Ich habe demnächst ein Prüfungsarbeit zum Thema „Plötzlich ist mir ein Licht aufgegangen“ gestalterisch umzusetzen. Mir geht aber zu diesem Thema einfach kein Licht auf!
Kennt jemand Links zu Texten/Sprüchen/Gedichten und Fotos/Illustrationen, die ich für diese gestalterische Arbeit gebrauchen könnte.
Bin dankbar für jeden Hinweis.
Vielleicht nicht allzu originell, aber was hälst Du vom guten alten Archimedes, der in der Badewanne das Auftriebsprinzip erkennt und mit dem Ruf „Heureka, ich habs gefunden“ nackt durch Athen rennt (was annodunnemals übrigens nicht als anstößig empfunden wurde).
Verzeih, lieber Gandalf,
aber:
Archimedes, wurde in Syrakus um 285 v. Chr. geboren, lebte dort und starb ebenda 212 durch das Schwert eines römischen Legionärs, dem er vorher noch bedeutete, er solle ihm die Kreise, die er in den Sand gemalt hatte, nicht zerstören.
Er war der bedeutendste griechische Mathematiker und Physiker der Antike. Berechnete krummlinig begrenzte Flächen und das Volumen von Rotationskörpern; gab einen Näherungswert für die Zahl p an; entdeckte das Hebelgesetz und das hydrostatische Grundgesetz (Archimedisches Prinzip); konstruierte zahlreiche Maschinen wie z. B. Flaschenzug, Schraube und Wasserschnecke.
Hi Silo,
besonders spannend für die graphische Umsetzung ist der Geistesblitz von Kekulè, als ihm die Struktur der Benzolringe aufging. Genaueres über solche Breakthrough-Erfahrungen findest Du auf meiner Homepage www.b-treude.de unter „Aufsätze B. Treude“, Stichwort „Breakthrough“.
Burkhard