Hallo,
wir haben folgendes Problem:
Vor einigen Monaten haben wir unsere Maisonette-Wohnung gekauft. Nun haben wir vor einigen Tagen festgestellt, dass im Bad oben kein Warmwasser läuft (kein Tropfen, kein Geräusch, nichts).
Der Handwerker der gestern hier war, tippt auf eine gefrorene Wasserleitung. Er hatte u.a. ein Sichtfenster in den Rigips unserer Dachschräge geschnitten und festgestellt, dass die Rohrleitungen auf der falschen Seite der Dämmung liegen (nämlich außen!?).
Für uns stellt sich jetzt die Frage, ob wir - im Falle einer gefrorenen Wasserleitung aufgrund falscher Dachdämmung - auf den Kosten einer Sanierung alleine sitzen bleiben würden oder ob dies ein Fall für die Eigentümergemeinschaft ist?!
Kann uns hier ein Tipp gegeben werden?
Ob es sich um ein Versicherungsschaden handelt (geplatze Rohrleitung) kann - laut Handwerker - erst eindeutig festgestellt werden, sobald Tauwetter eintritt.
Wir haben das Bad so übernommen und laut unseren Informationen wurde dieses Bad ebenfalls vom Vorbesitzer so vom Bauträger abgenommen (also kein nachträglicher Einbau).
Vielen Dank schon mal für Feedback.
Markus