Geld verliehen an Vater

Hallo zusammen,

Ich befinde mich seid ca. nun 1 Jahr in einer zwick mühle, folgendes geschah.

Ich habe meinem Vater Geld geliehen die Summe betrug 1800,00€. Zu diesem Zeitpunkt habe ich noch in meinem „Elternhaus“ gelebt. Dennoch muss dazu gesagt werden das der Vater bis zum Hals in den Schulden Steckt, ich sage nur so viel dazu es sind mehrer 100 Tausend, Schufa auskünfte habe ich selber gesehen. Ich begand 2009 eine Ausbildung als Einzelhandelskaufmann zu beginn dieser Ausbildung habe ich bei meiner Bank ein Konto eröffnet ( Geld - Mark ) dort liefen jeden Monat 150,00€ hin. Im Mai letzten Jahres wurde dieser Vertrag aufgelöst und das Geld war für mich frei zugänglich. Natürlich wusste der Vater bescheid und fragte ob er 1800.00€ haben könne für den Erbauzinns zu Bezahlen sonst wäre das Haus weg und würde versteigert werden. ( Kurze geschichte hierzu ) jeder von seinen Gläubigern wollte an das Haus, da das Haus noch von seinen Eltern ist also meiner Oma und Opa hat er es schließlich übernommen und möchte das Haus nicht aufgeben.
Ok weiter gehts ich habe ihm also das Geld gegeben und habe keinen Vertrag aufgesetzt, den es ist der Vater und ich war mir dessen nicht bewust, er meinte immer nur ich zahle es dir in 100€ schriten ab, ich war damit einverstanden dennoch kam bis heute noch kein cent. Ich zog Im Oktober von dort aus und hatte bis Januar keinen Kontakt zu ihm, ich habe versucht das ganze auf gutem Grunde zu beseitigen und mit ihm zu reden ob es möglich wäre jeden Monat 50€ zu überweißen. Dies allerdings wolle er nicht machen mit der Begründung " Immer wenn ihr etwas wollt kommt ihr" ich habe diese aussage nicht verstanden den es ist doch mein Geld ich habe einen Anspruch darauf, nun gut es existiert kein Vertrag.

Ich war auf dem Gericht schon bei einem Rechtspfleger und habe mich informiert,dieser meinte allerdings ohne Vertrag wäre die sache Sinnlos. Ich bin der meinung ich habe was gegen ihn in der Hand. Und zwar folgendes>:

Ich habe ihm das Geld übergeben und es Waren zu dieser Zeit 2 Zeugen anwesend nun ist das Problem 1. Person meine Schwester 2. Person meine Freundin, Ich vermute diese Zeugen werden mir nicht weiter helfen wobei die Schwestern nun auch verstritten mit ihm ist.
Ein weiterer beweiß habe ich auch und zwar wolle er dieses Geld auf der Statd einbezahlen für den Erbauzinss so und da er jeden Monat immer nur 100 - 150€ dort hin brachte und auf einmal eine Summe von 1800€ wäre hier doch der >Knackpunkt oder nicht ?
Er bezahlt jeden Monat teile der Schulden an 4 Gläubiger ( Bisher mal abwarten was noch so kommt )

Ich wollte wissen was ich nun machen kann ? kann ich diesen ausdruck von der Statd geltent machen ? und reicht es mir dies vorzuzeigen ? das Sparbuch mit dem Schriftlichen teil das ich dieses Geld abgehoben habe existiert noch.

Es ist nicht schön vor Gericht zu gehen wegen soner Sachen dennoch habe ich alles ermögliche versucht an das Geld auf gutem Wege zu kommen leider ohne Erfolg er lässt sich auf nichts ein.
Deswegen wollte ich nun über den Rechtsweg vorgehen und hoffen ich habe eine Chance.

Das Traurige an dieser Sache ist das er seine Kinder ausbeutet und sich nicht Helfen lassen möchte inform von einer P - Insolvenz egal dies ist nicht das Thema

PS: Die eltern sind Getrennt und die Muter hat mit dieser Sache nichts zu tuhen.

Sorry für die Rechtschreibung und Gramatik

Bitte um Hilfe …

Moin,

wenn du andere Antworten als "Gespräch suchen " hören willst ist das in anonymisierter Form eine Frage für das Rechtsbrett.

Gruß

TET

Tach!

Wegen 1.800,00 Eur würde ich nicht gerichtlich gegen meinen eigenen Vater vorgehen.

Zur Not schreibst Du das Geld eben ab. Das ist doch kein Vermögen.

Gruß,
M.

Für manch einen schon, gerade bei jüngeren Menschen. Könnte der sauer ersparte Führerschein sein, nur zum Beispiel.

Gruß,
Inka

Tach!

Für manch einen schon, gerade bei jüngeren Menschen.

Wie gesagt, ich hätte auch mit 18 meinen Vater nciht wegen 1800 Eur verklagt.

Könnte
der sauer ersparte Führerschein sein, nur zum Beispiel.

Es gibt sowieso schon genügend Spinner auf der Straße…

M.