Gedichte Veröffendlichen

Hallo,

Ich schreibe Seit Jahren Gedichte.
Die Thematiken sind eher Speziell. Liebe, Sex, trauer und Tod.
Ich würde einige oder alle gerne Veröffendlichen. Und zwar nicht im Internet sondern als Buch. Bzw. in einer Gedichtesammlung in der auch andere ihre Gedichte veröffendlichen.

Hab ihr Tipps wie und wo?

Danke
Sara

  1. Diese Themen decken so etwa 90 Prozent aller jemals geschriebenen Lyrik ab.
  2. Rechne nicht damit, daß ein Lyrikband eine Auflage von mehr als 50 Exemplaren bekommt…
  1. Ehe ichs vergesse, noch ein Tip: vor einer etwaigen Buchveröffentlichung solltest Du erst mal einige Übungsstunden in deutscher Rechtschriebung einlegen…

Ich bin nicht so gemein wie die anderen. :smile:
Versuche es hier mal:

http://gedichte.xbib.de/

LG
Koifrau

Dazu kann ich Dir nur sagen, mach es! Es gibt nichts Schöneres, als kreativ zu werden. Die Frage ist nur, in welcher Form.  Ich würde versuchen, irgendeine Institution (Atlier, Volkshochschule, …)  zu finden, die Literarisches von mehreren Schreibern in einem Sammelband herausgibt.  So hast Du mehr Chancen, ein Publikum zu erreichen.
Landyman

Ich bin nicht so gemein wie die anderen. :smile:

Bis zu deiner Antwort war es nur einer. Und sorry bei 3 Zeilen mindestens 8 Rechtschreibfehler einzubauen (wovon der augenfälligste durch die Wiederholung nicht als Vertippsler durchgeht) kann nicht mehr als kreative Schreibweise durchgehen.

MfG
GWS

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Kreativität ist schön
Allerdings täten gefühlte 80% (mindestens) der kreativ Tätigen besser daran, sich in ihrem eigenen Wohn- und Herzenskämmerlein an ihrer Kreativität zu erfreuen statt dem Drang nachzugeben, literarische, musikalische oder visuelle Umweltverschmutzung zu betreiben ;-»

Pit

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Hi

Ich würde einige oder alle gerne Veröffendlichen.

Dazu solltest du zuvor dein Deutsch aufpolieren.
„Veröffentlichen“ schreibt man zum Beispiel mit „t“ in der Mitte, nicht mit „d“.
Gedichte mit falscher Orthographie kommen nicht so wahnsinnig gut rüber…
Gruß,
Branden

„Manchen soll man früh ergreifen
und ihm die Kaldaunen schleifen,
weil er, wenn er leben bleibt,
sonst vielleicht ein Drama schreibt“

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