Liebe/-r Experte/-in,
ich suche ein gedicht.das gedicht soll verschiedene kriterien erfüllen.
-es soll den mensch oder große teile von ihm thematisch repräsentieren. (bspw. gerne folgendes gefühl: durch wiedrigste umstände gegangen und vielerlei verlustig gegangen, nun an einem punkt der tiefsten trauer und des tiefsten schmerzes, doch einsichtig, dass die notwendig war um nun die erkenntnis der neuen möglichkeiten zu haben, die ohne dies nicht wären. und das ganze sehr tief.)
-es soll tragisch sein und darf in den bilder auch gewaltig und vllt. „übertrieben“ wirken
-gerne darf es auch eine geschichte erzählen wie bspw. in „das trunkene schiff“
-es soll sich der sprache des 17. höchstens 18. jh bedienen oder früher
-kein „schüttelreim“ (eine gewisse komplexität in form und inhalt)
schaut einfach ob ihr vllt. etwas in der art kennt und sagt bescheid. ich würde mich freun.
lg micha
Guten Morgen, Micha,
mit Mühe habe ich Ihre Frage an mich gelesen, manche Abkürzungen nicht
deuten können, bin aber auf einige Rechtschreib- und Grammatikfehler
gestoßen. Wer so schludrig mit dem Deutschen umgeht, muß sich dann auch mit
einem Hinweis auf Nikolaus Lenau ( Abschied:„Blick in den Strom“), Trakl und
die Dichter des Barock zufrieden geben.
Zu mehr habe ich bei dieser Anfragenform keine Lust!
Sehr geehrte Frau Dagmar Lindig,
in Ihrer Erhabenheit bin ich dankbar für eine antwort. diese spricht für sich. Ich gehe nicht davon aus, dass sie eine Expertin sind. Daher sehe ich Ihnen nach, dass Sie Probleme im Verständnis eines solch einfachen Textes haben. Es ist ist allerdings bedauerlich (für Ihre Schüler), dass sie als Lehrerin ein solches Eingeständnis machen. Durch Ihre Kritik an dem Gebauch von Abküzungen verunsichert, überzeugte ich mich, dass jene Abkürzungen gebräuchlich sind. Ich habe die Groß-/Kleischreibung mit Absicht außer Acht gelassen und einige Buchstaben wurden trotz meiner Eingabe nicht gespeichert. Für die Vermeidung von gramatischen Fehlern kann ich nicht garantieren, habe dies aber auch nicht behauptet. Es ging mir eher um den Inhalt als die Form. Die benannte Schludrigkeit… nun ja… Fassen Sie sich doch bitte an die eigene Nase und überlegen Sie wie Sie nicht nur die deutsche Sprache sondern auch geistige Inhalte und Umgangsformen gebrauchen und was Sie mir hier anbieten. Was ihren Hinweis auf das Gedicht betrifft ist dieser wohl eher am Thema vorbei, außer es soll Ihren Rachezug verdeutlichen. Leider ist dies nicht mein bevorzugtes Menschenbild. Das was Sie als Antwort bezeichnen, ist für mich eher als ein Ausdruck von Unlust als von Lust, hoffe ich zu Ihren Gunsten. Wenn ich mich irre möchte ich nicht in ihrer Nähe sein, wenn Sie viel Lust auf etwas haben. Im Übrigen; ersparen Sie mir bitte ein Schreiben dieser Art, welches mich nötigt mich mit so einem aufgetürmten Fäkalienschrein auseinandersetzen zu müssen. Ich hoffe, dass ich Ihren Anspüchen an die deutsche Sprache gerecht geworden bin. Ich bedanke mich für mein Verständnis. Hochachtungsvoll Ihr imaginärer Onlinetherapeut für frustrierte Lehrkräfte
Hallo Micha,
ich muss Sie leider enttäuschen, da mir nichts in dieser Art bekannt ist.
Wir schreiben „nur“ gereimte lustige Zweizeiler für Geburtstage, Hochzeiten, …
Viele Grüße
Frank
Moin Micha,
hmm. Gedichte aus dem 17./18. Jahrhundert… also keine „klassischen Gedichte“ wie bspw. von Goethe oder Schiller…
Vielleicht eins von Gryhius oder Conrad Ferdinand Meyer?
Google einfach mal.
lg
Wolfgang
Schau mal auf http://www.reimemaschine.de/gedichte.htm da
findest du viele Gedichte…