Geht er fremd ?!

Hallo HighQ!

ich möchte noch anmerken dass ich niemanden in polyamorösen
Beziehungen kenne der keine Eifersucht kennt.

Ich auch nicht :wink:
Aber das war doch ein anderen Thread und gehört eigentlich nicht hierher, oder? :smile:

Das unterscheidet sich lediglich in der der Frage des Umgangs
damit.

Sag ich denn was anderes?

Es dann doch eher ein bewusstes
„nicht-doe-Beziehung-davon-abhängig“ machen.

Ich glaube nicht, dass es wirklich direkt was mit Beziehungen-davon-abhängig machen zu tun hat. Man kann auf alles und jeden eifersüchtig sein … ganz ohne Grund sogar.
Aber es ist sicher nicht gut für eine Beziehung und schon gar kein Liebesbeweis … darunter verstehe ich etwas völlig anderes.

lg 42

Hallo Ralf!

Doch machen wir uns nix vor: Die meisten Frauen pochen auf
Exklusivität:wink:)

Ich würde das gerne noch um die meisten Männer zusätzlich erweitern. :smile:

Aber, Ralf, nur weil das so „normal“ ist, muss ich es ja nicht kommentarlos gut finden, oder?
Und hier habe ich auch nicht geraten, das zu dulden, oder sich damit abzufinden, sondern nur ehrlich drüber zu reden und zu schauen, was geht und was nicht.

Schon spannenden, wie ihr das mit meinem anderen Beitrag in einen Topf werft :wink:

lg 42

* Tom, für Deine richtige Ansage / Frage,

aber wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, kännten die beiden sich ja bisher noch nicht mal „neutral“ darüber unterhalten.

Wie kann denn da überhaupt irgendeine Aussage gemacht werden?
Aus meinem Empfinden heraus, ist da jemand erst mal nur verletzt und sauer.

Ich weiss ja, dass auch ein Gespräch suchen, manchmal ganz schön schwierig sein kann, wenn es als Vorwurf anfängt, ist es gleich zu ende und einer/eine muss den Anfang machen, aber das wäre doch sinnvoll für den Anfang.

Entscheidungen kann man ja auch immer noch danach treffen, wenn man weiss was Sache ist, meine ich.

Ich muss ja nicht recht haben, aber so würde ich es angehen…

lg 42

Hallo Safrael,

Um das auf die Frage des UP zu transferieren. Wenn der mir
nicht 100% seiner Zeit gibt, ist er doof.

Sowas in der Art … und das sehen sicherlich noch viele Männer und Frauen ähnlich.
Vielleicht könnte man „100% seine Zeit“ durch „100% seiner Aufmerksamkeit“ ersetzen, aber vermutlich läuft das auf das Gleiche hinaus.

lg 42

Hallo.

Es wäre leichter mit dir, wenn du mal versuchen würdest, zu verstehen, was jemand schreibt, anstatt einfach nur deine vorgefasste Meinung heraus zu trompeten. Wolltest du nicht was lernen?

Wer wirklich keine Eifersucht kennt, ist somit beileibe nicht
besonders großzügig oder tolerant, sondern es fehlt ihm
einfach etwas in der Skala seines Gefühlslebens, so wie manche
Menschen eben nicht trauern oder lieben können.

Naja, das kann man so sehen wenn man mag.

Nein, das kann man nicht sehen, wie man mag. Gesunde Eifersucht ist etwas, das durch das Verhalten des jeweiligen Partners ausgelöst wird. Die kann man, genau wie Verliebtsein oder auch Liebeskummer, nicht nach Belieben an- oder abschalten.

Ich für meinen Teil und ich war selbst mal pathologisch
Eifersüchtig in jungen Jahren, brauche dieses Gefühl nicht
zurück.
Es besteht aus Hass, Neid, Wut und vielen anderen unglaublich
negativen Bereichen unserer Selbst.
Wenn Du oder andere das gerne behalten möchten, bitte … das
ist eure Sache.

Niemand braucht dieses Gefühl, oder hat es gar gern. Es lässt sich nur nicht verhindern.
Allerdings lässt es sich wohl ziemlich leicht verdrängen, wie das in den sog. offenen Beziehungen gern getan wird. Natürlich auch in der von dir erwähnten Polyamorie. Masochisten nützen das Gefühl auch gerne mal zum Lustgewinn, wodurch dann der Eindruck entsteht, sie wären besonders tolerant.

Ständig verdrängte Eifersucht kann zu schwerwiegenden psychosomatischen Störungen führen, die sich in massiven Störungen des vegetativen Nervensystems äußern (können). Zu den Symptomen, die mir bekannt sind, gehören Händezittern, ständiges Schwitzen, massive Störungen des Verdauungstraktes, Gastritis, Herzschmerzen, Herzrhythmusstörungen bis hin zum vorzeitigen Herzinfarkt.

Ich habe zu keinen Zeitpunkt behauptet, dass man Gefühle
abschalten kann, ich habe nur gesagt, dass man eine
Entscheidung über seine Gefühle hat und zulassen kann, welche
man leben möchte und welche nicht.

In diesem Satz widersprichst du dir selbst, sogar mehrfach. Folglich ist er ein Beweis dafür, dass du nicht wirklich nachdenkst.

Trauer halte ich nicht für destruktiv, ganz im Gegenteil.

Ich habe mich nicht zur Wertigkeit der Trauer geäußert, sondern sie lediglich als ein Gefühl beschrieben, das sich nicht „abschalten“ lässt. Auch dann nicht, wenn man längst erkannt hat, dass das Gefühl an sich sinnlos ist.
Zu lange und zu heftige Trauer ist zweifellos äußerst destruktiv, biologisch auch nicht erwünscht, weil sie einen am Eingehen einer neuen Fortpflanzungsgemeinschaft hindert.

Alle theoretischen Ansätze, menschliches Verhalten,
menschliche Psychologie zu erklären, sind sinnlos, wenn man
die biologischen Grundgegebenheiten nicht berücksichtigt.

Na, da machst Du ja jetzt alle Psychologen arbeitslos. :smile:

Psychologie im weitesten Sinne ist weit erfolgreicher, wenn sie auf biologischen Tatsachen und Erkenntnissen, statt auf irgendwelchen nebulösen Gedankengebäuden aufbaut. Was sie übrigens schon weitgehend tut.

mfg

Hallo Nemo,

Nein, das kann man nicht sehen, wie man mag. Gesunde
Eifersucht ist etwas, das durch das Verhalten des jeweiligen
Partners ausgelöst wird. Die kann man, genau wie Verliebtsein
oder auch Liebeskummer, nicht nach Belieben an- oder
abschalten.

Da stimme ich dir zu zum Grossteil zu… letztendlich ist doch aber hervorzuheben dass es ein Gefühl desjenigen selbst ist. Egal wie es ausgelöst wird. Und ja - es ist dann da. An- und Abschalten ist kein Thema.
Wie man damit umgeht aber schon.

Niemand braucht dieses Gefühl, oder hat es gar gern. Es lässt
sich nur nicht verhindern.

Stimmt…

Allerdings lässt es sich wohl ziemlich leicht verdrängen, wie
das in den sog. offenen Beziehungen gern getan wird. Natürlich
auch in der von dir erwähnten Polyamorie.

Stimmt nicht (immer)… das hat nichts mit Verdrängung sondern mit dem Umgang mit seinem Gefühl zu tun. Und den daraus erwachsenden Handlungen.

Masochisten nützen
das Gefühl auch gerne mal zum Lustgewinn, wodurch dann der
Eindruck entsteht, sie wären besonders tolerant.

Was du nicht alles weisst… mit dem Teil hab ich mich niche beschäftigt :wink:

Ständig verdrängte Eifersucht kann zu schwerwiegenden
psychosomatischen Störungen führen, die sich in massiven
Störungen des vegetativen Nervensystems äußern (können).

Wer verdrängt denn ständig was?
Ich kenne da nicht einen.

Zu
den Symptomen, die mir bekannt sind, gehören Händezittern,
ständiges Schwitzen, massive Störungen des Verdauungstraktes,
Gastritis, Herzschmerzen, Herzrhythmusstörungen bis hin zum
vorzeitigen Herzinfarkt.

aha…

Ich habe zu keinen Zeitpunkt behauptet, dass man Gefühle
abschalten kann, ich habe nur gesagt, dass man eine
Entscheidung über seine Gefühle hat und zulassen kann, welche
man leben möchte und welche nicht.

In diesem Satz widersprichst du dir selbst, sogar mehrfach.
Folglich ist er ein Beweis dafür, dass du nicht wirklich
nachdenkst.

Hier geb ich dir recht. Man hat keine Entscheidung über seine Gefühle.
Aber darüber wieviel Raum das ganze einnimmt bei handeln schon.
Ich glaube darauf wollte er - missglückt - hinaus.

Trauer halte ich nicht für destruktiv, ganz im Gegenteil.

Ich habe mich nicht zur Wertigkeit der Trauer geäußert,
sondern sie lediglich als ein Gefühl beschrieben, das sich
nicht „abschalten“ lässt. Auch dann nicht, wenn man längst
erkannt hat, dass das Gefühl an sich sinnlos ist.
Zu lange und zu heftige Trauer ist zweifellos äußerst
destruktiv, biologisch auch nicht erwünscht, weil sie einen am
Eingehen einer neuen Fortpflanzungsgemeinschaft hindert.

Stimmt.

Alle theoretischen Ansätze, menschliches Verhalten,
menschliche Psychologie zu erklären, sind sinnlos, wenn man
die biologischen Grundgegebenheiten nicht berücksichtigt.

Na, da machst Du ja jetzt alle Psychologen arbeitslos. :smile:

Psychologie im weitesten Sinne ist weit erfolgreicher, wenn
sie auf biologischen Tatsachen und Erkenntnissen, statt auf
irgendwelchen nebulösen Gedankengebäuden aufbaut. Was sie
übrigens schon weitgehend tut.

Zweifelsohne … und das mit 1000 verschiedenen Ansätzen.

Gruss HighQ

Moin HighQ.

Da du mir ja weitgehend zustimmst nur das Eine:

Wer verdrängt denn ständig was?
Ich kenne da nicht einen.

Wenn du mal in eine psychosomatische Kur-Klinik gehst, wirst du viele davon finden.

Im Gespräch schon dadurch kenntlich, dass sie ständig betonen überhaupt nicht eifersüchtig zu sein.
Das Thema bietet sich in der Kur ja meistens an.

Die geschilderten Beschwerden sind häufig eine Folge von verdrängter (krankhafter) Eifersucht.

Ach so ja, Masochismus.

Alle die, die z.B. ihrer Partnerin gern dabei zusehen, wenn sie sich mit anderen paart.

Eine Mischung aus Voyeurismus und Masochismus, wobei die Anteile verschieden sein können.

Gruß, Nemo.

Hallo Nemo,

Es wäre leichter mit dir, wenn du mal versuchen würdest, zu
verstehen, was jemand schreibt, anstatt einfach nur deine
vorgefasste Meinung heraus zu trompeten. Wolltest du nicht was
lernen?

Hm, ok, ich dachte ich bin beim Thema, aber gut, ich bin nicht lernresistent, ich nehme Deine Kritik ernst.

Nein, das kann man nicht sehen, wie man mag. Gesunde
Eifersucht ist etwas, das durch das Verhalten des jeweiligen
Partners ausgelöst wird. Die kann man, genau wie Verliebtsein
oder auch Liebeskummer, nicht nach Belieben an- oder
abschalten.

Das halte ich für Unsinn, Sorry!
Erstens ist Eifersucht nicht gesund, sondern zerstörerisch, Menschen morden wegen dem Gefühl und zweitens, wird Eifersucht durch gar nichts ausgelöst, als durch das eigene Kopfkino, das hat mit den Handlungen des Partners gar nichts zu tun.

Niemand braucht dieses Gefühl, oder hat es gar gern. Es lässt
sich nur nicht verhindern.

Ich behaupte aus Erfahrung das Gegenteil!
Man kann sehr wohl, wenn man sein „grundlegendes“ Denken verändert auch seine Eifersucht „in der Griff bekommen“.
Ich sage nicht das sie sich völlig abstellen lässt, weil das würde beinhalten, dass wir perfekt miteinander umgehen können und wer kann das schon von sich behaupten.

Allerdings lässt es sich wohl ziemlich leicht verdrängen, wie
das in den sog. offenen Beziehungen gern getan wird. Natürlich
auch in der von dir erwähnten Polyamorie. Masochisten nützen
das Gefühl auch gerne mal zum Lustgewinn, wodurch dann der
Eindruck entsteht, sie wären besonders tolerant.

Polyamore Menschen in einem Atemzug mit Masochisten zu nennen,
scheint mir den Eindruck zu geben, dass Du auf dem Feld, des „Gebens“ noch nicht viel verstanden hast, das sind wohl selbst die Masochisten besser drauf, :wink:

Ständig verdrängte Eifersucht kann zu schwerwiegenden
psychosomatischen Störungen führen, die sich in massiven
Störungen des vegetativen Nervensystems äußern (können). Zu
den Symptomen, die mir bekannt sind, gehören Händezittern,
ständiges Schwitzen, massive Störungen des Verdauungstraktes,
Gastritis, Herzschmerzen, Herzrhythmusstörungen bis hin zum
vorzeitigen Herzinfarkt.

Hahahaha … you made my day … danke! :smile:

Ich habe zu keinen Zeitpunkt behauptet, dass man Gefühle
abschalten kann, ich habe nur gesagt, dass man eine
Entscheidung über seine Gefühle hat und zulassen kann, welche
man leben möchte und welche nicht.

In diesem Satz widersprichst du dir selbst, sogar mehrfach.
Folglich ist er ein Beweis dafür, dass du nicht wirklich
nachdenkst.

Danke für die gelungene Beweisführung, ich fühle mich auf einmal auch ganz dumm :wink:

Trauer halte ich nicht für destruktiv, ganz im Gegenteil.

Ich habe mich nicht zur Wertigkeit der Trauer geäußert,
sondern sie lediglich als ein Gefühl beschrieben, das sich
nicht „abschalten“ lässt.

Manche können das zeitweise durchaus, und ja ich habe die Wertigkeit hinzugefügt, als Beispiel für „gute Gefühle“.

Auch dann nicht, wenn man längst
erkannt hat, dass das Gefühl an sich sinnlos ist.
Zu lange und zu heftige Trauer ist zweifellos äußerst
destruktiv, biologisch auch nicht erwünscht, weil sie einen am
Eingehen einer neuen Fortpflanzungsgemeinschaft hindert.

Haha … danke … nochmal … und wenn ich mich gar nicht weiter Fortpflanzen möchte, darf ich dann länger trauern?
Nur hypothetisch natürlich…

Psychologie im weitesten Sinne ist weit erfolgreicher, wenn
sie auf biologischen Tatsachen und Erkenntnissen, statt auf
irgendwelchen nebulösen Gedankengebäuden aufbaut. Was sie
übrigens schon weitgehend tut.

Ich glaube, Du solltest vielleicht mal das eine oder andere Buch eines Psychologen lesen, ich empfehle da gerne den Herrn Schnarch.

ISBN-10: 3492251374 Buch anschauen

lg 42

Hallo Nemo,

Wenn du mal in eine psychosomatische Kur-Klinik gehst, wirst
du viele davon finden.

Im Gespräch schon dadurch kenntlich, dass sie ständig betonen
überhaupt nicht eifersüchtig zu sein.
Das Thema bietet sich in der Kur ja meistens an.

Die geschilderten Beschwerden sind häufig eine Folge von
verdrängter (krankhafter) Eifersucht.

Und Du meinst ausgelebte (krankhafte) Eifersucht macht glücklich und gesund?
Dann warst Du noch nie wirklich (krankhaft) Eifersüchtig, sonst würdest Du nicht so einen Unsinn erzählen.

Ach so ja, Masochismus.

Alle die, die z.B. ihrer Partnerin gern dabei zusehen, wenn
sie sich mit anderen paart.

Hm, ich hab’s zwar noch nie gemacht, aber ich könnte es mir durchaus vorstellen.
Aber nicht weil ich Masochist bin, sonder weil ich an einem Punkt bin, wo ich mich darüber erfreuen könnte, wenn es meiner Partnerin gut geht, und ich das einfach schön finde.
Verstehst Du das?

Fangfrage: Hast Du einer Deiner Partnerinnen eigentlich jemals eine Vibrator geschenkt? Ich bin ja der Ansicht, jede Frau sollte einen haben!

lg 42

Hallo 42,

ich glaube, ich muss wieder den Nemo-Übersetzer machen :smile:)

Die geschilderten Beschwerden sind häufig eine Folge von
verdrängter (krankhafter) Eifersucht.

Und Du meinst ausgelebte (krankhafte) Eifersucht macht
glücklich und gesund?

Nein, das wäre natürlich kompletter Schwachsinn, soviel ist klar.

Nemo meint (glaube ich zumindest), dass es krank macht, sich diese Eifersucht vor sich selber nicht eingestehen zu dürfen, soll heissen, die ganze Zeit krampfhaft grinsend dem Nebenbuhler noch ein Weinchen einzuschenken, während er seine Frau pudert, obwohl es in Wahrheit schon bis Oberkante in ihm kocht, sich aber einzureden, das sei doch alles so schön fortschrittlich und achwassindwirwiedersoschönliberalmiteinander.

Also im Umkehrschluss ist es hingegen des seelischen Gleichgewichtes und der eigenen Psychohygiene zuträglicher, sich negative Gefühle zu erlauben, sich diese auch vor sich selber einzugestehen und sich schlussendlich auch nämlichen stellen zu können.

Leute, die es erfolgreich zuwege gebracht haben, sich ehrlich über den Spass, den ihre Gefährtin mit einem anderen hat, freuen zu können oder mindestens wirklich gleichgültig dem gegenüberzustehen als Masochisten zu bezeichnen, finde ich allerdings auch nicht wirklich zutreffend.

Beste Grüße euch Streithanseln

Annie

Hallo Annie,

Nemo meint (glaube ich zumindest), dass es krank macht, sich
diese Eifersucht vor sich selber nicht eingestehen zu dürfen,
soll heissen, die ganze Zeit krampfhaft grinsend dem
Nebenbuhler noch ein Weinchen einzuschenken, während er seine
Frau pudert, obwohl es in Wahrheit schon bis Oberkante in ihm
kocht, sich aber einzureden, das sei doch alles so schön
fortschrittlich und
achwassindwirwiedersoschönliberalmiteinander.

Na, dann soll er das doch sagen, da würde ich doch gar nicht widersprechen wollen :wink:
Es ist natürlich nicht gut, etwas zu machen, was einen selbst zu tiefst verletzt.

Also im Umkehrschluss ist es hingegen des seelischen
Gleichgewichtes und der eigenen Psychohygiene zuträglicher,
sich negative Gefühle zu erlauben, sich diese auch vor sich
selber einzugestehen und sich schlussendlich auch nämlichen
stellen zu können.

Ja, auch da keinen Einwand.
Ist gut sich seinen Gefühlen zu stellen, auch den Negativen.

Beste Grüße euch Streithanseln

Wir streiten nicht, wir diskutieren nur unter Streit verstehe ich etwas anderes :wink:

Danke, für Deinen Erklärungsversuch … mal sehen, ob Nemo das auch so meinte …

lg 42

Danke für die gelungene Beweisführung, ich fühle mich auf
einmal auch ganz dumm :wink:

Das ist ein ehrliches Gefühl!

Nimm es an!

Verdränge es nicht!

LOL … (owt)

1 Like

Hallo Annie.

Soweit, so gut.

Leute, die es erfolgreich zuwege gebracht haben, sich ehrlich
über den Spass, den ihre Gefährtin mit einem anderen hat,
freuen zu können oder mindestens wirklich gleichgültig dem
gegenüberzustehen als Masochisten zu bezeichnen, finde ich
allerdings auch nicht wirklich zutreffend.

Vielleicht muss man sie dann eher als „Heilige“ bezeichnen?
Vielleicht gibt es auch ein paar davon.
Viele sind es sicher nicht.
Wenn sie ehrlich sind.

Wo keine Eifersucht ist, ist auch keine (geschlechtliche) Liebe.
Vielleicht sind sie aber auch lediglich interessenlos gegenüber der Frau, und nur an der eigenen Erregung interessiert.

Meine Meinung.

Gruß, Nemo.

Hallo Nemo,

Vielleicht muss man sie dann eher als „Heilige“ bezeichnen?
Vielleicht gibt es auch ein paar davon.
Viele sind es sicher nicht.
Wenn sie ehrlich sind.

Du hast absolut recht, es gibt leider nicht viel Menschen die bereit sind sich weiter zu entwickeln … aber „Heilige“, nein das sicher nicht.
Vielleicht „Friedliche“, „Liebevolle“, oder so…

Wo keine Eifersucht ist, ist auch keine (geschlechtliche)
Liebe.

Was hat denn bitte Eifersucht mit Sex zu tun?
Verstehe ich nicht.

Vielleicht sind sie aber auch lediglich interessenlos
gegenüber der Frau, und nur an der eigenen Erregung
interessiert.

Hä?
Interessenlos?
Erregung?

Verstehe ich auch nicht … kann mal jemand für mich übersetzen, bitte.

lg 42

Hallo,

wie alt bist Du???

Ja, er geht fremd, und Du bist zu blöd (entschuldige die klare Aussage), das zu merken.

Nee, stimmt gar nicht: Du hast es ja sogar gemerkt, und fragst erstmal hier im Forum nach, weil Du hören möchtest „mach Dir keine Sorgen, der ist treu und will mit Dir alt werden“.

Lösung 1: Tschüss.
Lösung 2: such Dir n leckeren Typ und lass Dir ein fröhliches Lächeln ins Gesicht hökern. Vielleicht wacht Dein Freund auf und alles wird gut (wenn Du das willst). Wenn nicht, siehe 1.

Grüße, M

Hallo

Aber, Ralf, nur weil das so „normal“ ist, muss ich es ja nicht
kommentarlos gut finden, oder?

Find ich ja auch nicht gut:wink:

Schon spannenden, wie ihr das mit meinem anderen Beitrag in
einen Topf werft :wink:

Aja, du bist jetzt halt unser Sex-Guru:wink:

Grüßle,

Ralf

Hi Leutz,

misch mich mal kurz ein:wink:

Vergeßt nicht: Es ist ein grundlegender Unterschied ob man verliebt oder rational ist:wink:

Polyamorie oder freie Liebe ist nach meiner Meinung nur bei rationalen Menschen sinnvoll:wink: Sobald sich da einer verliebt: Game Over:wink:) Und dann kommt auch die "natürliche Eifersucht:wink: Verliebtheit ist IMMER besitzergreifend.

Auch wenn die Kommunen noch dran arbeiten die Verliebtheit in den Griff zu bekommen: In der Tat ist es eher dann das Verdrängen der Gefühle weshalb progressive Kommunen hier die Subliminierung erforschen :wink:

Insofern habt ihr BEIDE recht:wink:))

Grüßle,

Ralf

Hi,

Wo keine Eifersucht ist, ist auch keine (geschlechtliche)
Liebe.

Setze Verliebtheit bitte nicht mit Liebe gleich :wink:

Vielleicht sind sie aber auch lediglich interessenlos

gegenüber der Frau, und nur an der eigenen Erregung
interessiert.

Das ist wiederum das andere Extrem (was auch nix mit Liebe zu tun hat
was du aber an mir finden konntest wenn ich im Puff war:wink:

Grüßle,

Ralf

Hi Ralf,

danke für’s mischen :wink:

Auch wenn die Kommunen noch dran arbeiten die Verliebtheit in
den Griff zu bekommen: In der Tat ist es eher dann das
Verdrängen der Gefühle weshalb progressive Kommunen hier die
Subliminierung erforschen :wink:

Wenn wir davon ausgehen, dass die menschliche Kultur ein Ergebnis von Sublimierung ist, dann besteht ja noch Hoffung… :wink:

Insofern habt ihr BEIDE recht:wink:))

:wink:

Beste Grüße, 42