Geld in Schweiz Bafög-sicher?

Hier eine kurze Frage zum Bafög…
Wenn ich demnächst die Förderung beantragen möchte, werde ich zu viele Ersparnisse haben…
Deshalb möchte ich das Geld in die Schweiz bringen…
Können die deutschen Behörden das herausbekommen?
Wäre eine Online-Überweisung besser oder das eigenhändige Abliefern?

Danke…

hallo ich finde es schon eine frechheit, vom staat
geld zu verlangen, wenn eigenkapital vorhanden ist.
Das ist meine antwort auf deine mail
gruss rossi1208

war auch nur eine frage…
werde erst mein ek aufbrauchen und dann bafög beantragen…

und das ist meine antwort auf ihre mail…

Oh, also damit kenne ich mich leider nicht aus.

Vergiß das mit der Schweiz. Das ist bestimmt auch eine Idee, aber es gilt dein erspartes auf deinen Konten. Hast du nix, kannst du auch nichts angeben. Bekommst du nach dem Tag des Antrags Geld, so spielt das keine Rolle. Einkommen musst du natürlich angeben! Du darfst am Tag des Antrags nicht mehr als den Betrag X (Schau nach wie hoch der jetzt ist) an gesparten auf deinen Konten haben. Ich habe es immer so gelöst:
Das Konto leeren, sodass am Tag x alle Konten zusammen den maximalen Betrag enthalten. Am gleichen Tag x musst du die Bescheinigungen besorgen, d. h. Sparbücher nachtragen, Kontoauszug ziehen etc… Dies reicht als Bescheinigung aus. Vergiss nicht den Antrag am Tag x einzureichen, am besten persönlich einwerfen oder vorbei bringen. Reichst du einen Auszug mit Datum vor oder nach diesem Zeitpunkt x ein, so wird man dich bitten den Kontostand vom Antragstag einzureichen. Am Tag nach der Antragstellung kannst du das Konto wieder „füllen“. Wenn du dir dumme Fragen ersparen willst, solltest einen Stichtagsauszug einreichen, auf dem wirklich nur der Stand am Tag x vermerkt ist.

Ich hoffe ich konnte dir helfen.

Gruß Opec

P. S. Die Sache mit der Schweiz ist bestimmt keine schlechte Idee, da es wie du ja weißt, kein Abkommen bezüglich der Informationen gibt. Ich glaube auch nicht, dass du mit deinem ersparten auf der CD gewesen wärst. Die Kosten für ein Konto in der Schweiz etc. solltest du berücksichtigen.

Hallo Christopher,

mit dem Schweizer Bankengeheimnis kenne ich mich nicht aus, aber was Du vorhast, ist schlicht Betrug. Man mag die Regelung zur Vermögensanrechnung bei Bafög als ungerecht empfinden, aber so ist es nun mal, Du wirst nach Deinem Vermögen gefragt - egal wo das angelegt ist. Bafög kontrolliert die Vermögensverhältnisse nur stichprobenartig, wie auch bei anderen Behören unterschreibst Du aber, dass Du Deine Vermögensverhältnisse wahrheitsgemäß angibst.

Um den Baföganspruch zu erhalten, hilft letztlich nur eines: das Geld ausgeben …

LG
Anja

Sorry, diese Frage kann ich nicht beantworten.

Gruß

hopeful

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k. A., am besten jemand anderen fragen. Persönlich klingt nach der sicherern Alternative…

Ich bin Schweizer, arbeite und lebe auch in der Schweiz. Je nachdem wie Ihre Situation im Detail (Konkreter) aussieht, kann ich Ihnen evtl. ganz gut persönlich weiterhelfen.

Würde mich freuen von Ihnen zu hören.

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Gib das Geld lieber einen nahen Verwandten deines Vertrauens! Der soll es auf ein deutsches Tagesgeldkonto packen und fertig.

Schweizer Banken sind unterdessen blitzsauber geworden! Das ist Euch wohl entgangen. Die nehmen nur noch ganz weiss(gewaschenes) Geld.
Kauft mit dem Geld lieber Emmentalerkäse und Luxemburgerli vom Sprüngli!