Gegenüber einer Garageneinfahrt Parkverbot ?

Hallo miteinander,

kann ein Hauseigentümer durchsetzen, dass auch GEGENÜBER seiner Garagenausfahrt nicht geparkt wird ?

Angenommen, er verteilt Zettel mit Aufforderungen, künftig mindestens 3 Meter gegenüber frei zu lassen - muss man sich daran halten ?

Es handelt sich um eine Straße mit wenig Verkehr, älteres Wohngebiet, keine reine Anliegerstraße, kein Halteverbot, keine Spielstraße, falls das eine Rolle spielt.

Die Zu- und Ausfahrt zu der besagten Garage ist durchaus auch möglich, wenn gegenüber jemand parkt, allerdings muss man eben rangieren. Durch Baumaßnahmen in der Nebenstraße, die eine Zufahrt für die Anwohner nicht möglich macht, wird besagter Hausbesitzer nun für ca. 4 Wochen von „fremden“ Parkern „belästigt“…

Danke im voraus und viele Grüße,

Inselchen

Hallo,
wenn ich mich recht erinnere, darf man eh nicht in einer strasse parken, wenn weniger als 3m übrig bleiben. hat also mit einer Ausfahrt nichts zu tun.

grüße

Matthias

Hallo,
wenn ich mich recht erinnere, darf man eh nicht in einer
strasse parken, wenn weniger als 3m übrig bleiben. hat also
mit einer Ausfahrt nichts zu tun.

Hallo Matthias,

ich habe mich da wohl missverständlich ausgedrückt: Derjenige meint, dass entlang der Straße gegenüber 3 m frei bleiben müssen, damit er in einem einzigen Bogen in seine Garage kommt. Es kommt also erst seine Ausfahrt, dann zwei Fahrbahnen (ohne Markierung), dann parkt theoretisch ein Auto, aber das will er verhindern.

Die Straße ist so breit, dass trotz parkender Autos noch zwei Autos gut aneinander vorbeikommen.

Viele Grüße,

Inselchen

Hi,

ich habe mich da wohl missverständlich ausgedrückt: Derjenige
meint, dass entlang der Straße gegenüber 3 m frei bleiben
müssen, damit er in einem einzigen Bogen in seine Garage
kommt. Es kommt also erst seine Ausfahrt, dann zwei Fahrbahnen
(ohne Markierung), dann parkt theoretisch ein Auto, aber das
will er verhindern.

auf schmalen Straßen ist das Parken ggü. Ausfahrten nicht erlaubt. Schmal ist eine Straße dann, wenn die Ausfahrt ohne größere Rangiererei nicht befahren werden kann, wennauf der anderen Seite eben ein Fahrzeug parkt.

Gruß,
Christian

Stimmt genau
Hi,

auf schmalen Straßen ist das Parken ggü. Ausfahrten nicht
erlaubt. Schmal ist eine Straße dann, wenn die Ausfahrt ohne
größere Rangiererei nicht befahren werden kann, wennauf der
anderen Seite eben ein Fahrzeug parkt.

Hierzu nur noch mal die Rechtsquelle, § 12 Abs. 3 Nr. 3 StVO.

Gruß,

Bea

Hallo Inselchen,

Hallo miteinander,

kann ein Hauseigentümer durchsetzen, dass auch GEGENÜBER
seiner Garagenausfahrt nicht geparkt wird ?

Er kann es beim Ornungsamt beantragen.

Angenommen, er verteilt Zettel mit Aufforderungen, künftig
mindestens 3 Meter gegenüber frei zu lassen - muss man sich
daran halten ?

Er kann Zettelchen verteilen, soviel er will (evtl. ist das Umweltverschmutzung?). Warum solltest Du Dich daran halten müssen. Hat er irgendetwas zu Sagen? Wohl kaum! Er möchte gerne freie Ausfahrt - aber andere haben auch Bedürfnisse!

Es handelt sich um eine Straße mit wenig Verkehr, älteres
Wohngebiet, keine reine Anliegerstraße, kein Halteverbot,
keine Spielstraße, falls das eine Rolle spielt.

Die Zu- und Ausfahrt zu der besagten Garage ist durchaus auch
möglich, wenn gegenüber jemand parkt, allerdings muss man eben
rangieren.

Ist die Frage, ob er nur etwas rabngieren muß oder etwas mehr. Wenn es etwas mehr ist, wird er vermutlich sein Parkverbot bekommen.

Durch Baumaßnahmen in der Nebenstraße, die eine
Zufahrt für die Anwohner nicht möglich macht, wird besagter
Hausbesitzer nun für ca. 4 Wochen von „fremden“ Parkern
„belästigt“…

Oh je oh je, das ist ja grauselig - der arme Mann - „fremde“ Parker "belästigen* seine freie Sicht und seine schnittige Ausfahrt vor seinem Haus *ganzvielmitleidmitihm*.

Danke im voraus und viele Grüße,

Inselchen

Grüße
gordie

Blödheit und andere Unverschämtheiten
Hi,

Er kann Zettelchen verteilen, soviel er will (evtl. ist das
Umweltverschmutzung?). Warum solltest Du Dich daran halten
müssen. Hat er irgendetwas zu Sagen? Wohl kaum! Er möchte
gerne freie Ausfahrt - aber andere haben auch Bedürfnisse!

natürlich, zum Beispiel das Bedürfnis, die Karre rücksichtlos irgendwo stehen zu lassen und dabei auch gleich noch gegen die StVO zu verstoßen. Kostet übrigens 15 Euro.

Es ist dann übrigens nicht nur der Aus- und Einfahrer, der behindert wird, sondern auch die Anwohner, wenn dann wieder mal jemand nachts um halb drei dieselnd vor dem Haus rangiert, weil ein Blödmann seine Bedürfnisse ausleben mußte.

Frisch aus dem Leben: Vorgestern parkten des nachtens zwei Fahrzeug bei mir vor dem Haus, beide in zweiter Reihe und auf jeweils verschiedenen Straßenseiten. Abstand Stoßstange zu Stoßstange: Geschätzte 1,50 m. Folge: Ca. 15 Fahrzeuge trafen auf das Hindernis, 6 davon hupten ein wenig und drehten dann unter mehrmaligem Rangieren um, ebenso wie 8 andere, die allerdings nicht hupten. Einer fuhr zwischen den beiden Spitzenparkern durch, das war ein Smart.

Bequemlichkeit ist eine Sache, bewußte oder unbewußte Rücksichtslosigkeit (letzteres auch als Dummheit bekannt) eine andere.

Gruß,
Christian

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Hi,

kurze frage, warum hast du nicht die polizei geholt?

matthias

Hi,

kurze frage, warum hast du nicht die polizei geholt?

weil ich das vor zwei Monaten wegen genau der gleichen Geschichte schon gemacht hatte und wissen wollte, ob die Leute an der Straße, die alle fein aus dem Fenster glotzten, das auch mal selber auf die Reihe bekämen. Das war offensichtlich nicht der Fall, so daß ich das nächste mal selbst wieder zum Hörer greifen werde.

Gruß,
Christian

Das ist dann ganz besondere Blödheit

Hi,

kurze frage, warum hast du nicht die polizei geholt?

Das frage ich mich allerdings auch!

weil ich das vor zwei Monaten wegen genau der gleichen
Geschichte schon gemacht hatte und wissen wollte, ob die Leute
an der Straße, die alle fein aus dem Fenster glotzten, das
auch mal selber auf die Reihe bekämen. Das war offensichtlich
nicht der Fall, so daß ich das nächste mal selbst wieder zum
Hörer greifen werde.

Oh je, evtl. kannst Du die Telefonbegühren in der Nachbarschaft umlegen.

Gruß,
Christian

Spaß beiseite: natürlich kann nicht jeder parken, wo er gerade will und andere belästigen. Dagegen sollte man sich mit rechtsstaatlichen Mitteln (Anzeigen etc) zur Wehr setzen.
Das Zettelchen verteilen weil „fremde Fahrzeuge“ erlaubterweise vor meinem Haus stehen und ich nicht in einem schnittigen Boden mit meinem (viel zu großen?) Auto um die Kurve komme, gehört allerdings in meinen Augen nicht dazu.

Mein Tip: Die Falschparker anzeigen oder den Mund halten.

Grüße
gordie

Unverschämtheiten und andere Unsitten

Hi,

kurze frage, warum hast du nicht die polizei geholt?

Das frage ich mich allerdings auch!

Ich frage mich, warum irgendjemand glaubt, das habe ihn zu interessieren.

weil ich das vor zwei Monaten wegen genau der gleichen
Geschichte schon gemacht hatte und wissen wollte, ob die Leute
an der Straße, die alle fein aus dem Fenster glotzten, das
auch mal selber auf die Reihe bekämen. Das war offensichtlich
nicht der Fall, so daß ich das nächste mal selbst wieder zum
Hörer greifen werde.

Oh je, evtl. kannst Du die Telefonbegühren in der
Nachbarschaft umlegen.

Derartige Unverschämtheiten sollte ich eigentlich mit keiner Silbe würdigen. Damit Du Dir jetzt aber noch ein bißchen blöder vorkommst, sei noch erwähnt, daß ich zu der Zeit am Telephon und Internet ein Wochenende in Berlin durchgeplant habe. Da der Gesprächspartner am Telephon am nächsten Tag frühmorgens das Land verlassen hat, zog ich zum Zeitpunkt des „Zwischenfalls“ vor, meinen Privatkram zu erledigen.

Neugier gestillt?

Spaß beiseite: natürlich kann nicht jeder parken, wo er gerade
will und andere belästigen.

Das las sich vorher noch anders:
„Er möchte gerne freie Ausfahrt - aber andere haben auch Bedürfnisse!“

Das Zettelchen verteilen weil „fremde Fahrzeuge“
erlaubterweise vor meinem Haus stehen und ich nicht in einem
schnittigen Boden mit meinem (viel zu großen?) Auto um die
Kurve komme, gehört allerdings in meinen Augen nicht dazu.

Ob das Auto groß oder klein ist, hat den Parker nicht zu interessieren. Er hat sich an die Verkehrsregeln zu halten und damit hat es sich. Im übrigen kann es durchaus sein, daß sich der ein oder andere Autofahrer freut, wenn er bei der Rückkehr zu seinem Fahrzeug selbiges mit Zettel „bitte parken Sie hier nicht“ vorfindet als gar nicht.

Will sagen: Einen Hinweis muß nicht jeder als Belästigung auffassen.

Mein Tip: Die Falschparker anzeigen oder den Mund halten.

Zumindest der zweite Teil stünde so manchem mitunter gut zu Gesicht.

C.

Hallo Christian,

auch wenn Du Dich hier nicht direkt auf mich beziehst:

Ich konnte auch bei großzügiger Auslegung keine Behinderung erkennen, habe mir die Situation vor Ort noch einmal angeschaut. Wenn man saublöd ansetzt, KÖNNTE es vorkommen, dass man EINMAL rangieren muss. Selbst ich mit einem Knick in der Optik würde locker in die Einfahrt kommen.

Im übrigen habe ich vor unserem Haus die völlig identische Situation, ich bin nur noch nicht auf die Idee gekommen, meinen Nachbarn gegenüber vom Fahrbahnrand zu verscheuchen :wink:. Ich komme locker in meine Einfahrt, obwohl gegenüber ein großes Auto parkt.

Trotzdem halten wir als friedliche Menschen diese Stelle nun zwar frei, aber wenn der nächste Parkplatz zu weit weg ist (und wir wohnen auf dem Land, nicht in Berlin, also keine extreme Parkplatznot), werden wir uns erlauben, dort zu parken. Es geht tatsächlich nur um die Muffeligkeit eines alteingesessenen Hardcoreschwaben *g*. Hier hat fast jeder seinen Stammparkplatz, da kommt jetzt seine Ordnung durcheinander *ggg*.

Danke an die anderen,

Inselchen (meist friedliche Schwäbin)

Meine Förmchen Deine Förmchen
Moin C.,

Hi,

kurze frage, warum hast du nicht die polizei geholt?

Das frage ich mich allerdings auch!

Ich frage mich, warum irgendjemand glaubt, das habe ihn zu
interessieren.

Weil DU das Problem hier gepostet hast und mehrere Leser dies als einfachste Lösung betrachten.
Aber man regt sich lieber tagelang auf als das Naheliegende zu tun.

weil ich das vor zwei Monaten wegen genau der gleichen
Geschichte schon gemacht hatte und wissen wollte, ob die Leute
an der Straße, die alle fein aus dem Fenster glotzten, das
auch mal selber auf die Reihe bekämen. Das war offensichtlich
nicht der Fall, so daß ich das nächste mal selbst wieder zum
Hörer greifen werde.

Oh je, evtl. kannst Du die Telefonbegühren in der
Nachbarschaft umlegen.

Derartige Unverschämtheiten sollte ich eigentlich mit keiner
Silbe würdigen.

Dann laß es doch.

Damit Du Dir jetzt aber noch ein bißchen
blöder vorkommst, sei noch erwähnt, daß ich zu der Zeit am
Telephon und Internet ein Wochenende in Berlin durchgeplant
habe. Da der Gesprächspartner am Telephon am nächsten Tag
frühmorgens das Land verlassen hat, zog ich zum Zeitpunkt des
„Zwischenfalls“ vor, meinen Privatkram zu erledigen.

Neugier gestillt?

Warum sollte ich mir blöder vorkommen?
Weil Du was ganz Wichtiges zu tun hattest? *grübel*
Damals hattest Du keine Zeit bzw. andere Prioritäten, um einen kurzen Anruf zu tätigen und heute hast Du die Zeit, diese Geschichte hier vorzutragen. Finde ich echt logisch.

Spaß beiseite: natürlich kann nicht jeder parken, wo er gerade
will und andere belästigen.

Das las sich vorher noch anders:
„Er möchte gerne freie Ausfahrt - aber andere haben auch
Bedürfnisse!“

So ist das im Leben: es prallen immer unterschiedliche Bedürfnisse aufeinander. Im Straßenverkehr gibt es die StVO, die im Bedarfsfalle regelt, wer was wann wie und wie lange darf oder auch nicht darf.

Das Zettelchen verteilen weil „fremde Fahrzeuge“
erlaubterweise vor meinem Haus stehen und ich nicht in einem
schnittigen Boden mit meinem (viel zu großen?) Auto um die
Kurve komme, gehört allerdings in meinen Augen nicht dazu.

Ob das Auto groß oder klein ist, hat den Parker nicht zu
interessieren. Er hat sich an die Verkehrsregeln zu halten und
damit hat es sich.

Da stimme ich Dir zu: den Parker hat es nicht zu interessieren. Den Anwohner aber schon - ein kleines Auto ist leichter zu händeln (vor allem mit Knick in der Optik und beim Saublöden Ansetzen, siehe Posting von Inselchen)

Im übrigen kann es durchaus sein, daß sich
der ein oder andere Autofahrer freut, wenn er bei der Rückkehr
zu seinem Fahrzeug selbiges mit Zettel „bitte parken Sie hier
nicht“ vorfindet als gar nicht.

Den mußt Du aber lange suchen und dann gut festhalten - ich kenne keinen!

Will sagen: Einen Hinweis muß nicht jeder als Belästigung
auffassen.

Aber wohl die meisten.

Ich zeig Dir nochmal das Posting von Inselchen:
„Wenn man saublöd ansetzt, KÖNNTE es vorkommen, dass man EINMAL rangieren muss. Selbst ich mit einem Knick in der Optik würde locker in die Einfahrt kommen.“
und
„Es geht tatsächlich nur um die Muffeligkeit eines alteingesessenen Hardcoreschwaben *g*. Hier hat fast jeder seinen Stammparkplatz, da kommt jetzt seine Ordnung durcheinander *ggg*.“

Solche „Zettelchenverteiler“ sind mir ein echter Graus und ich wiederhole nochmals: Anzeigen oder Mund halten!

Mein Tip: Die Falschparker anzeigen oder den Mund halten.

Zumindest der zweite Teil stünde so manchem mitunter gut zu
Gesicht.

Mag sein, aber hier wär’s ja soo leer, wenn jeder Deinem Ratschlag folgen würde.
Du wärst ganz allein.

*ganzbreitgrinsundtschüss*

gordie

Aber man regt sich lieber tagelang auf als das Naheliegende zu
tun.

Über das Vorkommnis rege ich mich nicht tagelang auf, nur wundere ich mich gerade darüber, daß meine Verhaltensweise an diesem Abend einige Leute mehr zu interessieren scheint, als die Verhaltensweise des Fahrers, der sein Fahrzeug an dieser als zweiter abgestellt hat. Das werte ich mal als ein weiteres Beispiel dafür, daß Gedanken- bzw. Rücksichtslosigkeit in diesem Land für weit weniger schlimm gehalten werden, als das reine Aufmerksammachen auf gedanken- und rücksichtsloses verhalten.

Den ganzen Rest werte ich als Versuch, sich mit Gewalt unbeliebt amchen zu wollen.

Solche „Zettelchenverteiler“ sind mir ein echter Graus und ich
wiederhole nochmals: Anzeigen oder Mund halten!

Und anschließend wird sich darüber beklagt, daß da jemand gleich mit Polizei und Konsorten anrückt, anstatt es erst einmal auf die nette Tour zu versuchen.

Naja.

Hallo C.

Aber man regt sich lieber tagelang auf als das Naheliegende zu
tun.

Über das Vorkommnis rege ich mich nicht tagelang auf, nur
wundere ich mich gerade darüber, daß meine Verhaltensweise an
diesem Abend einige Leute mehr zu interessieren scheint, als
die Verhaltensweise des Fahrers, der sein Fahrzeug an dieser
als zweiter abgestellt hat.

Natürlich ist das eine Unverschämtheit, aber der Fahrer hat hier nicht gepostet. Es geht hier nur darum, wie Du auf seine Verhaltensweise reagieren kannst.

Das werte ich mal als ein weiteres
Beispiel dafür, daß Gedanken- bzw. Rücksichtslosigkeit in
diesem Land für weit weniger schlimm gehalten werden, als das
reine Aufmerksammachen auf gedanken- und rücksichtsloses
verhalten.

Die Voraussetzungen sind ebenso falsch wie die Schlußfolgerung. Erklärung siehe oben. Außerdem ist „sich wehren“ fast immer richtig - ist nur eine Frage des Weges.

Den ganzen Rest werte ich als Versuch, sich mit Gewalt
unbeliebt amchen zu wollen.

Deine Wertungen sind Deine Privatsache - aber Beliebtheit war noch nie mein Ziel.

Solche „Zettelchenverteiler“ sind mir ein echter Graus und ich
wiederhole nochmals: Anzeigen oder Mund halten!

Und anschließend wird sich darüber beklagt, daß da jemand
gleich mit Polizei und Konsorten anrückt, anstatt es erst
einmal auf die nette Tour zu versuchen.

Naja.

Wie gesagt: eine Frage des Weges. Ich bin mehr für „Nägel mit Köpfen“ und wehret den Anfängen als für dauerhaftes Palaver und verbale Kreistänze ohne irgendein Ergebnis.

Grüße
gordie