Geister im Traum?

Also hallo erstmal,

Mein Name ist Tobi und ich bin 19 Jahre alt.
Vor einigen Tagen ist es passiert, ich lag in meinem Bett und dachte ich bin wach, habe aber geschlafen in diesem Moment in dem ich ja geträumt habe es mir aber wie wahr vorkam, hab ich mir vorgestellt bzw geträumt dass sich mein hund mit mir ins bett legt und mit mir betet, da komische ist, ich habe keinen Hund sondern nur eine Katze und ich habe gespürt dass sich etwas neben mich legte und geschnauft hat und im traum hab ich überlegt: " das ist bestimmt meine katze" doch dann war mir klar das es unmöglich ist da wir über Nacht die Zimmertür schließen, ich bin panisch aufgewacht wollte schreien doch es kam nichts raus, wollte aufstehen doch irgendetws drückte mich mit allter kraft nach unten ich konnte nichteinmal aus der Decke raus, ich blickte nach oben und bin mir nicht sicher ob ich ein Gesicht gesehen habe… Seit dem tag ( es ist c.a 4 Tage her) hab ich Angst ins Bett zu gehen…

Mehr zum Hintergrund ich habe schon als kleinkind Kontakt zu „paranormalen Wesen“ gehabt, ich habe immer durchsichtige kleine männchen auf mich zu laufen gesehen und meine Schwester und ich haben nachts ( Meine Mutter hat es mir erzählt mit dem schreien) an die männchen erinner ich mich sogar bis heute noch und ich war c.a 3 Jahre alt… ICh habe mich dann immer zur Wand gedreht dass ich diese Gestalten nicht mehr sehen muss, bis heute schlafe ich mit dem Gesicht zur Wand aus Angst irgendetwas zu sehen…

Nun frage ich euch, habe ich nur irgendwelche Störungen oder werde ich von irgendwelche bösen Geistern verfolgt und heimgesucht? Was soll ich tun?

Bitte um Hilfe

mfg Tobias

Hallo Tobias,

du hattest einen Angsttraum, wie ihn jeder Mensch haben kann und viele auch schon „erlebt“ haben. Von Störungen kann man da nicht reden. Solche Träume sind normal.
Der einzige böse Geist, der dich verfolgt, ist die Vorstellung, von Geistern heimgesucht zu werden. Vergiß sie!

Gruß
Montanus

Moin, Tobi,

zum Schlafen gehört die Lähmung der Muskulatur, damit der Schläfer im Traum nicht seine Bettgenossin erschlägt. In manchen Schlafphasen ist der Mensch schon beinahe wach, aber immer noch gelähmt, so dass er sich keinen Millimeter bewegen kann. Das sind dann die Momente, wo ihm arg bang wird - Fortlaufen geht nicht, er ist nicht mal in der Lage, sich umzudrehen und zu schauen, ob jemand im Zimmer ist.

Was Du als Kleinkind „erlebt“ hast und jetzt noch „erinnerst“, sind lediglich weitere Beispiele dafür, was uns das Gehirn zwischen Schlafen und Wachsein für üble Streiche spielen kann.

Also eigentlich alles ganz normal, Du bist damit keineswegs allein.

Gruß Ralf

Hallo, also ich bin da jetzt leider kein Experte, aber es hört sich echt gruselig an!
Hast du irgendeine Beunruhigung innerlich? Irgendwas, was du vll als Kind mal gesehen hast, was du nicht sehen wolltest?! Ein Film der dich als Kind erschreckt hatte und nun immer wieder hoch kommt?! Schlechte Erfahrungen?!

Bitte beantworte dies nur dir selbst, es muss keiner wissen, und ich darf ja eigentlich auch nicht fragen, aber vll hat es echt mit deiner Vergangenheit zu tun!? Vll hast du einen Liebst verloren und es kämpft mit dir, du konntest nicht richtig abschied nehmen, zb.

Mach eine Kerze an, oder ein Lämpchen, lass Licht an die Nacht… glaub mir es wird besser werden!

Ich wünsch Dir alles Gute!

Hallo,

Mach eine Kerze an,

ganz dumme Idee. Zum einen ist da der Sauerstoffverbrauch, das gibt schlechte Luft und dadurch erst recht schlechte Träume. Zudem die Gefahr, dass die Kerze ausläuft und irgendwas anfängt zu brennen. Und drittens die unbewusste Angst, dass genau dieses passiert, was ebenfalls zu schlechten Träumen führt.
Also: so bitter nicht!
Gruß
loderunner

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Hallo,

zum Schlafen gehört die Lähmung der Muskulatur, damit der
Schläfer im Traum nicht seine Bettgenossin erschlägt.

Na das sind ja mal Schoten die du hier los läßt :wink:

  1. Schläfer können sehr wohl mit den Armen rudern und
    sich auch drehen und wenden.
    Manche arbeiten beim Schlafen gar schwer.

  2. Mit Lähmung hat das rein gar nix zu tun, sondern eher
    mit totaler Muskelentspannung. In diesen Phasen des
    Tiefschlafes träumt man aber eher nicht.

In manchen Schlafphasen ist der Mensch schon beinahe wach, :aber immer noch gelähmt, so dass er sich keinen Millimeter
bewegen kann.
Das sind dann die Momente, wo ihm arg bang wird -
Fortlaufen geht nicht, er ist nicht mal in der Lage, sich
umzudrehen und zu schauen, ob jemand im Zimmer ist.

Ich denke, das hat alles weniger mit Lähmung zu tun, als
viel mehr mit intensiven Traumphasen kurz vor dem Aufwachen.
Dazu gehören auch Sachen wie fliegen und Fallen in
unendliche Tiefe usw.
http://de.wikipedia.org/wiki/REM-Schlaf

Sich an einen Traum erinnern kann man übrigens nur, wenn
man aus einer solche Traumphase unmittelbar aufwacht.

Also eigentlich alles ganz normal, Du bist damit keineswegs
allein.

Das ist wohl so.
Gruß Uwi

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Hallo Tobi,
als ich so alt war wie Du,
war der Nachtmahr bei mir auch zu Gange.
Aber keine Angst, vergeht alles.
Schau mal unter „Schlaflähmung“,
„Schlafstarre“ oder „Schlafparalyse“
in den gängigen Lexiken nach.

Viele Grüße
Theo

Hallo Uwi,

ganz so unsinnig ist das, was Ralf geschrieben hat, nicht: http://de.wikipedia.org/wiki/Bewegungsunf%C3%A4higke…

Grüße

=^…^=

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das sind keine schoten. es gibt bekanntlich hirnforschung und schlafforschung. und man geht eben davon aus, dass beim schlafen/träumen bestimmte gehirnbereiche „deaktiviert“ sind. so kann es passieren, dass man „geistig“ aufwacht, aber „körperlich“ noch schläft.
mir ist das selbst mal passiert. ich lag mit dem gesicht nach unten auf dem kopfkissen und bekam keine luft mehr. bin deshalb aufgewacht, konnte mich aber für eine sekunden nicht bewegen.

@threadersteller

du musst dir einfach bewusst machen, dass dir dein eigenes gehirn manchmal streiche spielt. was du da beschrieben hast, sind ganz normale dinge die einfach mal passieren und die sich im großen und ganzen wissenschaftlich erklären lassen. es kommt einfach vor, dass einem während des träumens das erlebte als real erscheint, und selbst nach dem aufwachen muss man dann erstmal überlegen ob das geträumt war oder nicht. es kommt auch mal vor, dass man im traum eine vorahnung hat, zum beisspiel, dass gleich der wecker klingeln wird. und dann klingelt der wecker und man wird dadurch wach. es ist aber wahrscheinlich eher so, dass der wecker schon geklingelt hat und man das im traum unbewusst wahrgenommen hat. dann wurde man vom eigenen gehirn „verarscht“ und dachte im nachhinen, als man das klingeln wirklich wahrgenommen hat und dadurch wach wurde, dass man im traum wusste, dass es gleich klingeln wird.

wieso ein kleines kind von „bösen“ männchen träumt ist eine andere frage. als meine schwester klein war, träumte sie mal von einem kleinen schwarzen männchen das auf ihrer bettdecke auf ihrem töpfchen sass. dass männchen hüpfte dann auf dem töpfchen sitzend auf sie zu wodurch sie angst bekam und aufwachte. seitdem wollte sie ihr töpfchen nicht mehr benutzen.

im übrigen spielt einem das gehirn auch im wachzustand ständig streiche. beispiele dafür zu nennen würde hier zu weit führen. aber man kann sagen, dass man nicht alles als real ansehen darf was man so erlebt, schon garnicht das während man träumt.

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Moin, Uwi,

ich streiche Lähmung und setze Entspannung - da habe ich mich tatsächlich im Ausdruck vertan. Ansonsten kann mir Dein Gebelfer gestohlen bleiben, aber das weißt Du ja.

Gruß Ralf

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Das phantastischste Menschheitsrätsel
Hi.

Nun frage ich euch, habe ich nur irgendwelche Störungen oder
werde ich von irgendwelche bösen Geistern verfolgt und
heimgesucht? Was soll ich tun?

Darauf kann dir wirklich keiner eine verbindliche Antwort geben, auch und schon gar nicht an diesem www-Materialisten-Tummelplatz namens „Parawissenschaften“. Träume sind so ziemlich das größte und phantastischste Rätsel, das die Menschheit kennt - und doch quatschen die meisten (auch hier im Brett) so darüber, als ginge es um das Banalste und Verständlichste überhaupt, und stellen die Dinge damit senkrecht auf den Kopf.

Faktisch wissen wir weder, was Träume „sind“, noch was sie potentiell „bedeuten“. Wir wissen auch nicht, ob und in welchem Maße in Träumen Einflüsse durch andere Wesen (Menschen, Geister, was auch immer) stattfinden bzw. stattfinden können. Das ist deswegen nicht erforscht, weil es (bisher) weder Geräte gibt, die Träume in Echtzeit und quasi 4D aufzeichnen können noch Geräte, die be- oder widerlegen könnten, dass es wie auch immer geartete Einflüsse (z.B. telepathischer Natur) auf das Bewusstsein eines Träumenden gibt.

Unser Wissensstand in Bezug auf Träume ist also bestenfalls minimal zu nennen. Immerhin hat Sigmund Freud viel zur Entschlüsselung einiger Aspekte von Träumen beigetragen, aber eben nur einiger.

Lass dich also nicht dahingehend bequatschen, dass alles „nur ein Alptraum“ war. Steigere dich aber auch nicht in andere Deutungen hinein, solange sie nicht wirklich gesichert sind. Sei einfach neugierig, wie es weitergeht, und beobachte die Dinge wachsam und vorurteilslos wie ein echter Forscher. Du bist noch jung. Irgendwann findest du vielleicht heraus, was deine Träume und die anderen Erfahrungen wirklich bedeuten.

Chan

Hallo,

das sind keine schoten.

Aha, dass man sich im Schlaf also grundsätzlich nicht
bewegen kann, hältst du für plausibel?
Die Begründung: „Verletzungen von Beischlafenden damit
zu vermeiden“ hälst du also auch für wahr?

es gibt bekanntlich hirnforschung und
schlafforschung. und man geht eben davon aus, dass beim
schlafen/träumen bestimmte gehirnbereiche „deaktiviert“ sind.

Dass man im Schlaf z.B. eher keine bewußte Kontrolle
über seine Motorik hat, ist ja nu wirklich keine irgendwie neue Erkenntnis, für die man Schalfforschung bemühen müßte,
oder?
Dass man einen Zustand der Muskelentspannung Lähmung nennt,
wäre mir allerdings neu.

so kann es passieren, dass man „geistig“ aufwacht, aber
„körperlich“ noch schläft.

Dass es einen Übergangsbereich zwischen Traum und Wachsein
gibt, ist auch keine neue Erkenntnis.
Und nu???

mir ist das selbst mal passiert. ich lag mit dem gesicht nach
unten auf dem kopfkissen und bekam keine luft mehr. bin
deshalb aufgewacht, konnte mich aber für eine sekunden nicht
bewegen.

Logisch, kontrollierte Motorik kann erst einsetzen,
wenn man wach ist. Nirgends wo steht, dass dies in paar
Millisekunden passieren muß.
Gruß Uwi

Entschuldigung
Hallo,:

Ansonsten kann mir Dein
Gebelfer gestohlen bleiben, aber das weißt Du ja.

jaja, ich vergaß, dass wir ja hier im Parabrett sind,
wo eine Aussage mit 20% Wahrheitsgehalt schön als
hoch seriös zu bewerten ist.
Gruß Uwi

ich kapier absolut nicht was dein beitrag soll. du stimmst mir bei den meisten punkten zu, kritisierst dann aber, dass das keine neuen erkenntnisse seien und hängst noch ein „und nu?“ hintendran.

und bei den punkten bei denen du mir nicht zustimmst, stimmst du mir einfach nicht zu ohne eine andere erklärung zu bieten.

und was soll das mit dem beischlaf??

Hallo,

ich kapier absolut nicht was dein beitrag soll. du stimmst mir
bei den meisten punkten zu, kritisierst dann aber, dass das
keine neuen erkenntnisse seien und hängst noch ein „und nu?“
hintendran.

Am besten du liest das noch mal alles von Anfang an,
evtl. verstehst du dann, worum es überhaupt geht.

und bei den punkten bei denen du mir nicht zustimmst, stimmst
du mir einfach nicht zu ohne eine andere erklärung zu bieten.
und was soll das mit dem beischlaf??

Von „beischlaf“ habe ich nix geschrieben!

Lesen und verstehen ist nicht unbedingt das Gleiche.
Gruß Uwi

Aha, dass man sich im Schlaf also grundsätzlich nicht
bewegen kann, hältst du für plausibel?
Die Begründung: „Verletzungen von Beischlafenden damit
zu vermeiden“ hälst du also auch für wahr?

Von „beischlaf“ habe ich nix geschrieben!

Lesen und verstehen ist nicht unbedingt das Gleiche.

schonmal darüber nachgedacht, dass du anderen leuten tierisch auf den sack gehen könntest mit deiner schlaumeierischen art? such dir doch bitte ein anderes hobby.

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Keine Ursache

jaja, ich vergaß, dass wir ja hier im Parabrett sind,

Dein Benehmen ist unverkennbar, da kommt es auf das Brett nicht an.

Gruß Ralf

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anmerkung
Hi Ch’an,

Darauf kann dir wirklich keiner eine verbindliche Antwort
geben, auch und schon gar nicht an diesem
www-Materialisten-Tummelplatz namens „Parawissenschaften“.

Träume sind so ziemlich das größte und phantastischste Rätsel,
das die Menschheit kennt - und doch quatschen die meisten
(auch hier im Brett) so darüber, als ginge es um das Banalste
und Verständlichste überhaupt, und stellen die Dinge damit
senkrecht auf den Kopf.

eben dies trifft auch auf die nicht-Materialisten zu, die keinswegs mehr wissen oder es gesicherter belegen können. Damit ist es einseitig zu behaupten, dass nur die NaWis hier etwas auf den kopf stellen würden.

Massgeblich ist doch der Effekt eines Traumes auf den Träumenden, und dieser spielt sich zuallererst eben dort ab, wo der Traum auch produziert wird: Im Kopf. Dadurch wird dann ggf. das in eine bestimmte Richtung Verhalten beeinflusst, ähnlich den ganzen anderen positiven und negativen Rückkopplungen (und deren Vernesetelungen), die in unserem Körper sonst auch so ablaufen.
Von daher muss ein Traum also gar nichts wichtigeres sein als ein Magengrummeln, sondern schlicht das Wahrnehmen einer mal etwas mehr aus der Reihe tanzenden Hirnaktivität.

Faktisch wissen wir weder, was Träume „sind“, noch was sie
potentiell „bedeuten“. Wir wissen auch nicht, ob und in
welchem Maße in Träumen Einflüsse durch andere Wesen
(Menschen, Geister, was auch immer) stattfinden bzw.
stattfinden können.

Die Inzidenz dafür dürfte - aus den bekannten Gründen - sehr klein sein.

Das ist deswegen nicht erforscht, weil es
(bisher) weder Geräte gibt, die Träume in Echtzeit und quasi
4D aufzeichnen können noch Geräte, die be- oder widerlegen
könnten, dass es wie auch immer geartete Einflüsse (z.B.
telepathischer Natur) auf das Bewusstsein eines Träumenden
gibt.

Das bräuchte es ja gar nicht. Man müsste sich nur trauen, mal eine Hypothese aufzustellen, und nicht nur globale Postulate wie „man weiß es nicht, ob es nicht doch geht“ oder „wie auch immer geartete Einflüsse“. Ideen seitens der nicht-NaWi gibt es doch eigetlich genug, oder?

Viele Grüße,
JPL

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Schon mal darüber nachgedacht, dass du mit einer kompletten
Merkbefreiung nicht unbedingt in einem Wissenforum irgend
einen Humbug verbreiten musst?

Ich habe auf diese These,

" ...zum Schlafen gehört die Lähmung der Muskulatur, 
...damit der Schläfer im Traum nicht seine Bettgenossin 
erschlägt." 

geantwortet, das das ein Schote ist und klargestellt,
dass die These von der generellen Muskellähmung im Schlaf
Blödsinn ist und die Begründung mit der Todschlaggefahr
der Bettgenossin somit auch keinen Wert hat.

Mit deiner Antwort, von wegen „es ist keine Schote“ und
„es gibt ja Hirn- und Schlafforschung“, bist du nicht mal
in die Nähe der obigen These gekommen, sondern hast nur
einige Bauernweisheiten abgesondert, die kaum Ergebnisse
von Hirn- und Schlafforschung sind.

Als ich dann nochmal klar gefragt habe, ob du diesen Thesen
allg. zustimmst, kommt nur noch Unverständnis.
Was willst du also da noch hören, außer:
„Lese noch mal von Anfang an nach?“

Dass du die „beischlafende Bettgenossion“ nicht verstehst
und irgend was von „Beischlaf“ faselst,
zeigt nur, dass deine Selbsteinschätzung
Zitat: „Ich kapier absolut nicht was dein beitrag soll“
noch verallgemeinert werden kann.

Also troll dich und gehe mir mit deinem Nixmerken
nicht „auf den Sack“!

Hi.

Träume sind so ziemlich das größte und phantastischste Rätsel,
das die Menschheit kennt

Das Apparat was sie produziert ist das:smile:

  • und doch quatschen die meisten
    (auch hier im Brett) so darüber, als ginge es um das Banalste
    und Verständlichste überhaupt, und stellen die Dinge damit
    senkrecht auf den Kopf.

Ja und oft.

Faktisch wissen wir weder, was Träume „sind“, noch was sie
potentiell „bedeuten“.

Wir wissen etwas mehr. Z.B über die die Probleme Lösen.
Unmenge Beispiele sind überliefert. Ich selbst erlebte paar mal.
Eine war so verblüffend, dass ich sofort erwachte und mitten in der Nacht Papier und Bleistift nahm nachzurechnen. Stimmte.

Wir wissen auch nicht, ob und in
welchem Maße in Träumen Einflüsse durch andere Wesen
(Menschen, Geister, was auch immer) stattfinden bzw.
stattfinden können.

Und haben auch keinen Grund das anzunehmen. Info ohne Träger und Einergieübertrag ist noch nirgendwo gesichtet worden.
Erst dann:smile:

Das ist deswegen nicht erforscht, weil es
(bisher) weder Geräte gibt, die Träume in Echtzeit und quasi
4D aufzeichnen können noch Geräte, die be- oder widerlegen
könnten, dass es wie auch immer geartete Einflüsse (z.B.
telepathischer Natur) auf das Bewusstsein eines Träumenden
gibt.

Tja, was für ein Gerät wäre denkbar, ohne Energieübertrag zu was messen?

Unser Wissensstand in Bezug auf Träume ist also bestenfalls
minimal zu nennen.

Nein.

Immerhin hat Sigmund Freud viel zur
Entschlüsselung einiger Aspekte von Träumen beigetragen, aber
eben nur einiger.

Seit ihm ist die Liste elend lang geworden.
Gut fand ich Heribert Gotschalks Reich der Träume.
Der Übergangbereich ist auch ziemlich gut erforscht. (Hypnogene Haluzination)

Lass dich also nicht dahingehend bequatschen, dass alles „nur
ein Alptraum“ war.

Sicher.

Steigere dich aber auch nicht in andere
Deutungen hinein, solange sie nicht wirklich gesichert sind.

Richtig.

Sei einfach neugierig, wie es weitergeht, und beobachte die
Dinge wachsam und vorurteilslos wie ein echter Forscher.

Das ist das.
Allerdings kann er viel weiter gehen, nämlich bewusst zu träumen.

Du
bist noch jung. Irgendwann findest du vielleicht heraus, was
deine Träume und die anderen Erfahrungen wirklich bedeuten.

Ich drücke den Daumen:smile:

Gruß

Balázs