Hallo,
2 sind zwei große Bäume auf dem Grundstück die unter Naturschutz stehen.
Beide haben so große und dicke Wurzeln so das diese die gesamte Auffahrt hochdrücken und die Wurlen schon oben auf liegen.
Daher kann man auch nicht mehr in die Garage fahren.
Außerdem ist auch mein Ehemann schon einige Male schwer gestürzt
Mit seinem Rollator und Rollstuhl kann er sich nicht mehr auf dem Hof und Garten bewegen.
Was kann man machen und wer trägt die Kosten?
Moin,
Was kann man machen
man kann zum Ordnungsamt gehen und dort vortragen, was einen so drückt. Manchmal erfährt man dann, dass die vom Naturschutz gar nichts wissen.
und wer trägt die Kosten?
Derjenige, der dafür verantwortlich ist, dass ein Rollatorfahrer ungehindert in die Garage kommt. Auch das weiß man beim Ordnungsamt.
Gruß Ralf
kann ich dann davon ausgehen das ,das Ordnungsamt dafür zuständig ist.
Die Bäume sind unter Naturschutz (dieses habe ich im Internet nachlesen können)
Hallo!
kann ich dann davon ausgehen das ,das Ordnungsamt dafür zuständig ist.
Wem gehört das Grundstück? Gibt es Mängel an der Begehbarkeit, ist es zunächst Sache des Grundstückeigentümers.
Die Bäume sind unter Naturschutz (dieses habe ich im Internet nachlesen können).
Mit einer Fällgenehmigung würde ich nicht rechnen. Statt dessen sollte man sehen, was denn die Begeh- und Befahrbarkeit etwa der Garagenzufahrt einschränkt. Sind es womöglich nur durch Wurzeln hochgedrückte Gehwegplatten? Falls ja, mögen Baumwurzeln zwar ursächlich sein, aber das Problem verursachen hochstehende Betonplatten. So etwas läßt sich beheben, ohne die Bäume anzurühren.
In manchen Fällen sind konstruktive Lösungsvorschläge unerwünscht, weil Vorwände gesucht werden, die Bäume umzuhauen. Vielleicht liege ich ja daneben, aber die von dir gewählte Überschrift „Gefahr durch Bäume“ sowie der Duktus einiger Textpassagen legen solches Ansinnen nahe. Das ist Tageserleben der Mitarbeiter der zuständigen unteren Naturschutzbehörde. Man sollte es deshalb gar nicht erst versuchen.
Gruß
Wolfgang
Moin,
die Bäume stehen AUF dem Grundstück? Dann ist es erst einmal Sache des Grundstückseigentümers, sich darum zu kümmern.
Was ich nicht ganz verstehe: Bäume samt Wurzeln wachsen nicht in ein paar Jahren auf Grösse und Stärke, dass sie Gehwegplatten und sonstiges so derart hochheben, dass eine frühere Nutzung nicht mehr möglcih ist. Seit wann also besteht das Problem?
Fällen wird wohl kaum in Frage kommen, zumal das Ausbuddeln solcher Wurzeln den Garten mehr oder weniger planieren würde, da bliebe kein STück mehr wie es jetzt ist. Also wäre die nächst gelegene Überlegung: Überbauen - z.B. mit einer Holzkonstruktion, die im Boden verankert wird. Sieht (nur als Anhaltspunkt) ähnlich aus wie die Piere am Strand, nur in kleiner. Kann mna mit entsprechenden Rampenvarianten so konstruieren, dass auch Rollstuhl und Rollator keine Probleme haben.
Gruß
Ex.