Gefaehrliches Halbwissen
Der, wo nicht wußte und er, der wieder ueber die Schwelle trat ohne Harmonie und Frieden woran es in Deutschland fehlt, auf der Suche nach dem Pfad des Forttschritts , als Weg zur geistigen Emigration?
Die reale Welt, der wir nun einmal angehoeren, schreitet auch ohne unseren Willen staendig fort und das Beschreiten, neuer progressiver Wege wird von uns verlangt , nur sind wir Einzelne dazu auch in der Lage, den Politikern spreche ich den Mut dazu ab, diese Anhaengsel des Kapitals. Die Wirtschaft besteht und
bestimmt, wegen des harten Wettbewerbs, aber Politik und Verwaltung tun nicht das, was sie sollen, sie bestehen oft nur aus Traegheit und Bequemlichkeit und den eigenen Vorteil im Augenwinkel.
Im Unterschied zu dem franz. Wort „progres“ , das aussagt, daß man wo hin will, sagt das dt. Wort „Fortschritt“ nur aus, daß man fort will, und zwar schreitend.
Wer fortschreitet, will jedenfalls nicht dort bleiben, wo er ist. Wohin er will,ist eine andere Frage.
Auch wenn er das nicht weiß, schreitet er fort, siehe Euro!!!
Verstehen wir unter einem fortschrittlichen Menschen einen, der dort, wo er ist, fort will, so muessen
wir uns im klaren sein, daß wir damit nur eine Teilmenge der mit ihren gegenwaertigen Verhaelt-
nissen Unzufriedenen erfassen. Eine andere Teilmenge besteht aus Menschen, die zwar unzufrieden
sind, aber nicht fort wollen, wenigsten nicht in der realen Welt.
Ob das Fortschreiten der realen Welt ein Ziel verfolgt, ist in der Philosophie umstritten, aber,
wenn sich die reale Welt aendert, dann sollte sich auch das Umfeld progressiv dazu verhalten.
Dem Fortschreiten sollte das Vorausdenken voran gehen, aber das fehlt in Deutschland, besonders
den Politikern. Unsere Politiker halten sich mit ihrer Politik fuer fortschrittlich. Sie scheinen aber die
Sicherung eines ausreichenden Finanzvolumens fuer Zukunftsinvestitionen nicht fuer vorrangig zu
halten. Vielmehr beschleicht einen der Verdacht, daß die fuer die Zukunft wichtigen Investitionen
Restposten sind, die sich mit den Mitteln zufriedengeben muessen , die nach Abzug der konsum-
tiven Ausgaben, und diese vielfach fuer eigene und lobbymaeßige Interessen, uebrigbleiben.
So erhaelt die Verteilung der Ernte Vorrang vor Aussaat und Feldbestellung. Das aber, kann auf
die Dauer nicht gutgehen. Und, wir sollten dafuer sorgen, daß es uns gutgeht.
Glaube, Hoffnung, Liebe und Macht durch Disziplin und der Zukunft zugewandt!