Gehaltserhöhung durch Teamleitungsfunktion

Hallo,

ich arbeite seit Januar 2008 im Marketing bei einem mittelständischen Unternehmen. Unsere Abteilung besteht aus einem Marketingleiter, drei Vollzeitkräften, zwei Teilzeitkräften sowie zeitweise einem Azubi.

Als Berufseinsteiger habe ich zunächst in erster Linie der Teamleiterin zugearbeitet und nach und nach eigene Projekte und mehr Verantwortung übernommen. Als die Teamleiterin im Herbst 2008 in die Elternzeit gegangen ist, habe ich ihr Aufgabengebiet weitestgehend übernommen, wenn auch ohne Teamleitungsfunktion. Im Januar 2009 habe ich eine Gehaltserhöhung von ca. 200 Euro brutto monatlich bekommen, was angesichts des verhältnismäßig geringen Gehaltsgefüges in der Firma einer Steigerung von annähernd 10% entspricht.

Da unser Marketingleiter sich im Laufe der Zeit immer mehr aus dem Tagesgeschäft herausgezogen hat und er mit meiner Arbeit sehr zufrieden ist, hat sich im Laufe der Zeit immer mehr Verantwortung auf meine Schultern verlagert. Geplant ist daher nun, dass ich zum Teamleiter ernannt werde, obwohl ich meines Erachtens inoffiziell sowieso bereits seit längerem diese Position innehabe. Jedenfalls soll das jetzt alles noch intern geklärt werden und es wurde bereits eine Gehaltserhöhung in Aussicht gestellt.

Seitdem zerbreche ich mir den Kopf, was diesmal angemessen ist. Ich nehme an, dass meine Firma mich auch diesmal wieder mit einem Angebot in der Höhe von max. 200 Euro mehr im Monat zufrieden stellen will. Durch die Übernahme zusätzlicher Verantwortungsbereiche, die ich zwar ohnehin bereits betreue, die aber nicht offiziell in meiner Stellenbeschreibung stehen, halte ich eine Erhöhung von ca. 400-500 Euro für angemessen. Schließlich bin ich inzwischen schon seit 2,5 Jahren im Unternehmen und kenne mich bestens in meinem Job aus. Sollte ich das Unternehmen verlassen (worauf ich eigentlich nicht spekuliere) müsste die Firma ja schließlich einen neuen Mitarbeiter von Grund auf anlernen.

Wieviel mehr Gehalt haltet ihr bei solche einer „Beförderung“ für angemessen oder habt ihr selbst erhalten?
Welche Argumente sollte ich vorbringen, um meine Forderungen durchzusetzen?

Vielen Dank für euer Feedback!

Viele Grüße
Christoph

Hallo,

Hallo homemaster,
Du schreibst leider nicht, in welcher Branche Du tätig bist und wieviele Leute insgesamt in der Firma arbeiten. Weiterhin wird mir nicht ganz klar ob Du Ambitionen für eine Karriere hast oder nur Deinen Job machst. Ich unterstelle einfach mal, Du willst aufsteigen. Meine Gedanken findest Du unter den jeweiligen Abschnitten Deines Postings.

ich arbeite seit Januar 2008 im Marketing bei einem
mittelständischen Unternehmen. Unsere Abteilung besteht aus
einem Marketingleiter, drei Vollzeitkräften, zwei
Teilzeitkräften sowie zeitweise einem Azubi.

In den mittelständischen Firmen die ich kenne, wird von der Geschäftsleitung die Marketingabteilung, wie auch die Personalabteilung, der „unproduktiven“ Verwaltung der Firma zugerechnet. Man hat sie halt, weil man muss. Das Know-How der dort Arbeitenden wird als weniger wichtig eingestuft und damit sind die Leute dort eher austauschbar als Leute aus der Produktentwicklung oder Produktion. Du solltest das bei Deinen Gehaltsverhandlungen im Hinterkopf behalten. Bei einem reinen Konsumgüterhersteller (Konzern) ist das wiederum anders als bei den Mittelständlern. Dort hängt viel mehr am Marketing.

Als Berufseinsteiger habe ich zunächst in erster Linie der
Teamleiterin zugearbeitet und nach und nach eigene Projekte
und mehr Verantwortung übernommen. Als die Teamleiterin im
Herbst 2008 in die Elternzeit gegangen ist, habe ich ihr
Aufgabengebiet weitestgehend übernommen, wenn auch ohne
Teamleitungsfunktion.

Hm, Elternzeit dauert 3 Jahre. Im Herbst 2011 kommt die Teamleiterin wahrscheinlich zurück und beansprucht Dein Aufgabengebiet. Keine arg guten Aussichten für eine längerfristige Karriere in dieser Abteilung.

Im Januar 2009 habe ich eine
Gehaltserhöhung von ca. 200 Euro brutto monatlich bekommen,
was angesichts des verhältnismäßig geringen Gehaltsgefüges in
der Firma einer Steigerung von annähernd 10% entspricht.

Verabschiede dich von Forderungen nach „X Euro mehr pro Monat“. Gehaltserhöhungen von Angestellten werden in Prozent vom derzeitigen Jahresbrutto verhandelt.

Da unser Marketingleiter sich im Laufe der Zeit immer mehr aus
dem Tagesgeschäft herausgezogen hat und er mit meiner Arbeit
sehr zufrieden ist, hat sich im Laufe der Zeit immer mehr
Verantwortung auf meine Schultern verlagert.

Prinzipiell ist das doch positiv. Der Chef redet nicht ins Tagesgeschäft rein und vertraut seinen Leuten. Nicht alle haben so einen Chef. Die Tatsache, daß er Dir Verantwortung übeträgt zeugt von seinem Vertrauen in Dich. Allerding habe ich den Eindruck, daß Dir das alles ein bischen viel wird, sorry (Last auf den Schultern?).

Geplant ist daher
nun, dass ich zum Teamleiter ernannt werde, obwohl ich meines
Erachtens inoffiziell sowieso bereits seit längerem diese
Position innehabe. Jedenfalls soll das jetzt alles noch intern
geklärt werden und es wurde bereits eine Gehaltserhöhung in
Aussicht gestellt.

Das heisst ehrlich gesagt gar nichts. Planungen können von heute auf morgen über den Haufen geschmissen werden. Und das werden sie auch oft. Auf keinen Fall würde ich auf die in Aussicht gestellte Gehaltserhöhung pochen, das kommt gar nicht gut an. Ich glaube, bei Dir ist bereits etwas Frust wegen der derzeitigen Situation aufgelaufen. Du meinst, Dir steht etwas zu was Dir verwehrt wird. Deine Chefs sehen das aber anders und nur das zählt. Die Übertragung der Aufgaben der Kollegin ist ein reiner Vertrauensvorschuss den Du erst noch durch Erfolge untermauern musst (falls noch nicht geschehen, von Erfolgen las ich nichts).

Seitdem zerbreche ich mir den Kopf, was diesmal angemessen
ist. Ich nehme an, dass meine Firma mich auch diesmal wieder
mit einem Angebot in der Höhe von max. 200 Euro mehr im Monat
zufrieden stellen will. Durch die Übernahme zusätzlicher
Verantwortungsbereiche, die ich zwar ohnehin bereits betreue,
die aber nicht offiziell in meiner Stellenbeschreibung stehen,

Frust? Keine gute Basis für erfolgreiches Arbeiten.

halte ich eine Erhöhung von ca. 400-500 Euro für angemessen.

Was Du für angemessen hälst zählt leider nicht. Dein Chef oder die Geschäftsleitung haben ganz andere Maßstäbe. Für die bist Du der selbe Mitarbeiter wie vor der Auszeit der Kollegin. Das Wachsen der Verantwortung und der höhere Einsatz gehört für die einfach dazu wenn man aufsteigen will. Gehaltserhöhungen von 20% z.B gibts nur für wirklich elementare Erfolge, nicht für Mehrarbeit.

Schließlich bin ich inzwischen schon seit 2,5 Jahren im
Unternehmen und kenne mich bestens in meinem Job aus. Sollte
ich das Unternehmen verlassen (worauf ich eigentlich nicht
spekuliere) müsste die Firma ja schließlich einen neuen
Mitarbeiter von Grund auf anlernen.

Ehrlich gesagt sind 2,5 Jahre im Unternehem in den Augen der Chefs praktisch nichts. Eine unterschwellige Androhung einer Kündigung quittieren die nur mit einem Achselzucken.
Ich glaube, Du spielst bereits mit dem Gedanken zu gehen, wenn Du Deine 400 Euro nicht bekommst, stimmts? In meinen Augen wäre das aber die komplett falsche Lösung. Du hast gerade mal die ersten kleinen Schritte einer Karriere gemacht und willst schon wechseln? Werde erst mal offizieller Teamleiter und bring Erfolge bei. Dann kannst Du richtig in Gehaltsverhandlungen eintreten.

Wieviel mehr Gehalt haltet ihr bei solche einer „Beförderung“
für angemessen oder habt ihr selbst erhalten?
Welche Argumente sollte ich vorbringen, um meine Forderungen
durchzusetzen?

5-10% halte ich für die Mehrarbeit angemessen.

Vielen Dank für euer Feedback!

Bitte, gern geschehen und viel Erfolg
Grüße
Christian

Viele Grüße
Christoph

H

Verabschiede dich von Forderungen nach „X Euro mehr pro
Monat“. Gehaltserhöhungen von Angestellten werden in Prozent
vom derzeitigen Jahresbrutto verhandelt.

Bei uns nicht. Hier wird auch sehr oft von festen Beträgen geredet. Die Prozente gibt es dann in den Tarifrunden.

…Auf keinen Fall würde ich auf die in
Aussicht gestellte Gehaltserhöhung pochen, das kommt gar nicht
gut an. Ich glaube, bei Dir ist bereits etwas Frust wegen der
derzeitigen Situation aufgelaufen. Du meinst, Dir steht etwas
zu was Dir verwehrt wird. Deine Chefs sehen das aber anders
und nur das zählt.

Wissen muss man erst mal, wie der Markt aussieht. Wie viele Leute stehen schon SChlange, um genau diesen Job für den alten Preis zu machen. Und wie leicht könnte der Mitarbeiter zu besseren Konditionen woanders landen. Marktwert bestimmen. Und wenn der stimmt, würde ich es auch einfordern. Sonst eben nicht.

halte ich eine Erhöhung von ca. 400-500 Euro für angemessen.

Kann sein - muss aber nicht. s.o.

Was Du für angemessen hälst zählt leider nicht. Dein Chef oder
die Geschäftsleitung haben ganz andere Maßstäbe. Für die bist
Du der selbe Mitarbeiter wie vor der Auszeit der Kollegin. Das
Wachsen der Verantwortung und der höhere Einsatz gehört für
die einfach dazu wenn man aufsteigen will. Gehaltserhöhungen
von 20% z.B gibts nur für wirklich elementare Erfolge, nicht
für Mehrarbeit.

So pauschal stimmt das sicher nicht. Und auch die erfolgreiche Übernahme von weiteren Aufgaben bzw. Leitungsfunktionen sind Erfolge.

Wieviel mehr Gehalt haltet ihr bei solche einer „Beförderung“
für angemessen oder habt ihr selbst erhalten?
Welche Argumente sollte ich vorbringen, um meine Forderungen
durchzusetzen?

5-10% halte ich für die Mehrarbeit angemessen.

Bei dem Grundgehalt können (sind) 5 oder auch 10 % ein Witz sein. Da würde sich so manch einer überlegen, ob sich der Stress einer Leitungsfunktion lohnt. Wenn man noch weiter will und einfach schon mal einen Aufstieg im Lebenslauf haben möchte könnte das ein Argument sein. Aber nur für das Geld? Würde ich nicht machen.

Man stelle sich mal vor: Jetzt füllt der Arbeitnehmer diese Teamleiterfunktion aus, verdient sagenhafte zweihunder EUR brutto mehr dafür. Reisst sich sein Hinterteil auf. Und dann kommt irgendwann die alte Teamleitung zurück und er darf wieder in sein stilles Kämmerlein. Bäh :smile:

Persönlich würde ich es so machen:
Erst mal die Marktsituation klären.

Und dann im Gespräch die Perspektiven. Welche Perspektiven gibt es auf mittlere und lange Sicht? Welche LEistungen werden gefordert und welche Gehaltsaussichten sind damit verknüpft.

VG
Monroe

H

Verabschiede dich von Forderungen nach „X Euro mehr pro
Monat“. Gehaltserhöhungen von Angestellten werden in Prozent
vom derzeitigen Jahresbrutto verhandelt.

Bei uns nicht. Hier wird auch sehr oft von festen Beträgen
geredet. Die Prozente gibt es dann in den Tarifrunden.

Hi,
wenn er mittelfristig aufsteigen will, dann führt kein Weg an einem AT-Vertrag vorbei. Wenn er jetzt mit kleinlichen Forderungen nach X Euro mehr kommt macht er sich diesen Weg kaputt, da er in den Augen der Chefs wie ein Tarifler denkt. Wenn ich das Ursprungsposting richtig verstanden habe, hat er für die derzeitige Situation mit der fehlenden Kollegin bereits eine Gehaltserhöhung von rund 10% bekommen. Er ist halt noch nicht offiziell Teamleiter und kann demzufolge derzeit auch keine großen Steigerungen erwarten. Wird er demnächst zum Teamleiter erkoren dann muß er seine Fähigkeiten erst mal unter Beweis stellen (sog. Bewährungsprobe). Hat nach einem halben Jahr dann erste Erfolge eingefahren, so ist das dann eine viel bessere Position für Gehaltsverhandlungen. in seiner jetzigen Situation hat er IMHO keine besonderen Trümpfe in der Hand.

…Auf keinen Fall würde ich auf die in
Aussicht gestellte Gehaltserhöhung pochen, das kommt gar nicht
gut an. Ich glaube, bei Dir ist bereits etwas Frust wegen der
derzeitigen Situation aufgelaufen. Du meinst, Dir steht etwas
zu was Dir verwehrt wird. Deine Chefs sehen das aber anders
und nur das zählt.

Wissen muss man erst mal, wie der Markt aussieht. Wie viele
Leute stehen schon SChlange, um genau diesen Job für den alten
Preis zu machen. Und wie leicht könnte der Mitarbeiter zu
besseren Konditionen woanders landen. Marktwert bestimmen. Und
wenn der stimmt, würde ich es auch einfordern. Sonst eben
nicht.

Nach 2,5 Jahren im ersten Job ist das schwer. Ein jetziger Wechsel ohne Teamleiter geworden zu sein, wäre absolut der falsche Schritt. Reine Sachbearbeiter im Bereich Marketing dürften sich nach meiner Einschätzung reichlich auf dem Markt tummeln.

halte ich eine Erhöhung von ca. 400-500 Euro für angemessen.

Kann sein - muss aber nicht. s.o.

Was Du für angemessen hälst zählt leider nicht. Dein Chef oder
die Geschäftsleitung haben ganz andere Maßstäbe. Für die bist
Du der selbe Mitarbeiter wie vor der Auszeit der Kollegin. Das
Wachsen der Verantwortung und der höhere Einsatz gehört für
die einfach dazu wenn man aufsteigen will. Gehaltserhöhungen
von 20% z.B gibts nur für wirklich elementare Erfolge, nicht
für Mehrarbeit.

So pauschal stimmt das sicher nicht. Und auch die erfolgreiche
Übernahme von weiteren Aufgaben bzw. Leitungsfunktionen sind
Erfolge.

Nur wenn sie offiziell sind. Eine komissarische Übernahme, Vertretung von Kollegen etc. sind keine Erfolge sondern ein Vertrauensvorschuss des Chefs.

Wieviel mehr Gehalt haltet ihr bei solche einer „Beförderung“
für angemessen oder habt ihr selbst erhalten?
Welche Argumente sollte ich vorbringen, um meine Forderungen
durchzusetzen?

5-10% halte ich für die Mehrarbeit angemessen.

Bei dem Grundgehalt können (sind) 5 oder auch 10 % ein Witz
sein. Da würde sich so manch einer überlegen, ob sich der
Stress einer Leitungsfunktion lohnt. Wenn man noch weiter will
und einfach schon mal einen Aufstieg im Lebenslauf haben
möchte könnte das ein Argument sein. Aber nur für das Geld?
Würde ich nicht machen.

So darf man mit Ambitionen nach oben nicht denken. Viele junge AT-Leute verdienen pro Stunde am Anfang praktisch weniger als die Tarifangestellten.
Ich glaube der Fragesteller hat die enormen Möglichkeiten seiner jetzigen Situation noch gar nicht erkannt. Eine Ernennung zum Teamleiter nach 2,5 Jahren ist praktisch ideal im Lebenslauf. Er muss wahrscheinlich noch 35-40 Jahre arbeiten. Mit kleinlichen Feilschereien um mehr Geld a la „steht mir doch wohl zu, jetzt“ macht er sich langfristig mehr kaputt als er kurzfristig gewinnen würde.

Man stelle sich mal vor: Jetzt füllt der Arbeitnehmer diese
Teamleiterfunktion aus, verdient sagenhafte zweihunder EUR
brutto mehr dafür. Reisst sich sein Hinterteil auf. Und dann
kommt irgendwann die alte Teamleitung zurück und er darf
wieder in sein stilles Kämmerlein. Bäh :smile:

Sein Ziel sollte es sein, bis zu diesem Zeitpunkt ein sehr guter Teamleiter mit ersten Erfolgen zu sein, die seine Chefs anerkennen und auch in einem Zeugnis zu Papier bringen würden. Aus dieser Situation kann er bequem aus ungekündigter Stellung heraus agieren falls seine jetzige Abteilung eine Sackgasse ist.

Persönlich würde ich es so machen:
Erst mal die Marktsituation klären.

Und dann im Gespräch die Perspektiven. Welche Perspektiven
gibt es auf mittlere und lange Sicht? Welche LEistungen werden
gefordert und welche Gehaltsaussichten sind damit verknüpft.

VG
Monroe

Hallo,

er schreibt, dass er die Funktion schon seit langem ausfüllt, nur nicht als „Teamleiter“ betitelt wurde. Also hat er schon gezeigt, dass er es kann. Jetzt für das gleiche Geld weiterarbeiten oder 100-200 EUR zu fordern wäre in meinen Augen unter Wert verkauft.

Persönlich würde ich mich nur auf einen höheren Posten setzen, wenn dieser auch entsprechend höher dotiert ist. Bzw. wenn die Perspektive da ist und mit einhaltbaren Zielen verknüpft ist.

VG
Monroe

Hallo,
habt ihr in eurer Firma Gehaltgruppen?
Wieviel mehr wäre den eine „normal“ Gehaltserhöhung?
Wieviel weniger bekommen deine „Untergebenen“?
Gibt es vergleichbare Stellen bei euch und was bekommen die?
Du musst schauen was in deiner FIrma so los ist, andere Firmen können ein Wegweiser sein, können aber auch komplett anders sein.

Gibt halt wie bei fast allem im Leben kein einheitliches Rezept.

Bei uns zB bekommt der Teamleiter direkt bei seinem offiziellen Aufstieg erst mal nichts. Er hat es dann nur leichter eine normale Klasse höher zu kommen. Es gibt sogar Teamleiter bei uns die weniger bekommen als ihre Untergebene. Da spielt bei uns nämlich noch die Ausbildung eine Rolle und die Tätigkeit ist zweitrangig.

mfg
Bert