Mich beschäftigt Folgenes: Mein kleiner Sohn schläft genau mit dem Kopfende an einem Heizungsrohr.Obwohl unsere Wonnung in einem recht neuem Mehrfamilienhaus liegt (ca 11 Jahre),sind die Rohre vor den Wänden montiert. Nun habe ich gelesen, das es passiert, das der Strom auch durch die Rohre geleitet werden kann und somit dort hohe elektromagnetische Felder entstehen.Das hat wohl was mit Berührungspunkten in der gesammten Elektroinstallation zu tun.Bin nun natürlich schon besorgt und würde mich um eine kompetente Antwort freuen.Mir ist natülich klar, dass wir ständig von E-Smog umgeben sind, dennoch sollte man dies bei kleinen Kinder im Schlafbereich möglichst vermeiden.
Habs hier gelesen.
tp://www.power-audit.de/Informationen/elektr_korrosion.pdf
http://www.wikidorf.de/reintechnisch/Inhalt/EsmogQue…
Vielen Dank im vorraus!!!
Lg bibijuun
.
…das kann ich leider nicht beantworten, sorry!
Beste Grüße
Albrecht Henze
Hallo bibijuun,
ich selbst habe vor Jahren bei einer alten Dame das Problem gehabt, das sämtliche Heizkörper ein elektrisches Feld aufgebaut hatten. Das hing in der Tat mit der elektrischen Hausinstallation zusammen. Ich empfehle nach Elektrosmogtestern bzw. Elektrosmogdetektoren zu googlen. Habe da schon was für 5 € gesehen. Damit können sie selbst sehr einfach feststellen, ob der Schlafplatz elektrosmog belastet ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ralph Schulze (www.jesus-return.net)
:Mich beschäftigt Folgenes: Mein kleiner Sohn schläft genau mit
dem Kopfende an einem Heizungsrohr.Obwohl unsere Wonnung in
einem recht neuem Mehrfamilienhaus liegt (ca 11 Jahre),sind
die Rohre vor den Wänden montiert. Nun habe ich gelesen, das
es passiert, das der Strom auch durch die Rohre geleitet
werden kann und somit dort hohe elektromagnetische Felder
entstehen.Das hat wohl was mit Berührungspunkten in der
gesammten Elektroinstallation zu tun.Bin nun natürlich schon
besorgt und würde mich um eine kompetente Antwort freuen.
Vielen Dank für ihre schnelle Antwort.
Was mich noch interessieren würde:
Handelt sich bei dem Feld, welches die Heizungsrohre und- Körper umgibt um ein elektrisches oder ein elektromagnetisches Feld???
Frage deshalb, weil elektromagnetische Felder vorallem für kleine Kinder in Bezug auf zB.Leukemie schädlich sind???
LG bibijuun
Antwort: In den Heizungsrohren können sich tatsächlich Oberwellen der Zirkulationspumpen einkoppeln. Dies abzustellen ist nicht so einfach.
Wenn Wasser in den Rohren strömt kann auch eine Art Wasseradereffekt darüber entstehen.
Eisen ist natürlich auch Magnetisch und verwirbelt das Erdmagnetfeld (Kompastest)
Also auf keinen Fall das Bett über, oder in unmittelbarer Nähe der Heizungsrohre oder Heizkörper platzieren.
Viel Erfolg
Tut mir leid, dafür bin ich nicht expert. Habe aber selbst in den Kinderzimmern die Leitungen so verlegen lassen, dass bei ausgeschaltetem Licht kein Strom fließt. Außerdem keine Batterieuhren, kein Funkwecker, etc.
Elektroleitungen durch Heizungsrohre? Höchstens daneben, in Leerrohren. Am besten bei der Informationsquelle nachfragen.
Und noch besser, als erstes das Bett umstellen, wenn möglich, da wahrschein-lich auch viel zu warm?
Viele Grüße
Liebe bibijuun
Ihre Sorge um einen elektrosmogarmen Schlafplatz für Ihr Kind (und auch für sich) ist begründet. Die Aussagen in dem von Ihnen erwähnten Artikel kann ich bestätigen. Klarheit darüber, ob und wie stark die Störfelder sind, die von den Heizungsrohren ausgehen, kann nur eine Messung der Feldstärke mit einem geeigneten Gerät geben.
Was zusätzlich zu bedenken ist, und was über einen Elektrosmog- Bezug hinaus geht, ist der feinstoffliche Aspekt. Fliessendes Wasser, also Kalt- und Warmwasserleitungen einer Badzimmerinstallation oder Heizungsleitungen am Kopfende eines Schlafplatzes sollen, wenn nur irgend möglich, vermieden werden. Der Grund dafür ist der, dass fliessendes Wasser ein starker Qi- Strom (Qi oder Chi = Lebensenergie) bedeutet, der viel zu aktiv ist für einen ruhigen, tiefen und erholsamen Schlaf.
Oft ist die beste Lösung das Umstellen des Bettes. Je mehr Abstand zu einer (mutmasslichen) Elektrosmogquelle besteht, dest besser. Natürlich gibt es noch andere Kriterien, die es einzuhalten gilt, um einen energetisch wertvollen Schlafplatz zu schaffen. Viele davon finden sich in einschlägigen Feng Shui Büchern, zum Beispiel im Buch „Das grosse Feng Shui Handbuch“ von Lam Kam Chuen, ISBN 3-928554-18-2 Buch anschauen
Beste Grüsse, Claudius
Das ist leider wahr, dass manchmal auch die Heizung „unter Strom“ steht. Das gehört zum weiten Feld der vagabundierenden Ströme. Um jede leitung herum gibt es ein magnetisches Wechselfeld. Diese Felder haben wie jeder Strom die Tendenz Richtung Erde abzufließen, und zwar über jegliches leitfähige Material. Und dazu gehören auch Heizungsrohre. Das Problem kommt in neueren und vor allem nach modernen Standards gebauten Elektroinstallationen selten vor. Um genau zu wissen was bei euch los ist, muss nachgemessen werden. Dann habt ihr Klarheit und braucht keine Sorgen mehr zu haben. Und bitte kein Billig-Messgerät kaufen, die sind meistens nicht verlässlich. Entweder holt Ihr einen Baubiologen, z.B. einen von at-home baubiologie (unter selbigem Namen im Internet zu finden), oder ihr mietet euch ein ordentliches Messgerät bei Fa. Gigahertz. Das sind verlässliche Profigeräte und die Miete ist nicht teuer. Einfach mal bei Gigahertz anrufen.
Viele Grüße von
Birgit Pfaff
at-home baubiologie
Hallo bibijuun,
die Heizungsrohre sind immer geerdet. Bei einer korrekten Installation und dem korrekten Anschluß von Geräten fließt dort kein Strom.
Darüber, dass die Heizungsrohre eine Antenne bilden und somit „hohe“ Ströme fließen ist falsch. Damit die „Heizungsrohrantenne“ für unser Stromnetz (50 Hz) wirksam ist, so muss sie ca 6000 km lang sein. Zudem wenn wirklich hohe Ströme über so eine Antenne eingefangen werden können (ungeachtet dessen wer solche Abstrahen sollte), warum nutzt die keiner für seine Stromgewinnung.
Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen. Bei weiteren Fragen einfach melden.
Gruß
Jens
Guten Tag,
zu allererst: keine Angst haben.
Folgende Einflüsse sind von Heizungsrohren möglich:
a) Veränderung des Erdmagnetfeldes
b) Verstärkung des niederfrequenten elektrischen Feldes (das ist das, welches durch unsere 230V-Netzspannung entsteht)
Beides kann bei „empfindlichen“ Personen zu Schlafschwierigkeiten und evt. Unwohlsein führen.
Am besten elektr. Feld- und Erdmagnetfeldanomalie messen lassen.
Gruß
Baubiologie ProMeDa-Karlsruhe
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Antwort von smogwatch:
Der Hinweis in dem von Dir angegebenen Artikel ist zwar richtig, dabei dürfte es sich aber um Ausnahmefälle handeln, die durch Fehler in der Elektroinstallation verursacht werden können.
Elektrische Wechselder der Stromleitungen können zwar auf Heizungsrohre überspringen und durchs Haus vagabundieren, wenn die Rohre nicht an einer Potentialausgleichsschiene geerdet sind. Das ist aber nach VDE vorgeschrieben.
Sehr viel seltener kommt es zu magnetischen Wechselfeldern an Wasser- und Heizungsleitungen. Das wäre dann der Fall, wenn der Rückstrom nicht, wie normal, über die Stromleitungen erfolgt, weil dieser vielleicht bei Handwerksarbeiten versehentlich durchtrennt wurden. Dann würde der Rückstrom ggf. über die Potentialausgleichsschiene erfolgen, an der auch die Heizungs- und Wasserleitungssysteme angeschlossen sind.
Möglich sind zwar auch Ankopplungen magnetischer Felder an Leitungssysteme aufgrund extrem starker Leistungsflussdichten. Solche kommen unter ungünstigen Verhältnissen in Industrieunternehmen vor, dürften jedoch in Wohnbereichen auszuschließen sein.
Fazit: Zur Panik besteht kein Anlass, weil im Normalfall kein Elektrosmog auf Heizungsrohren vorkommt, wenn alles ordnungsgemäß installiert ist. Da man da aber nie sicher sein kann, ist eine Kontrollmessung durchaus zu empfehlen. Wende Dich an einen Geopathologen oder einen Baubiologen in Deiner Nähe. Der Zeit- und Kostenaufwand für eine solche Elektrosmogmessung dürften gering sein. Ich würde 20 bis 40 Minuten veranschlagen, je nach Wohnungsgröße.
Das sollte man für die Gesundheit schon mal investieren.
Bis dahin wäre Abstand halten das Gebot der Stunde, 50 cm bringen da schon erhebliche Reduzierungen der Felder, soweit diese überhaupt vorhanden sein sollten.
Viele Grüße!
Umweltinstitut Hanspeter Kobbe
Hallo,
entschuldigung, das ich mich erst jetzt melde.
Ja soweit stimmt es, was Sie gelesen haben.
Es gibt da zwei gute Möglichkeiten dagegen zu wirken:
- mann lässt einen Netzabkoppler einbauen
- man erdet das Heizungsrohr ( eine Schelle um das Heizungsrohr, bekommt man in jedem Baumarkt und eine PE Leitung grün/gelbe Leitung und verbindet Sie mit einer nahe liegende Steckdose am besten eine 2,5 quartrat starke Leitung kaufen um die elektrischen Felder optimal abzuleiten.
Was aber bei allem dem zu beachten ist, mann sollte das Bett grundsätzlich nicht direkt an einer Heizungsquelle stellen, wenn Sie die Möglichkeit haben , dann lieber weg vom Heizungsrohr.
Mfg
Baubiologe Baldermann
Hi bibijuun
Hatte das gleiche Problem mit meinem Sohn. Er schlief mit dem Kopf zum Heizkörper und drehte sich nachts ständig um 180°, Kopf vom Radiator weg gewandt. Eine Standortänderung (vom Heizkörper weg) brachte Erfolg. Ich bin allerdings der Ansicht, dass hier weniger elektrische Felder, technisch erzeugte magnetische Felder schon gar nicht, eine Rolle spielen, sondern der eiserne (ferromagnetische) Heizkörper selbst. Er verzerrt das natürliche Erdmagnetfeld, welches dann bei natürlichen nächtlichen Drehbewegungen Gehirnströme zu ändern imstande ist. Also: Das Bett an einen anderen Ort (weg von der Heizung) stellen und alles ist gut
Qquut