Hi !
Das darf doch nicht wahr sein, das ist Terrorismus, Willkuer,
damit eroeffnet man dem grossen Aerger jede Tuer und Tor.
Normalerweise würde icgh das auch so sehen. Nur ist es eben so, daß manche Regierung sich wenig um das Wohlergehen ausländischer Staatsbürger in ihrem Lande schert.
Dazu gehören die Phillipinen, aber auch Deutschland. Daher ist es in bestimmten Fällen völlig o.k., sich selbst zu helfen. Natürlich ohne einen Krieg anzuzetteln. Das würde in diesem Fall aber auch nicht passieren, denn das Ziel beider Länder ist ja dasselbe.
Da gibt es ein riesengrosses Land jenseits des Grossen
Wassers, was seit Anfang des Jahrhunderts der Meinung ist,
sich immer und überall da (meist eben militärisch)
einzumischen, wo es seine Interessen gefährdet sieht. Ist dies
etwa kein Terrorismus, Willkür? Die Eingriffe dieses
riesengrossen Landes waren in nur wenigen Fällen
gerechtfertigt.
Das ist korrekt.
Jetzt, wo ein Eingriff aml gerechtfertigt wäre, sind ärgerlicherweise keine US-Amerikaner involviert…
Mit dergleichen wie dort, ist nur auf heochster Ebene wie
grade versucht wird etwas zu erreichen, mit Gewalt eskaliert
alles wie ueblich, denn diese erzeugt immer Gegengewalt.
Das ist ja nett. gegengewalt von 300 Leuten?
Die sind schneller erledigt, als man gucken kann. Wenn nur die Amis oder die Franzosen endlich loslegen würden.
Höhere Ebene? Die Kidnapper lachen sich doch tot über die
hilflosen Versuche der Politiker, Unterhändler und Vermittler,
und wie sie sich nicht alle schimpfen. Den Kidnappern geht es
doch gar nicht ums Geld, es geht um ein bisschen Augenmerk für
ein kleines, armes Land, was nicht gerade von einer Demokratie
gebeutelt ist. Sie wollen auf sich und ihr Ziel aufmerksam
machen, das haben sie geschafft.
Das ist falsch.
Es gibtr nicht etwa eine homogene Gruppe von Terroristen, vielmehr sprechen wir über Splittergruppen. Eine davon will nur Geld, die andere ein eigenes Land, die nächste ein paar Schulen u.s.w.
Allesamt verbinden sie diese Entführungen.
daher jkönnen unsere Eingreiftruppen auch nicht mehr großartig differenzieren, sondern müssen so viele Geiseln wie möglich befreien und dabei soviele Entführer wie möglich inhaftieren oder gleich töten.
Ob sie hier nu 10 Millionen bekommen oder die Geiseln hinterm
Baum verscharren, das dürfte denen schittegal sein.
Wie gesagt: der einen Gruppe ja, dioe anderen wollen vielleicht doch lieber das Geld u.s.w.
Eine Handvoll bewaffneter Halunken ( manche sagen auch
Freiheitskämpfer oder gar Sandinisten dazu *g*) spielen mit
dem Rest der Alten Welt Katz und Maus. Das ist das eigentliche
Armutszeugnis der „Höheren Ebene“.
Daher sollte der Rest der Welt nun reagieren.
Wie hätte das wohl ausgesehen, wenn es sich um eine Gruppe US-Amerikaner gehandelt hätte, die entführt worden ist?
Nunist gut, wir haben verhandelt, wir haben es versucht. Das Ergbnis war eine weitere Entführung (der Spiegel-Reporter). Jetzt reicht es m.E. und man sollte den Jungs zeigen, wo der Hammer hängt…
Gruß,
Mathias