ok
es ging ja nur um einen eindruck.
manchmal gibt es aha-erlebnisse, manchmal liegt man daneben.
liebe grüße
tilli
ok
es ging ja nur um einen eindruck.
manchmal gibt es aha-erlebnisse, manchmal liegt man daneben.
liebe grüße
tilli
Zustimmung!
ich finde das spielt überhaupt keine Rolle. Auch wenn Eltern
Geld für ihre Kinder ausgeben sind sie nicht berechtigt dieses
Geld zurück zu verlangen - und erst recht nicht auf so eine
Art und Weise!Die Eltern haben sich irgendwann selber dazu entschlossen
Kinder zu bekommen und die Kosten auf sich zu nehmen. Da kann
das Kind nichts für.
Ja wie lächerlich ist das denn?!
Wie kann man etwas so einfaches so derart verschnödeln:
Mutter bekommt Geld von der Tochter folglich muss sie es zurückzahlen.Punkt! Diese Aufrechnung mit diesem oder jenem ist total bescheuert!
LG
Hallo Samira,
du vermischst hier 2 Sachen.
Mir ging es nur erstmal darum, dass ich den Eindruck hatte, der junge Mann glaubt allen Ernstes, dass Versicherung und eine angenommene Miete alles ist, was seine Eltern so für ihn ausgegeben haben.
Ich bin darauf eingegangen, weil ich meinem kinderlosen (!) Bruder mal erzählt habe, wie teuer Kinder kommen, wenn man alles mitrechnet vom nötigen größeren Auto, Zimmer, Nebenkosten, Kleidung, Musikunterricht usw. usw. usw. und er allen Ernstes meinte, die Ausgaben unserer Eltern für ihn seien minimal gewesen. Da musste ich doch kurz mal lachen.
Recht hast du, dass es auf die Art und Weise ankommt. Über die wissen wir aber nichts.
Vielleicht hat er freundlich gefragt und die Mutter hat sich stur gestellt. So stellt er es dar.
Vielleicht hat er aber auch patzig eingefordert und die Mutter hat versucht ihm klarzumachen, warum sie ein echtes Problem mit der Rückzahlung hat. Vielleicht ergab erst dann eins das andere und es wurde drüber diskutiert, welche Ausgaben die Mutter so hat und hatte. Vielleicht wollte die Mutter ihm mit der Bemerkung, sie würde alles abziehen, einfach nur die Augen darüber öffnen, dass er allzu viel als selbstverständlich ansieht.
Gruß,
Julia
Hallo Samira,
du vermischst hier 2 Sachen.
Sorry aber du vermischt hier eher zwei Sachen.
- Ich gebe dir Recht, dass Eltern nicht von ihren Kindern
verlangen können, das Geld, was sie im Laufe ihres Lebens für
sie ausgegeben haben, zurückzuzahlen.
Dann sind wir uns ja einig. Und darum ging es doch im Posting der Threaderstellerin. Die Mutter möchte das geliehene Geld mit den Ausgaben die sie für ihre Tochter in deren Kindheit hatte verrechnen. Das geht einfach mal gar nicht!
Mir ging es nur erstmal darum, dass ich den Eindruck hatte,
der junge Mann
Es ist eine SIE.
glaubt allen Ernstes, dass Versicherung und
eine angenommene Miete alles ist, was seine Eltern so für ihn
ausgegeben haben.
Den Eindruck habe ich nicht. Es las sich für mich für mich wie eine nicht vollständige Aufzählung, die auch noch obendrein von der Mutter kam.
Ich bin darauf eingegangen, weil ich meinem kinderlosen (!)
Bruder mal erzählt habe, wie teuer Kinder kommen, wenn man
alles mitrechnet vom nötigen größeren Auto, Zimmer,
Nebenkosten, Kleidung, Musikunterricht usw. usw. usw. und er
allen Ernstes meinte, die Ausgaben unserer Eltern für ihn
seien minimal gewesen. Da musste ich doch kurz mal lachen.
Und hier fängst du an die Dinge zu verschmischen. Das hat nichts mit dem Ursprungsposting zu tun.
- Ich finde es wichtig, wofür dieses geliehene Geld war. Es
hätte auch schlicht für den Lebensunterhalt der Familie sein
können, wegen vorübergehender finanzieller Schwierigkeiten.
Dann wäre es absolut angemessen, entweder den Betrag durch die
Anzahl der Familienmitglieder zu teilen und den eigenen Anteil
nicht zurückzufordern. Oder vielleicht sogar zu sagen, das ist
meine Familie, der helfe ich auch aus der Patsche, ohne
hinterher die Hand wieder aufzuhalten.
Das sehe ich anders. Wenn sich jemand Geld leiht hat er es wieder zurückzuzahlen. Die Mutter hatte laut Aussage der Threaderstellerin ja auch erst gesagt sie würde das Geld dann und dann zurückzahlen. Das geschah dann aber nicht.
Recht hast du, dass es auf die Art und Weise ankommt. Über die
wissen wir aber nichts.
Nein es kommt nicht auf die Art und Weise an. Geliehen ist geliehen und nicht geschenk - muss also wieder zurückgezahlt werden.
Vielleicht hat er freundlich gefragt und die Mutter hat sich
stur gestellt. So stellt er es dar.
SIE!
Vielleicht hat er aber auch patzig eingefordert und die Mutter
hat versucht ihm klarzumachen, warum sie ein echtes Problem
mit der Rückzahlung hat. Vielleicht ergab erst dann eins das
andere und es wurde drüber diskutiert, welche Ausgaben die
Mutter so hat und hatte. Vielleicht wollte die Mutter ihm mit
der Bemerkung, sie würde alles abziehen, einfach nur die Augen
darüber öffnen, dass er allzu viel als selbstverständlich
ansieht.
Das ist doch völlig egal. Das macht die Tatsache, dass die Mutter das Geld nicht zurück zahlen will nicht richtiger. Ich finde das ehrlich gesagt eine Unverschämtheit.
Vielleicht kann sie es nicht zurückzahlen. Aber dann sollte man auch so offen sein und das zugeben und nicht mit fadenscheinigen Ausreden aufwarten.
Gruß,
Julia
Gruß
Samira
Dann wäre es absolut angemessen, entweder den Betrag durch die
Anzahl der Familienmitglieder zu teilen und den eigenen Anteil
nicht zurückzufordern. Oder vielleicht sogar zu sagen, das ist
meine Familie, der helfe ich auch aus der Patsche, ohne
hinterher die Hand wieder aufzuhalten.
Das sehe ich anders. Wenn sich jemand Geld leiht hat er es wieder zurückzuzahlen.
Tja, so unterschiedlich sind die Auffassungen von Familie und gegenseitigem Füreinander-da-sein.
Tja, so unterschiedlich sind die Auffassungen von Familie und
gegenseitigem Füreinander-da-sein.
echt?
du würdest deinen eltern die steuern zahlen?
auch, wenn sie sagen: „Wir hatten ausgemacht, dass sie es mir im Februar 2010 zurückzahlen sollte“ und es dann im märz noch nicht tun?
auch, wenn sie dann vorrechnen, was DU gekostet hast?
auch, wenn es dein ERBE war, also ganz besonders deins? (zum beispiel weniger deins, als der verdienst, den du in der zeit hattest und bei deinen eltern lebtest?)
auch, wenn es 21.000 öcken sind, die di wahrscheinlich so schnell nicht wieder zusammensammeln könntest?
Tja, so unterschiedlich sind die Auffassungen von Familie und
gegenseitigem Füreinander-da-sein.
in der tat…
baff,
tilli
p.s.
ok, „nur“ 11.000…
Hallo
Mutter bekommt Geld von der Tochter folglich muss sie es zurückzahlen.
Es ist ja fast anzunehmen, dass sie es nicht zurückzahlen kann, und Gründe sucht, dass sie dazu die Berechtigung hat.
Viele Grüße