Eine Nachlässigkeit hast Du mir ja nicht vor der Nase zerrieben:
Ich reiche also ein "Veränderung der " nach und bedanke mich für die Nachsicht.
Tatsächlich ist das ein wichtiger Ansatz, es so zu zeigen, um gezielte Maßnahmen zu ergreifen. Kann mir kaum vorstellen, dass man das in den entsprechenden Ministerien nicht einbezieht, fürchte aber fast, das wäre möglich- dass man es nicht tut.
Wer sich nur querinformiert, wundert sich nur, dass man sich mit 7-Tages-Inzidenz und r- Rate zu begnügen scheint -und die nur bei Weitem nicht genügend mehr aussagen- bevor man dann zu den nächsten Nachrichten weiterzieht.
Ich wäre ja tatsächlich dafür, was die Pandemiepolitik angeht, die politischen Instanzen vorübergehend durch VirologInnen und NachbarwissenschaftlerInnen auszutauschen .
Und die MinisterpräsidentInnen mal alle nach Korsika zu verbannen, bis das vorbei ist. (Auch Söder, wegen Gerechtigkeit und so, ausserdem werde ich bei dem das Gefühl nicht los, dass er das alles auch nutzt, um sich zu profilieren, oder aber, er ist nur im Krisenmodus richtig gut, dann darf er bleiben, als Berater; Merkel darf auch beratend bleiben, mir tut sie oft leid, weil man sieht, dass sie durchblickt, aber ausgebremst wird)…
Ich habe den Eindruck, das Ding mit den Kindern und SchülerInnen ist so gewaltig bedeutsam und vielschichtig, dass man das nicht geregelt bekommt.
Man scheint sich entschieden zu haben, diesen Preis- der folgt, wenn man das unter die Lupe nähme- unter keinen Umständen zahlen zu wollen.
Das Chaos, das Du beschreibst erlebe ich in Österreich exakt so auch mit, zu D fehlen mir die Informationen, ich habe hier kaum Kontakte in D.
Was hier - in Bayern- aber anders und besser ist: Man kriegt jede Art von Test umgehend bei der Hausärztin oder dem Hausarzt. (Enttäuschenderweise war auch mein Antikörpertest negativ.Der hat genau 12 Stunden gebraucht und die PCR-Tests gehen auch zügig über die Bühne.)
Der sich vorher bei der Lehrerin angesteckt haben könnte .Oder die Lehrerin bei SchülerIn 1, 1= unbekannt. 
Ich sehe es inzwischen so, dass niemandem mit diesen eigentlich unbefristeten und lähmenden Minilockdowns geholfen ist, auch nicht den Kindern und Jugendlichen, die ich tatsächlich auch für die wichtigste und am meisten zu berücksichtigende Gruppe halte.
Merke ja selber, wie sehr diese Strategie auf Dauer der Seele nicht gut tut.
Hat es wirtschaftliche Gründe, dass die nicht noch mal 2-3 Wochen völlig dicht machen? Es würde wieder vielen gar nicht gefallen und damit müsste dann auch massiv kommuniziert werden, dass das die logische Konsequenz ist, wenn man sich nicht der Pandemie angemessen verhält.
Wir könnten ein so wunderbar fast normales Leben haben, wenn alle einfach nur die Grundregeln einhielten.
Hoffentlich werden das die SoziologInnen und PsychologInnen aufarbeiten, was da und woran es phänomenal gescheitert ist.
Ja
, genau das meinte ich.
Bin ich mir nicht sicher.Ich glaube, Du bist ein paar Jahre jünger.(Alter unserer Kinder…)
Sind wir halt trotzdem beide brav 
Nee, schwer war es nicht, aber das sollen ja alle verstehen, gerade die, die immer „schwierige“ Fragen stellen.
Ich habe Mathematik in der Schule gehasst und Geometrie erst recht und das erst im Studium zu schätzen gelernt, weil der Nutzen ersichtlich war. Bin also immer froh über jede klare Benennung und Beschreibung.
PS: Die Murmelmaschine ist genial!