Hallo liebe Community,
ich habe ja schon schreckliche Dinge im Internet gelesen, wie faffiniert die Geldwäscher arbeiten. Aktuell könnte da eine Situation sein, die einen verunsichern könnte. Zum Beispiel, jemand hat im Internet bei einem Reiseanbieter eine Reise für 8000,00 EUR gebucht. Dafür zahlt er 4000,00 EUR an. Nach ein paar Wochen macht er von seinem Rücktrittsrecht Gebrauch und erwartet eine Rückzahlung von 3.200,00 EUR. Die restlichen 800,00 EUR verbleiben wie schriftlich vereinbart beim Reiseveranstalter. Allerdings erwartet der Kunde, dass ihm die 3.200,00 EUR auf ein ganz anderes Konto überwiesen werden, als von wo das Geld zum Reiseanbieter überwiesen wurde.
Wäre so etwas gefahrlos möglich? Bin ich schon überempfindlich, oder wären meine Sorgen in so einem Fall berechtigt?
Viele Grüße
Maryza