Gefrierschrank Verlängerungskabel

hallo,

ich möchte mir einen neuen gefrierschrank kaufen. da die steckdose weit entfernt ist, müßte ich ein verlängerungskabel benutzen. jetzt habe ich zufälligerweise in der bedienungsanleitung des alten gefrierschrankes gelesen, daß man gar kein verlängerungskabel benutzen darf wegen brandgefahr durch überhitzung. was bedeutet das? der alte gefrierschrank war immer an einem verlängerungskabel und es nie etwas passiert. dann noch eine frage. ich habe im internet folgendes gelesen : Eine Stromleitung (Netzkabel) darf allerdings nicht beliebig verlängert werden, da wegen des höheren Eigenwiderstands einer zu langen Leitung eine Kurzschlusserkennung durch die Sicherung nicht mehr gewährleistet ist und unter Umständen bei defekten Endgeräten Brandgefahr und Lebensgefahr für den Benutzer besteht. Das betrifft insbesondere den Schleifenwiderstand der Schutzleiter-Verbindung.

wieviel meter darf man verlängern ? ich habe jetzt ein 10 m verlängerungskabel. ist das ok?

gruß

naughty

Hallo Neugierige/r !

Das sind richtige und gut gemeinte Sicherheitshinweise in der Anleitung zum KS.
Verwende ein qualitativ gutes Verlängerungskabel mit einem Querschnitt von 3 x 1,5 mm².
Bei 10 m Länge(Mensch,muß Deine Küche groß sein !) gibt es keine Sicherheitsbedenken,es sei denn,die fest verlegte Leitung zu der vorh. Steckdose ist bereits für ein Wohnhaus ungewöhnlich lang bis zum Sicherungskasten.
Hast Du einen Fehlerstromschutzschalter(FI-Schalter oder RCD) im Sicherungskasten ?
Dann besteht noch weniger Einwand gegen die Verwendung einer 10 m langen Verlängerung von 1,5 mm² Querschnitt.

Wäre nicht aber eine neue,fest angebrachte Steckdose mit neuer Zuleitung die bessere Wahl ?

MfG
duck313

Hallo Neugierige/r !

Das sind richtige und gut gemeinte Sicherheitshinweise in der
Anleitung zum KS.
Verwende ein qualitativ gutes Verlängerungskabel mit einem
Querschnitt von 3 x 1,5 mm².
Bei 10 m Länge(Mensch,muß Deine Küche groß sein !) gibt es
keine Sicherheitsbedenken,es sei denn,die fest verlegte
Leitung zu der vorh. Steckdose ist bereits für ein Wohnhaus
ungewöhnlich lang bis zum Sicherungskasten.
Hast Du einen Fehlerstromschutzschalter(FI-Schalter oder RCD)
im Sicherungskasten ?
Dann besteht noch weniger Einwand gegen die Verwendung einer
10 m langen Verlängerung von 1,5 mm² Querschnitt.

hallo duck313,

vielen dank für deine schnelle antwort.

meine küche ist leider nicht groß, das ist ja mein problem :smile: der gefrierschrank steht in der diele, die steckdose befindet sich auf der gegenüberliegenden seite - ca. 2 m luftlinie :smile: entfernt. ich kann das kabel aber nicht über den gang legen, dann wird es ja zur stolperfalle oder man tritt ständig drauf. abdecken darf ich es ja auch nicht wegen der brandgefahr, weil es dann ja keine hitze mehr abgeben kann. deshalb wurde das verlängerungskabel an der wand entlang gelegt und so komme ich auf 10 m. der sicherungskasten befindet sich über dem gefrierschrank. einen fehlerstromschutzschalter habe ich nicht.

das mit der neuen steckdose ist eine gute idee. kann man eine neue steckdose überall legen lassen? gibt es dabei etwas zu beachten?

gruß

naugty

Wäre nicht aber eine neue,fest angebrachte Steckdose mit neuer
Zuleitung die bessere Wahl ?

MfG
duck313

Hallo nochmals !

Wenn der Kühlschrank unter dem Sicherungskasten steht,wäre es ein leichtes,eine neue Auf-Putz-Steckdose dort zu montieren und mit einem Kabel aus dem Si-Kasten zu versorgen.
Ein Elektriker wird es Dir in 30 Minuten machen können.

Viele Grüße von
duck313

Hallo naughty

… jetzt habe ich zufälligerweise in der bedienungsanleitung des alten gefrierschrankes gelesen, daß man gar kein verlängerungskabel benutzen darf wegen brandgefahr durch überhitzung. was bedeutet das?

Das hat seinen Ursprung in der amerikanischen Leitkultur, welche sich auch bei uns immer stärker durchsetzt.

Klartext:

Es gibt Verlängerungen, welche für diesen Zweck ungeeignet oder sogar echt kriminell sind, z.B.:

  • Verlängerungen mit einem Kabelquerschnitt von 1mm². Diese können sich bei zu hoher Belastung, wie sie bei einem leistungsstarken Gefrierschrank vorkommen, bei ungünstiger Verlegung tatsächlich überhitzen.

  • es gibt Leute, die verwenden eine aufgerollte 20m-Verlängerung um 5m zu überbrücken - die restlichen 15m bleiben auf der Kabeltrommel. Da das aufgerollte Kabel die Wärme, welche beim Stromdurchfluss entsteht, nicht loswerden kann, könnte es sich über die zulässige Maximaltemperatur - in der Regel 90°C - erwärmen und durchschmoren.

  • ein „Messi“ (jemand, bei dem sich der Müll in der Wohnung ansammelt) könnte das Verlängerungskabel mit Pappkartons zudecken - Effekt wie beim auggerollten Kabel.

Usw. usw…

In den USA ist es üblich, dass bei solchen Schadensfällen erst einmal versucht wird, den Hersteller des Gerätes haftbar zu machen, weil er in der Bedienungsanleitung nicht explizit auf diese Gefahrenquelle hingewiesen hat - z.B. dass es für eine Katze tödlich ist, wenn man sie nach dem Bad in der Mikrowelle trocknet. Und dabei geht es um horrende Schadenersatzsummen.

Um dem aus dem Wege zu gehen, schließen Hersteller in Ihren Bedienungsanleitungen alles aus, was unter Umständen die geringste Möglichkeit einer Gefahr bedeuten könnte, und da unsachgemäß verlegte Verlängerungen tatsächlich schon zu Schadensfällen geführt haben und andererseits eine Verlängerung nicht zwingwnd für den Betrieb des Gefrierschrankes erforderlich ist - man kann ja auch den Standort verändern - wird ihre Verwendung einfach ausgeschlossen. Wenn Du trotzdem eine verwendest und es kommt zu einem Unfall, ist der Hersteller - auch nach amerikanischer Rechtsprechung - aus dem Schneider.

… ich habe im internet folgendes gelesen : Eine Stromleitung (Netzkabel) darf allerdings nicht beliebig verlängert werden… wieviel meter darf man verlängern ?

Das kann Dir so pauschal auf der Basis Deiner bisherigen Angaben keiner sagen. Dazu müsste man Details über die Anschlussleistung des Gerätes und die fest verlegte Installation incl. Werte der Vorsicherungen wissen. 10m dürften da noch im ungefährlichen Bereich liegen. Wenn Du ganz sicher gehen willst (Gürtel und Hosenträger gleichzeitig) beschaff Dir eine Verlängerung mit einem Kabelquerschnitt von 3 x 2,5mm² und achte darauf, dass das Kabel auf seiner ganzen Länge frei liegt.

Und jetzt werde ich mal ganz amerikanisch:

Haftungsausschluss:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung und keinesfalls um eine Rechtsauskunft oder um ein fachliches Gutachten.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 sind zu beachten!

Gruß merimies

Ergänzung
Ducks Vorschlag, eine neue Steckdose zu verlegen, ist hervorragend.

merimies

Hallo

Wenn der Kühlschrank unter dem Sicherungskasten steht,wäre es
ein leichtes,eine neue Auf-Putz-Steckdose dort zu montieren
und mit einem Kabel aus dem Si-Kasten zu versorgen.
Ein Elektriker wird es Dir in 30 Minuten machen können.

Sehr guter Vorschlag. Bei der Zeitangabe wäre ich allerdings sehr vorsichtig. Wenn in der Verteilung Platz für einen FI ist, und nichts dazwischen kommt, ist in dieser halben Stunde der FI eingebaut. Bohrmaschine, Werkzeug, Material in die Wohnung bringen, Steckdose montieren und anschließen, unter der Verteilung reinbohren und hoffen, daß man dabei keine Leitung trifft. Am Ende Schutzmaßnahme prüfen, dokumentieren und Regieschein schreiben.

Bin ich so langsam oder du so schnell?

Wenn die Verteilung Schraubsicherungen enthält und kein Platz für den FI da ist, wirds noch etwas aufwendiger.

Ich meine nur, nicht daß jetzt jemand denkt, eine halbe Stunde sei in jedem Fall ausreichend und wenn einer länger braucht, kann er nix.

Hans

1 Like

Hallo Hans !

Ich hatte in meinem Text auch erst 30-45 Min. Zeit geschrieben und es dann beim Durchlesen wieder gelöscht.
Den Einbau des FI,der ja nach Auskunft nicht vorhanden ist,habe ich unterschlagen,da wollte ich nicht noch ein größeres „Fass“ aufmachen.

Ich stehe mit der Nachrüstpflicht etwas auf „Kriegsfuß“,wobei ich den FI-Schutz grundsätzlich für den Schutz der Ersten Wahl halte!
Lt. Vorgaben müßte man ja den fehlenden FI nachrüsten,da es eine Erweiterung einer bestehende E-Installation ist.
So weit, so gut.
Hier lege ich es so aus,als sei es ein Geräteanschluß,da es für ein festgelegtes Gerät (TK-Truhe) ist und nicht für ständig wechselnde Kleingeräte an einer Steckdose.
Mache ich nämlich einen Festanschluß an der TK-Truhe,in dem ich eine Geräteauslaßdose(Herdanschlußdose) einbaue und den Stecker abschneide und die Leitung fest anschließe,brauche ich keinen FI-Schutz nachzurüsten.
In diesem Falle hätte ich also trotzdem eine Steckdose eingebaut und auf den FI verzichtet,es sei denn,ich hätte sonst noch Bedenken bekommen bei der Wohnungsbesichtigung(Bad usw).
Hoffentlich schlagt Ihr jetzt nicht die Hände über dem Kopf zusammen und ruft: NEIN,NIEMALS !

Eine Gefahr besteht vorher und nachher nicht,wenn die E-Anlage zur Zeit fachgerecht installiert ist.

MfG
duck313

hallo,

ich habe mich entschlossen, eine neue steckdose anbringen zu lassen. das ist wohl das sicherste.

jetzt noch eine frage zu diesem fehlerstromschutzschalter. vor 2 jahren hatte ich überlegt diesen schalter einbauen zu lassen. da sagte mir ein elektriker, daß ich den nicht brauche. die begründung habe ich vergessen.

schützt dieser schalter auch vor einen wohnungsbrand?

da ja jetzt ein elektriker kommt um die steckdose anzubringen, wäre es ein abwasch auch den schalter anzubrngen zu lassen. ist das anbringen des schalters sehr aufwändig?

gruß naughty

Hallo nochmals !

Der FI schützt auch vor Brand durch Fehler in der Elektrik,das ist ein Hauptgrund für seine Verwendung neben dem Schutz vor elektrischem Schlag bei defekten Geräten.

Ein guter Entschluss,ihn einbauen zu lassen.
Wieviel Platz ist im Verteiler?
Ist es ein moderner Verteiler mit Einbauautomaten oder Schmelzsicherungen ? Sitzen die Einbauten alle in einer Reihe,ist dann noch Platz in der Reihe?
Der FI braucht mind. den Platz von 4 Einbauautomaten = 70 mm .

Ist es womöglich noch eine alte, schwarze Auf-Putz-Verteilung,die auch Platz für den Zähler bietet,kann es Probleme geben,den FI unterzubringen.
Aber auch dafür wird der Elektriker eine Lösung finden.

Viele Grüße schickt
duck313

hallo duck313,

es ist ein moderner sicherungskasten mit einbauautomaten. die einbauten sitzen alle in einer reihe, aber 70 mm platz habe ich nicht. das sind nur 60 mm. ursprünglich waren es mal 70 mm, aber vor jahren habe ich eine leitung für den pc legen lassen mit eigener sicherung, da beim pc-betrieb ständig die sicherung rausflog. durch diese zusätzliche sicherung sind`s nur noch 60 mm. meinst du, das geht auch so?

wieviel zeit muß ich für den einbau ungefähr einplanen?

vg

naughty

Hallo naughty !

Ja,ich denke,es wird gehen. Man kann in der Regel durch Ausbrechen in der Abdeckung des SI-Verteilers links und rechts etwas Platz schaffen,der hier ausreichen sollte.
Eine Reihe hat i.d.R. Platz für 12 Einbauplätze je 17,5(18)mm.
Es wären dann 1 FI(4 TE) + 8 Automaten(8TE) = 12 TE = 210 mm.

An Arbeitszeit für Verteiler vorbereiten,einbauen,verdrahten,prüfen + Einbau der Steckdose mit Zuleitung,kann man bei zügiger Arbeit m.E. mit 1,5 Std. auskommen,wenn nichts Unerwartetes dazwischen kommt.

Viele Grüße
duck313

hallo duck313,

ok, dann werde ich morgen den elektriker anrufen. der soll sich das mal ansehen.

vielen dank an alle die mir geholfen haben.

viele grüße

naughty

OT VDE0100-410
Hallo

Ich stehe mit der Nachrüstpflicht etwas auf „Kriegsfuß“,wobei
ich den FI-Schutz grundsätzlich für den Schutz der Ersten Wahl
halte!

Nachrüstpflicht für bestehende Anlagen gibt es aber gar nicht.

Lt. Vorgaben müßte man ja den fehlenden FI nachrüsten,da es
eine Erweiterung einer bestehende E-Installation ist.

Das sehe ich nicht so, und Autoren in Fachzeitschriften auch nicht. Der erweiterte Teil muß den aktuellen Vorschriften entsprechen. Wenn also eine Steckdose neu installiert wird, ist für diese neu installierte Steckdose die heutige Vorschrift inklusive FI anzuwenden.

Beispiel: In einer Wohnung sind 20 Steckdosen ohne FI-Schutz, auch im Bad. Dann kommt im Flur eine neue Steckdose dazu. Für diese eine neue Steckdose ist ein FI einzubauen. Der Rest kann gelassen werden wie er ist - wenn die Anlage in Ordnung ist und zum Zeitpunkt der Errichtung den gültigen Vorschriften entsprach.

Hier lege ich es so aus,als sei es ein Geräteanschluß,da es
für ein festgelegtes Gerät (TK-Truhe) ist und nicht für
ständig wechselnde Kleingeräte an einer Steckdose.

Genau meine Meinung.

Mache ich nämlich einen Festanschluß an der TK-Truhe,in dem
ich eine Geräteauslaßdose(Herdanschlußdose) einbaue und den
Stecker abschneide und die Leitung fest anschließe,brauche ich
keinen FI-Schutz nachzurüsten.

Vollkommen richtig.

In diesem Falle hätte ich also trotzdem eine Steckdose
eingebaut und auf den FI verzichtet,es sei denn,ich hätte
sonst noch Bedenken bekommen bei der Wohnungsbesichtigung

Eine Gefahr besteht vorher und nachher nicht,wenn die E-Anlage
zur Zeit fachgerecht installiert ist.

Diesen Punkt sehe ich genau so. Es gibt ja eine Ausnahmemöglichkeit. Wenn eine Steckdose ausschließlich für ein bestimmtes Gerät da ist, muß kein FI sein. Wie aber soll man, wie in der Norm gefordert, sicherstellen, daß nie was anderes angeschlossen wird?

Meine Meinung: Beschriftung der Steckdose: „Steckdose nicht über Fehlerstromschutzschalter 30mA gesichert. Nur für Gefrierschrank verwenden!“

Leider hat der Normenausschuß die 0100-410 in einer Veröffentlichung anders ausgelegt.

Nach wie vor bin ich der Meinung, daß dauernd angeschlossene Geräte wie Gefriergerät, Kühlgerät, Waschmaschine, Spülmaschine, Trockner, Garagentorantrieb, Server (in Firmen), Telefonanlagen keine RCD erfordern sollten, auch wenn diese über Steckdosen angeschlossen sind. Hier sollte man die Bedingung für die Ausnahme genauer formulieren.

Da gibt es eine Ausnahme, die nicht angewendet werden kann, weil unklare Formulierungen in der Norm verwendet werden. Nur im Nachhinein etwas in die Norm hineininterpretieren - das kann ich auch.

Ich habe den Eindruck, wir haben eine sehr ähnliche Auffassung vom Ziel der Norm, Unfälle zu vermeiden.

Hans

1 Like

Hallo

ich habe mich entschlossen, eine neue steckdose anbringen zu
lassen. das ist wohl das sicherste.

Zweifellos.

Überlege gleich, ob es eine Zweifach- oder Dreifachsteckdose sein soll. Der Aufwand ist exakt der gleiche, bis auf den Mehrpreis für die größere Steckdose.

jetzt noch eine frage zu diesem fehlerstromschutzschalter. vor
2 jahren hatte ich überlegt diesen schalter einbauen zu
lassen. da sagte mir ein elektriker, daß ich den nicht
brauche. die begründung habe ich vergessen.

Sagt ein Autoverkäufer auch, daß der Kunde doch keinen Mittelklassewagen braucht, wo es doch Kleinwagen gibt? Vielleicht hat er gemeint, das sei nicht vorgeschrieben, womit er auch Recht hatte.

Ein Fehlerstromschutzschalter mit 30mA ist eine massive Erhöhung der Sicherheit. Das ist unbestritten. Es gibt aber Fälle in Altinstallationen, wo die Nachrüstung problematisch oder aufwendig ist, in manchen Fällen sogar unzulässig.

Als Elektriker empfehle ich schon mal was, wenn es sinnvoll ist und der Erhöhung der Sicherheit dient, auch wenn es nicht explizit vorgeschrieben ist. Dann hat der Kunde ja die Wahl.

schützt dieser schalter auch vor einen wohnungsbrand?

Jein. Brand durch Isolationsfehler ja. Brand durch ein eingeschaltetes Bügeleisen auf der Wäsche - nein.

Sag dem Elektriker bei der Beauftragung was du eventuell haben willst, damit der das Material gleich dabei hat. Wenn ein Kunde schon am Telefon fragt was das kosten wird, sage ich immer gern, daß ich mir das ansehe und erst dann sagen kann. Bis dahin kostets gar nichts. Das mach ich so, kann aber jeder anders machen.

Hans