Seit einiger Zeit habe ich auf einem Ohr Gehörprobleme. Der Ohrenarzt hat äußerlich nichts gesehen (kein Ohrenschmalz) und wollte mir Kortison verordnen. Ich tippe auf eine verschleppte Erkältung, die irgendwie Schleim o.ä. hinter dem Trommelfell hinterlassen hat (beim Schneuzen quietscht es im Ohr). Hat jemand Erfahrung, ob sich das irgendwann von selbst wieder reguliert (=Abfluss oder Auflösung der Flüssigkeit innerlich)? Besteht evtl. die Gefahr einer Hirnhautentzündung, wenn Bakterien aufsteigen?
Eine Bekannte empfahl mir Ginko Bilopa zur Blutverflüssigung (allerdings erst nach ca. 2 Monaten wirksam):
Wenn dein Ohrenarzt nichts findet, dir aber gleich Kortison verordnet würde ich zu einem anderen Arzt gehen um mit eine zweite Meinung einzuholen. Bei meiner Mutter sind ziemlich ähnliche Symptome aufgetreten und man hat schließlich einen Hörsturz festgestellt. Da half nur noch ein Hörgerät. Mit irgendwelchen Mittelchen würde ich nicht experimentieren!
Wenn der HNO Artz einen Hörtest gemacht hat,und wenn da alles
in Ordnung ist ,wenn du alles gehört hast,schliesst das einen Hörsturz aus.Frag ihn doch noch mal Alles. Gruss