Geldvernichtung: irreführende Sprachregelung oder

Gehe ich Recht in der Annahme, dass im Rahmen des Aktienwerteverfalls der letzten Jahre offiziell von einer „Geldvernichtung“ gesprochen wird, ein absurdes Wort, was sich durch die Hintertür in unseren (mentalen) Sprachschatz eingenistet hat, dass wir es schon als normal angenommen haben?
Ich persönlich habe nie erlebt, dass Geld vernichtet worden sei (wer kann sich denn so was leisten?). Es wechselte bislang immer nur den Besitzer! So auch dieses Mal!
Die offizielle Medien- Sprachregelung möchte uns aber „verkaufen“ , dass es weg sei!
Dabei ist klar, dass es keineswegs weg ist, sondern in der Tasche derer gelandet ist, die die Aktien zu dem Zeitpunkt der überhöhten Preise verkauft haben!
Das Geld derer, die zu niedrigen Kursen gekauft haben ist schon mal sowieso nicht weg, dass kriegen sie nahzu wieder, es wäre nur zwischendurch mal etwas mehr gewesen, dann aber auch nicht das ihre sondern das Geld anderer Aktienkäufer.
Richtiger Sprachschatz sollte also heißen: Vermögensvernichtung der leichtgläubigen, laienhaften Aktienkäufer, zu denen im Zweifelsfall 95% aller Beteiligten gehören!

Daß gleichzeitig mächtig Kohle verdient wurde, und zwar von den „Profis“, beweist folgender Zeitungsartikel aus dem Südkurier diesen Jahres:

Die Zahl der Millionäre
in Deutschland steigt

FRANKFURT A.M. (dpa). Trotz Börsen-
krise und Konjunkturflaute ist die Zahl
der Millionäre in Deutschland weiter ge-
stiegen. Ende des vergangenen Jahres ver-
fügten 755 000 Privatpersonen in der Bun-
desrepublik über ein Finanzvermögen von
mehr als einer Million Dollar (rund
950 000 Euro).
Dies berichten die US-Bank Merrill
Lynch sowie die internationale Unterneh-
Mensberatung Cap Gemini Ernst &
Young. Ende 2001 lag die Zahl der Millio-
näre in Deutschland – ohne Immobilien-
vermögen - bei 730 000 Personen.

Weltweit konnten sich 7,3 Millionen Per-
sonen (plus 2,1 Prozent) zum Kreis der
Dollar-Millionäre zählen. Ein Drittel von
ihnen entfällt auf Europa. Die Europäer
profitieren unter anderem von der Stärke
des Euro.

Auch die Zahl der Superreichen mit ei-
nem Finanzvermögen von mehr als 30
Millionen Dollar hat sich den Angaben der
beiden Häuser zufolge erhöht: um zwei
Prozent auf 58 000 Personen.

Die große Mehrheit der Spitzenkunden
von Banken und Anlageberatern haben
nach der vorgelegten Studie „World We-
alth Report 2003“ angesichts des schlech-
ten Börsenumfeldes konservative Strate-
gien zur Mehrung ihres Besitzes gewählt.
Nach dem Motto: Minimierung der Risi-
ken und Maximierung fester Erträge domi-
nierten festverzinsliche Wertpapiere.

Wozu benötigen, nach menschlichem Ermessen, diese 58000 Multimillionäre derart viel Eigenkapital? Wie können diese (anteiligen Deutschen) in Deutschland dem Artikel 14 Abs. 2 des Grundgesetzes „Eigentum verpflichtet“ gerecht werden? (Nicht aus Gesetzesdruck sondern aus Eigennutz!)
Wie kann man Summen von 30 Millionen Dollar in den Wirtschaftskreislauf, für die Wirtschaft spürbar, reinvestieren?
Die derzeitige Kaufkraftverknappung (Lohnzugeständnisse der AN, geringere Renten , beginnende Deflation!) spiegelt wieder, dass genau diese gesellschaftliche Überlebensnotwendigkeit nicht stattfindet!

Deshalb an diese 58000 (minus „x“), auch für deren Existenzsicherung!
Investieren sie ihr Kapital hier, vor Ort und nachhaltig erkennbar!
Sie wissen nicht wo? z.B. Chipfabrik FFO!
Sicher gibt’s andernorts eventuell höhere Renditen. Aber der hilft ihrem Lebensraum (Deutschland) nicht, dem sie durch die Investitionsverweigerung die wirtschaftlichen Grundlagen entziehen!
Sie erinnern sich an Deutschland nur noch als Ort ihrer Kindheit, an dem Sie nur von lauter Idioten umgeben waren, an dem Sie heute aber nicht mehr leben wollen und müssen?
Sei es drum, so schlecht kanns nicht gewesen sein, denn Sie haben es aus dieser „Wiege“ ja auch geschafft.
Weitere Verschärfung der Lage führt zu unabsehbaren Folgen, die in der Zerstörung der Gesellschaft, wie wir sie kennen, auch für Sie, enden wird!
Wenn Sie (positive) Geschichte, die Ihnen letztendlich selbst am meisten hilft, schreiben wollen, wäre heute der passende Zeitpunkt dafür! Ein anderer kann und wird es nicht tun können!

Torsten Gerbitz

Gehe ich Recht in der Annahme, dass im Rahmen des
Aktienwerteverfalls der letzten Jahre offiziell von einer
„Geldvernichtung“ gesprochen wird, ein absurdes Wort, was sich
durch die Hintertür in unseren (mentalen) Sprachschatz
eingenistet hat, dass wir es schon als normal angenommen
haben?

Außer exc wissen wir alle, die Menschheit schon seit 110 Jahren, dass Kapital Mehrwert und somit Arbeitswert vernichtet, nicht Zins: http://www.mlwerke.de/me/me25/me25_221.htm
Was ist daran neu?

Gruß
Frank, derzeit Weihnachtsmann

Hallo torsten,

man kann schon von einer Geldvernichtung sprechen.

Nehmen wir mal an, die Masse der Anleger hält Ihre Aktien.

Bei geringen Umsätzen fällt der Kurs des Wertes rapide unter den Einstandskurs der Masse.

Nun ist der Bestand den die Masse hat weit weniger Wert - würde Sie verkaufen würde Sie nur einen Bruchteil bekommen.

Somit ist das Kapital für Sie vernichtet.

Sicherlich gilbt es auch hier Gewinner.

Gruß Ivo

lesen-verstehen-verarbeiten

Vermögensvernichtung der leichtgläubigen, laienhaften
Aktienkäufer, zu denen im Zweifelsfall 95% aller Beteiligten
gehören!

Und aus diesem Grunde standen in 2002/2003 ja auch diverse Banken und Versicherungen vor der Pleite (und stehen dort teilweise noch heute). Wer Bilanzen lesen und verstehen kann, wird feststellen, daß sich bei den Finanzinstituten unrealisierte Verluste im dreistelligen Mrd.-Bereich angehäuft haben, von den in Zeiten des Börsenabsturzes realisierten bzw. bilanzmäßig verarbeiteten Verluste ganz zu schweigen.

755 000 Privatpersonen in der Bun-
desrepublik über ein Finanzvermögen von
mehr als einer Million Dollar (rund
950 000 Euro).
Dies berichten die US-Bank Merrill
Lynch sowie die internationale Unterneh-
Mensberatung Cap Gemini Ernst &
Young. Ende 2001 lag die Zahl der Millio-
näre in Deutschland – ohne Immobilien-
vermögen - bei 730 000 Personen.

Der Dollar hat im Jahresverlauf 2003 rd. 15% des Wertes ggü. dem Euro verloren. Damit hat also jedes in Euro gehaltene Vermögen allein schon aufgrund des Dollarkursverfalls 15% im Wert gewonnen. Der Anstieg der Millionäre von rd. 3,5% zeigt also, daß die Vermögensentwicklung auf €-Basis eher negativ als positiv war.

Diagnos: Mangelhafte Recherche und unterlassene Interpretation des kopierten Textes. Keine besonders gute Diskussiongrundlage.

Gruß,
Christian

irreführende Sprachregelung

Außer exc wissen wir alle, die Menschheit schon seit 110
Jahren, dass Kapital Mehrwert und somit Arbeitswert
vernichtet, nicht Zins:

außer dir wissen alle, daß es keine kausalität zwischen
mehrwert und arbeitswert gibt, insbesondere wenn man
bedenkt, daß arbeitswert eine wortkreation ist, die entweder
banal ist, oder von bestimmten politischen kreisen für
abstruse vorstellungen angeführt (evt. aufgewertet) wird…
gruß
ad

Außer exc wissen wir alle, die Menschheit schon seit 110
Jahren, dass Kapital Mehrwert und somit Arbeitswert
vernichtet, nicht Zins:

außer dir wissen alle, daß es keine kausalität zwischen
mehrwert und arbeitswert gibt, insbesondere wenn man
bedenkt, daß arbeitswert eine wortkreation ist, die entweder
banal ist, oder von bestimmten politischen kreisen für
abstruse vorstellungen angeführt (evt. aufgewertet) wird…

Lustigerweise kann selbst exc etwas damit anfangen. Wird wohl wiedermal nur an deinem Unverständnisder Sachlage liegen.

BTW: wieso unterhalte ich mich neuerdings mit Gegenständen?

Frank

Außer exc wissen wir alle, die Menschheit schon seit 110
Jahren, dass Kapital Mehrwert und somit Arbeitswert
vernichtet, nicht Zins:

außer dir wissen alle, daß es keine kausalität zwischen
mehrwert und arbeitswert gibt, insbesondere wenn man
bedenkt, daß arbeitswert eine wortkreation ist, die entweder
banal ist, oder von bestimmten politischen kreisen für
abstruse vorstellungen angeführt (evt. aufgewertet) wird…

Lustigerweise kann selbst exc etwas damit anfangen.

Kann ich nicht per se. Nur weiß ich nach langer Phase des Leidens, was Du in etwa damit meinst. Daß es so etwas wie einen Arbeitswert als sinnvollerweise separat zu betrachtende Größe gibt, bestreite ich nachwievor.

Gruß,
Christian

Lustigerweise kann selbst exc etwas damit anfangen.

Kann ich nicht per se. Nur weiß ich nach langer Phase des
Leidens, was Du in etwa damit meinst. Daß es so etwas wie
einen Arbeitswert als sinnvollerweise separat zu betrachtende
Größe gibt, bestreite ich nachwievor.

Da das offensichtlich alle Ökonomen hierzulande machen, ist das auch der Grund dafpür, wiese diese Wirtschaftsordnung in regelmäßigen Abständen an die Wand krachte bzw. dieses sich nun zur Dauerkrise mit Dauerkrieg gewandelt hat. Bis zum Schluß.

Gruß
Frank

Diagnos: Mangelhafte Recherche und unterlassene Interpretation
des kopierten Textes. Keine besonders gute
Diskussiongrundlage.

Jeder hat das Recht auf freie Meinungsäusserung, auch wenn er eine andere Meinung hat.

So auch Du.

Kritik tut diesem Recht keinen Abbruch-Kritik ist Wettbewerb der Meinungen, auf der Suche nach Wahrheit.
http://www.diskussionsforen.ch/kritik.htm#3. Gebot des Internet

Der Dollar hat im Jahresverlauf 2003 rd. 15% des Wertes
ggü. dem :Euro verloren. Damit hat also jedes in Euro
gehaltene Vermögen allein schon aufgrund des
Dollarkursverfalls 15% im Wert gewonnen. Der Anstieg
der Millionäre von rd. 3,5% zeigt also, daß die
Vermögensentwicklung auf €-Basis eher negativ als positiv war.

ah ja, die sind dann also ärmer geworden?
Von allen denkbaren schwammigen Argumenten war das das schwammigste um zu widerlegen, daß die Schere zwischen arm und reich bedrohlich weit auseinandergegangen ist!

Gruß Torsten

Diagnos: Mangelhafte Recherche und unterlassene Interpretation
des kopierten Textes. Keine besonders gute
Diskussiongrundlage.

Jeder hat das Recht auf freie Meinungsäusserung, auch wenn er
eine andere Meinung hat.

Klar kannst Du Dich äußern wie Du willst. Die Frage ist nur, was es für einen Sinn macht, auf Basis einer solchen Meinungsäußerung zu diskutieren (Stichwort Wissensforum).

Kritik tut diesem Recht keinen Abbruch-Kritik ist Wettbewerb
der Meinungen, auf der Suche nach Wahrheit.

Das Problem ist, daß Du hier eine Wahrheit präsentierst, die schon bei grobem Studium widerlegt werden kann. Mit der Behauptung „die Erde ist würfelförmig“ eine Diskussion über Geographie anzustoßen, ist irgendwie genauso seltsam.

Der Dollar hat im Jahresverlauf 2003 rd. 15% des Wertes
ggü. dem :Euro verloren. Damit hat also jedes in Euro
gehaltene Vermögen allein schon aufgrund des
Dollarkursverfalls 15% im Wert gewonnen. Der Anstieg
der Millionäre von rd. 3,5% zeigt also, daß die
Vermögensentwicklung auf €-Basis eher negativ als positiv war.

ah ja, die sind dann also ärmer geworden?
Von allen denkbaren schwammigen Argumenten war das das
schwammigste um zu widerlegen, daß die Schere zwischen arm und
reich bedrohlich weit auseinandergegangen ist!

Die kritiklose und ungefilterte Übernahme fremden Datenmaterials ist nun einmal problematisch. So ist z.B. auch nicht klar, wie die tollen Investmentbanken die Daten ehroben haben. Bei mir hat jedenfalls keiner geklingelt und nach meinem Vermögen gefragt. Wenn man hier auf die offiziellen Statistiken zurückgegriffen hat, weiß ich schon, daß die „Untersuchung“ nicht das Papier wert ist, auf dem sie steht.

Ich habe nur versucht, Dir zu erklären, daß das einfache Abtippen solcher Daten reicht, um eine wertvolle Aussage daraus abzuleiten. Bei der Betrachtung des Verlaufes des Euro-Kurses fällt nun einmal sofort auf, daß aus einem Wertzuwachs in Dollar nicht zwangsläufig ein Wertzuwachs in Euro folgt. Ein Anstieg von 3-5% im Dollar bedeutet in Euro für 2003 einen realien Wertverlust. Simple Mathematik.

Wenn Dir das schwammig erscheint, kann ich das auch nicht ändern. Aus diesen Zahlen zu deuten, daß die Millionäre in Deutschland einen Wertzuwachs erzielt haben, ist jedenfalls fahrlässig. Daraus auch noch Schlußfolgerungen über die Vermögensverteilung in diesem Land ziehen zu wollen, ist schlichtweg idiotisch.

Gruß,
Christian

Ich habe nur versucht, Dir zu erklären, daß das einfache
Abtippen solcher Daten reicht, um eine wertvolle Aussage
daraus abzuleiten. Bei der Betrachtung des Verlaufes des
Euro-Kurses fällt nun einmal sofort auf, daß aus einem
Wertzuwachs in Dollar nicht zwangsläufig ein Wertzuwachs in
Euro folgt. Ein Anstieg von 3-5% im Dollar bedeutet in Euro
für 2003 einen realien Wertverlust. Simple Mathematik.

Zur Erinnerung:
Weltweit konnten sich 7,3 Millionen Per-
sonen (plus 2,1 Prozent) zum Kreis der
Dollar-Millionäre zählen. Ein Drittel von
ihnen entfällt auf Europa.

Wenn wir also, mal ganz theoretsch, die Deutschen (ein Fünftel von diesem Drittel? Egal!) ausklammern, bleibts weltweit dabei, ebenfalls anhand simpler Mathematik.
Die Zahl der Millionäre, nenne Sie Dollar Euro oder Zloty-millionäre
ist gestiegen.
Ich weise darauf hin weil es eine klare Gegenentwicklung zum eingeläuteten globalen Sozialabbau ist.
Die bislang unterrepräsentierte Gegenteilsinformation zum weitgehenden offiziellen Presse und TV Jargon.

Gruß Torsten

Wenn wir also, mal ganz theoretsch, die Deutschen (ein Fünftel
von diesem Drittel? Egal!)

Die Zahl der Deutschen war in „Deinem“ Artikel angegeben.

ausklammern, bleibts weltweit
dabei, ebenfalls anhand simpler Mathematik.
Die Zahl der Millionäre, nenne Sie Dollar Euro oder
Zloty-millionäre
ist gestiegen.

Ja, und die Welt ist schlecht.

Hast Du verstanden, was ich geschrieben habe? Der Dollar hat letztes Jahr gegenüber allen wesentlichen Währungen an Wert verloren. Solange man diese Effekte nicht herausrechnet, kann man da rein gar nichts interpretieren.

Ich weise darauf hin weil es eine klare Gegenentwicklung zum
eingeläuteten globalen Sozialabbau ist.

Du weist darauf hin, weil Du etwas beweisen willst, an das Du glaubst aber mit diesen Daten nicht beweisen kannst. Bei gründlicher Recherche würdest Du im Zweifel die notwendigen Informationen sogar finden können, aber das ist natürlich nicht so bequem, wie am Schreibtischstuhl Meldungen zuasmmenzukratzen, die Deine Sicht der Welt zu bestätigen scheinen.

Nochmal: Ich sage nicht, daß Du unrecht hast, aber Deine Zahlen belegen schlichtweg nichts.

Die bislang unterrepräsentierte Gegenteilsinformation zum
weitgehenden offiziellen Presse und TV Jargon.

Ich zahle 450 Euro Miete. Welche Interpretation für meine Wohnsituation ergibt sich für Dich daraus?

Hoffentlich keine, denn ohne Information über Lage, Ausstattung, Größe und Verhältnis zum Vermieter ist da nichts zu interpretieren. Und genauso verhält sich das mit Deinen Zahlen.

Gruß,
Christian

letztes Jahr gegenüber allen wesentlichen Währungen an Wert
verloren. Solange man diese Effekte nicht herausrechnet, kann
man da rein gar nichts interpretieren.

Ich weise darauf hin weil es eine klare Gegenentwicklung zum
eingeläuteten globalen Sozialabbau ist.

Nochmal: Ich sage nicht, daß Du unrecht hast, aber Deine
Zahlen belegen schlichtweg nichts.

Ich erhebe nirgends den Anspruch etwas bewiesen haben zu müssen. Das braucht niemand!
Ich weise auf eine Fehlentwicklung hin.
Weiteres Beispiel

http://…

Patient: Deutschland ( oder Welt)
Diagnose: findet anhand der Quellen statt
Heilungsempfehlung: werden wir gemeinsam finden können, wenn wir wollen, der eine mehr der andere weniger

Gruß Torsten

Team: URL entsprechend der AGB gelöscht

Hallo,

ich empfehle, nicht auswärts denken zu lassen. Das eigene Hirn liefert oftmals die tollsten Resultate.

Gruß,
Christian

P.S.
Darf ich fragen, was Du studierst?