am Stabe schleichet
Und kaum die Rippe decken kann. –
Ein Knabe wie ein Pavian,
Der bietet mir nur alle Vierteljahre
Mit kothichtem Gesicht und mit zerzaustem Haare
Zwölf kupferrothe Kreuzer an.
Ach Bruder! hier gebricht’s
Am Geld, des Menschen bester Kraft,
Die aus den Eseln Doktor schafft –
Drum nehme nur vor deinen Rebensaft
Dies wenige! – – Ha, Schwager, – nichts.

Hallo!

Ich muss das Gedicht von Christian Schubart - An denselben,
interpretieren. Aber leider habe ich im Internet nichts
darüber gefunden. (sprache, rhetorische figuren,
interpretation)

Ich verstehe die Fragestellung der Aufgabe nicht ganz.
Wenn du etwas aus dem Internet suchen sollst und nichts findest, dann ist das doch ok.: Nichts vorhanden.
Wenn du das Gedicht interpretieren sollst, dann hat das nichts mit dem Internet zu tun, sondern mit dem, was ihr im Unterricht durchgenommen und geübt habt.
Schreib halt mal, was du als Lösung der Aufgabe bisher beisammen hast. Das wird dann schon jemand berichtigen oder ergänzen.
Hausaufgaben werden hier nur von denen erledigt, die sie aufbekommen haben. Allen anderen ist das - per Brettbeschreibung, von Pädagogik reden wir mal gar nicht - verboten.
Freundlichen Gruß!
H.

Leider habe ich zu diesem Gedicht nicht viel beisammen. (Ist im Sturm und Drang entstanden und sammt aus einem Brief)

Ich möchte wissen, was Schubart mit diesem Gedicht sagen wollte, welche rhetorischen mittel hat er verwendet, und welchen zusammenhang gibt es mit der Epoche, sollen wir Leser eine Lehre aus diesem Gedicht ziehen?,ist es ein Lied oder ein sonett?, und wie kann man dieses Gedicht interpretieren.

Dies möchte ich klären.

Freundliche Grüsse und Daanke

Hausaufgaben werden hier nur von denen erledigt, die sie :aufbekommen haben. Allen anderen ist das - per Brettbeschreibung, :von Pädagogik reden wir mal gar nicht - verboten.

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