Hallo!
In meinem Bekanntenkreis wurde ein Gehirntumor bei einer Person festgestellt. Ein sogenannter Glioblastom. Wer hat Erfahrung im Umgang mit den Personen und kann mir „Tipps“ geben. Und was ist von so einem Tumor zu halten? Wir sind über die Diagnose alle etwas schockiert.
Sandra
Moin,
da hat er sich mal den schlimmsten unter den Gehirntumoren rausgesucht. Steht die Diagnose denn schon 100%?
Bei Glioblastomen ist die Lebenserwartung sehr schlecht, Heilung bzw. komplette Remission äußerst selten und die Symptome mit dem fortschreiten der Krankheit ziemlich furchtbar: je nachdem, wo im Kopf das Ding sitzt Demenz, Persönlichkeitsveränderung, Hormonstörungen, Psychosen…
Tut mir leid, das zu sagen, aber wenn ich so einen hätte, würde ich mir ein one-way Ticket in die Südsee kaufen.
Ciao,
Chris
Hallo wendy,
google mal nach ‚Glioblastom‘
http://www.netdoktor.de/krankheiten/fakta/glioblasto…
Gruss - digi
Hallo!
Also zu dem Tumor selbst kann ich dir nichts sagen, aber zum Umgang mit
den Personen ein wenig.
Bei dem Bruder eines Bekannten wurde letztes Jahr auch ein Hirntumor
festgestellt. Am Besten geht es dem Jungen, wenn man genauso spaßig mit
ihm umgeht, wie vorher. Übrhaupt, wenn man genauso ist, wie vorher. Er
kommt sehr gut mit der Situation zurecht. Besser als die Leute, die ihm
nahe stehen. Man muss für ihn dasein, wenn er es braucht. Er muss sich
anlehnen können. Aber man sollte ihn nicht nur noch bemuttern. Man muss
sehr feine Antennen für seinen Gemütszustand entwickeln. Mal braucht er
Nähe, mal möchte er alles alleine machen.
Hallo Sandra!
Nutze die Zeit und besonders, GENIESSE die Zeit mit dem am Glioblastom erkrankten Patienten und sei für Ihn da, sofern Du kannst. Das Glioblastom ist der aggressivste Tumor im Gehirn, wenn nicht sogar einer der aggressivsten Tumore überhaupt. Die medizinische Unterteilung erfolgt vom Glioblastom WHO Grad I bis zum Glioblastom WHO Grad IV. Eine Heilung von 100 % ist leider nicht zu erwarten, da leider so gut wie nie das komplette Tumorgewebe bei der anstehenden OP entfernt werden kann. Daher wird es sehr wahrscheinlich zur Bildung eines Rezidivs kommen.
Ich persönlich halte es für wichtig, dem Patienten trotz der Erkrankung Mut zu machen, nicht aufzugeben und durch die Gabe von entsprechenden Präparaten den Menschen auch in einem späteren Stadium der Erkrankung schmerzfrei zu halten.
Vermutlich wird es zu Verhaltensänderungen beim erkrankten Menschen kommen, es kann auch zu Verwirrtheitszuständen und Lähmungen (meistens am Anfang temporär) etc. kommen.
Persönlich halte ich es für sinnvoll und hilfreich für die Angehörigen, sich Hilfe zu holen, wenn Sympthome eines Rezidivs auftauchen. Da wären z. B. mobile Hilfs- und Pflegedienste und u. U. psychologische Hilfe bzw. Unterstützung sowohl für Angehörige als auch für den erkrankten Menschen.
Wünsche alles, alles Gute!
Viele Grüße
Norman
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