Geld sehen

Nach meinem Psycho-studium will ich Geld sehen, aber zack zack… :smile:
Zur Abwechslung mal schnelle Autos, junge Frauen und alte Weine anstatt voller Aschenbecher auf kopienbestapelten Schreibtischen.
Und nach Möglichkeit nicht mehr 50 Jahre Zusatzqualifikationen machen.

Wer kann mir ein paar Tätigkeitsfelder benennen ? :smile:

( oder war das schon wieder ein „und“ zuviel in meinen Ansprüchen…he he )

werde doch…

  • bankräuber
  • einbrecher
  • erpresser
  • dealer
  • politiker

alles andere dürfte bei deinen ansprüchen wohl ausscheiden *g*
gruss
spot

war das ernst gemeint?
… und wenn ja, warum hast du dann psychologie studiert?
… und wenn ja, wieso postest du dann nicht bei „jobs“?

lieben gruß, nike

  • bankräuber

Hey Spot,

Bankräuber ist in Deiner Liste verkehrt,
die sind doch harmlos.
Richtig ist: Bankbesitzer!
:wink:

Gruß
Martin

Hi,
geh erstmal zum Psychologen :wink:

Gruss

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

auweh…
wie konnte ich… du hast natürlich recht. ich hatte eben nur dem kurzfristig klingenden wunsch nach aschekohlegeldschotterkies von unserem psycho rechnung getragen. hat dem eigentlich keiner gesagt, dass das ne brotlose kunst ist? ich kenne mehr psychologen, die taxi fahren, als solche, die wirklich in dem job mehr schlecht als recht geld verdienen…
in diesem sinne - lasst uns eine bank gründen, um die kundschaft auszurauben :wink:
gruss
spot

Nach meinem Psycho-studium will ich Geld
sehen, aber zack zack… :smile:
Zur Abwechslung mal schnelle Autos, junge
Frauen und alte Weine anstatt voller
Aschenbecher auf kopienbestapelten
Schreibtischen.
Und nach Möglichkeit nicht mehr 50 Jahre
Zusatzqualifikationen machen.

Wer kann mir ein paar Tätigkeitsfelder
benennen ? :smile:

Also, hättest Du mal einen anständigen Beruf gelernt, wie z.B. Lokomotivführer oder Verkehrspolizist, hättest Du Dir längst ein stattliches Sümmchen zusammensparen können. Stattdessen beginnen die, die sich die Hände nicht schmutzig machen wollen, irgendein sinn- und endloses Studium und liegen damit der Öffentlichkeit auf der Tasche. Ich kenne Leute, die studieren schon seit 10 Jahren ! Und dann herumlamentieren, daß sie nicht gebraucht werden und Taxi oder LKW fahren müssen (und sind trotzdem damit noch gut bedient!). Aúf jeden Fall habe ich vor einen Müllmann mehr Hochachtung als vor einem überstudierten, hochnäsigem Besserwisser. Sei mir nicht bös, aber das mußte mal raus. Gruß HM

Genialer Beitrag!

Also, hättest Du mal einen anständigen
Beruf gelernt, wie z.B. Lokomotivführer
oder Verkehrspolizist, hättest Du Dir
längst ein stattliches Sümmchen
zusammensparen können.

Eine der sichersten Methoden, nicht nur zu Ansehen sondern auch zu großem Wohlstand zu kommen: „Verkehrspolizist“ werden!

Ich glaube, diese Empfehlung werde ich in Zukunft in den Einführungsveranstaltungen an unsere Studienanfänger weitergeben (wenn ich darf). Für Meta-Amor kommt dieser Tip ja leider zu spät, aber vielleicht kann ich auf diese Weise anderen jungen Menschen diesen Irrweg ersparen.

Toll!
MN

Herrn Dipl.-Psych. Meta-Amor
Wolltest Du mit Deinem Posting andeuten, daß wir Dir jetzt alle zu Deinem frisch erworbenen Diplom gratulieren sollen?

Falls ja, herzlichen Glückwunsch!

MN

Nee, vorgratulieren is nicht so angebracht, ich brauch noch ca 1 Jahr.

Und zu der „NASE“ die einfach mal was loswerden wollte, von wegen was anständiges lernen…
Ich hab bereits ne Ausbildung im Öffentlichen Dienst gemacht, also was solides gelernt, aber mit den Aufstiegs und Gehaltsmöglichkeiten dort (ich hatte damals noch kein Abitur) versuch mal , ein halbwegs amüsantes Leben zu finanzieren, da setz ich lieber nochmal auf „Risiko“
Und zu deiner Information: Ich habe das Vordipl. in 4 Semestern gemacht und kenne wenige die heute noch ewig studieren können.

Eine der sichersten Methoden, nicht nur
zu Ansehen sondern auch zu großem
Wohlstand zu kommen: „Verkehrspolizist“
werden!

Ich glaube, diese Empfehlung werde ich in
Zukunft in den Einführungsveranstaltungen
an unsere Studienanfänger weitergeben
(wenn ich darf). Für Meta-Amor kommt
dieser Tip ja leider zu spät, aber
vielleicht kann ich auf diese Weise
anderen jungen Menschen diesen Irrweg
ersparen.

Tja, aber für manche Studiengänge ist es doch wohl die bittere Wahrheit, das das Studium halt leider zu keiner Berufstätigkeit führt.
(Was sagt der arbeitslose Biologe zu dem Biologen mit Arbeitsplatz? „Fahren Sie mich bitte zum Bahnhof!“…)

Ob der arbeitslose Biologe als arbeitender Müllmann glücklicher geworden wäre, ist eine andere Frage. Aber bei Berufswahl und -ausbildung kann es ja nun nicht nur um die Maximierung der Glücksgefühle einzelner gehen.

Reinhard

Und zu der „NASE“ die einfach mal was
loswerden wollte, von wegen was
anständiges lernen…
Ich hab bereits ne Ausbildung im
Öffentlichen Dienst gemacht, also was
solides gelernt, aber mit den Aufstiegs
und Gehaltsmöglichkeiten dort (ich hatte
damals noch kein Abitur) versuch mal ,
ein halbwegs amüsantes Leben zu
finanzieren, da setz ich lieber nochmal
auf „Risiko“

Tja, hättste auf Informatik gesetzt und nicht auf Psychologie. Oder wärst Sonnenöltester in der Karibik geworden… Aber so sehe ich schwarz für deine Gehaltsmöglichkeiten und dein amüsantes Leben. Aber Geld ist ja nicht alles… (Die Erkenntnis hätte ich dir allerdings auch schneller und preiswerter vermitteln können ;=)

Reinhard

Freie Berufswahl, Maximierung von Glücksgefühlen
Hi,

heute mal - wie von unserer Moderatorin gewünscht - mit aussagefähigen Stichworten (mehr paßten leider nicht in den Titel, ein paar wären mir noch eingefallen)

Tja, aber für manche Studiengänge ist es
doch wohl die bittere Wahrheit, das das
Studium halt leider zu keiner
Berufstätigkeit führt.

Wer beispielsweise ein wissenschaftliches Studium - bleiben wir mal bei der Psychologie - sollte sich schon darüber klar sein, daß es sich hierbei nicht um eine primär berufsvorbereitende Ausbildung handelt; in der Regel wissen die Leute das auch.

Ob der arbeitslose Biologe als
arbeitender Müllmann glücklicher geworden
wäre, ist eine andere Frage. Aber bei
Berufswahl und -ausbildung kann es ja nun
nicht nur um die Maximierung der
Glücksgefühle einzelner gehen.

Nun ist es aber schon so, daß es in diesem unseren Lande eine (weitgehende) Freiheit der Berufswahl gilt. Ich halte Müllmann (was bestimmt nicht die offizielle Berufsbezeichnung ist) durchaus für einen wichtigen, gesellschaftlich nützlichen und auch einigermaßen lukrativen Beruf, würde mir aber staatliche Lenkungsmaßnahmen verbitten, die Dir oder mir vorschreiben, wir sollten Müllmänner werden, weil es dort gerade eine besonders hohe Nachfrage nach Mitarbeitern gibt.

Gruß
Michael

Taxifahrende Psychologen
ich kenne mehr

psychologen, die taxi fahren, als solche,
die wirklich in dem job mehr schlecht als
recht geld verdienen…

Komisch, ist bei mir genau umgekehrt. Woran das wohl liegen mag?

Wahrscheinlich fahre ich einfach nur zu selten mit dem Taxi.

Gruß
Michael

Hi,

heute mal - wie von unserer Moderatorin
gewünscht - mit aussagefähigen
Stichworten (mehr paßten leider nicht in
den Titel, ein paar wären mir noch
eingefallen)

Das ist wohl eher für neue Artikel gedacht…

Wer beispielsweise ein wissenschaftliches
Studium - bleiben wir mal bei der
Psychologie - sollte sich schon darüber
klar sein, daß es sich hierbei nicht um
eine primär berufsvorbereitende
Ausbildung handelt; in der Regel wissen
die Leute das auch.

Da habe ich bei unserem Meta-Psychologen aber meine Zweifel - aber vielleicht will er uns ja nur alle mal vorführen…

Nun ist es aber schon so, daß es in
diesem unseren Lande eine (weitgehende)
Freiheit der Berufswahl gilt. Ich halte
Müllmann (was bestimmt nicht die
offizielle Berufsbezeichnung ist)
durchaus für einen wichtigen,
gesellschaftlich nützlichen und auch
einigermaßen lukrativen Beruf, würde mir
aber staatliche Lenkungsmaßnahmen
verbitten, die Dir oder mir vorschreiben,
wir sollten Müllmänner werden, weil es
dort gerade eine besonders hohe Nachfrage
nach Mitarbeitern gibt.

Sicher sollte niemandem vorgeschrieben werden, dass er einen bestimmten Beruf ausüben MUSS (das ist es ja wohl, was die Freiheit der Berufswahl bedeutet…), andererseits kann man ja auch heute schon niemandem garantieren, dass auch nur die Ausbildung zu seinem Wahlberuf bekommt.

Insofern fände ich es besser, wenn es zum einen eine gewisse Bedarfsorientierung der Ausbildung gäbe. (Dass man nur ein Drittel der ausgebildeten Biologen braucht, ist ja keine Erkenntnis der letzten 5 Jahre!)

Zum anderen wäre es auch nicht verkehrt, wenn bestimmte Illusionen bezüglich Berufschancen und Gehalt dann schon im Grundstudium zerstört werden würden - und nicht erst ein Jahr vor dem Abschluss.

Wer dann immer noch meint, bestimmte Fächer studieren zu müssen, sollte sich schon vom Rest der Menschheit die Frage gefallen lassen, wie er sich denn seine Zukunft vorstellt - zumindest solange die Finanzierung dieser Zukunft aus Steuermitteln erfolgt. Es kann ja nun auch nicht sein, dass der Wahlberuf „Sozialhilfeempfänger“ lautet, bzw., wenn es denn so ist, wozu das aufwändige und teure Studium vorher? (Sozialhilfeempfänger ist jetzt natürlich übertrieben - aber man kann auch fragen, ob man zum Pharmareferenten wirklich promovierter Biologe sein muss…)

Reinhard

Nach meinem Psycho-studium will ich Geld
sehen, aber zack zack… :smile:

Nachdem unten schon mal eine Bankgründung vorgeschlagen wurde hier noch ein paar reelle Tips:

  1. gründe Deine eigene Sekte
  2. gras den Esoterikmarkt ab

Für beides bist Du als Psychologe prädestiniert.

Wenns nichts wird, kannst Du ja immer noch in eine Consulting-Firma gehen, am besten für Werbung.

P.S. gibts für diese Tips Erfolgshonorar?