Guten Tag,
wie hoch ist der Faktor bei einer Bank, um welchen die durchschnittlichen Eingänge auf das Konto eines Bankkunden, als verdächtig eingestuft werden?
MfG
Guten Tag,
wie hoch ist der Faktor bei einer Bank, um welchen die durchschnittlichen Eingänge auf das Konto eines Bankkunden, als verdächtig eingestuft werden?
MfG
wie hoch ist der Faktor bei einer Bank, um welchen die
durchschnittlichen Eingänge auf das Konto eines Bankkunden, als verdächtig eingestuft werden?
Diese Frage ist nicht zu beantworten, weil jeder Mitarbeiter bei unterscheidlichen Situationen Verdacht schöpft.
Hallo Mod - bitte Thread löschen und User sperren!
Sag mal,
hast du sie eigentlich noch alle? Das wurde doch gestern schon gelöscht.
Niemand, der vertrauenswürdig genug ist, dass er solche Informationen hat, wird dir die geben! Ich werd es dir jedenfalls nicht sagen.
Abgesehen davon hat auch wohl niemand Lust, sich der Beihilfe strafbar zu machen.
Streng geheime Verschlusssache.
wie hoch ist der Faktor bei einer Bank, um welchen die
durchschnittlichen Eingänge auf das Konto eines Bankkunden, als verdächtig eingestuft werden?Diese Frage ist nicht zu beantworten, weil jeder Mitarbeiter
bei unterscheidlichen Situationen Verdacht schöpft.
Ja, aber power_blue meint, dass es den Faktor gibt. Und der muss mächtig geheim sein?
wie hoch ist der Faktor bei einer Bank, um welchen die
durchschnittlichen Eingänge auf das Konto eines Bankkunden,
als verdächtig eingestuft werden?
Der Satz ist schon sprachlich unverständlich, aber ganz grundsätzlich kann der Kunde mit und auf seinem Konto machen, was er will. Auch ein Angestellter kann täglich Umsätze von zigtausend Euro bewegen, ohne daß dahinter etwas krummes stecken muß.
Kommen große Zahlungen aus den Niederlanden und gehen dann als Überweisung weiter nach Kolumbien, kann man natürlich mal Fragen stellen, aber liegt das Augenmerk auf dem Barverkehr bzw. dem Übergang vom Bar- ins Buchgeld - also der potentiellen Geldwäsche.
C.
Ja, aber power_blue meint, dass es den Faktor gibt.
Da irrt er sich aber ganz kräftig.
Irren wohl nicht, nur etwas vereinfacht.
Es gibt natürlich nicht den einen „Faktor“, das ist der Frage geschuldet.
Aber der Bankmitarbeiter, der das Bargeld entgegennimmt oder auszahlt ist nur eine Möglichkeit Verdachtsmeldungen auszulösen. Alle Bankmitarbeiter, die im Bargeldverkehr tätig sind, werden geschult, wie und woran mögliche Geldwäsche erkannt werden kann. Natürlich ist die Schulung von Bank zu Bank unterschiedlich, aber der Kren bleibt der gleiche.
Viel wichtiger ist aber, dass Umsätze laufend automatisch (IT-unterstütz) nach Anzeichen von Geldwäsche gescannt werden. Die Algorithmen sind natürlich wesentlich komplexer als ein simpler Faktor. Es soll ja auch erkannt werden, wenn Beträge zur Vertuschung gesplittet werden usw.
Für eine Bank ist es prinzipiell besser eine Verdachtsmeldung zu viel auszulösen als sich hinterher unangenehmen Fragen auszusetzen.
Hallo,
Viel wichtiger ist aber, dass Umsätze laufend automatisch
(IT-unterstütz) nach Anzeichen von Geldwäsche gescannt werden.
Die Algorithmen sind natürlich wesentlich komplexer als ein
simpler Faktor. Es soll ja auch erkannt werden, wenn Beträge
zur Vertuschung gesplittet werden usw.
dumm ist nur, daß es für unbare Transaktionen keine Betragsgrenzen gibt, oberhalb derer Aktivitäten von Seiten des Kreditinstitutes vonnöten sind. Insofern können Deine Ausführungen gar nicht ganz richtig sein.
Die Betragsgrenzen bestimmen nur, ab wann eine Identifikation des Einzahlers erfolgen muss.
Verdachtsfälle können bereits weit unter einer solchen Grenze liegen.
Zu den von mir genannten Umsätzen zählen natürlich auch Bartransaktionen.
Die Betragsgrenzen bestimmen nur, ab wann eine Identifikation
des Einzahlers erfolgen muss.
Ich hörte davon.
Verdachtsfälle können bereits weit unter einer solchen Grenze
liegen.
Das ist mir klar, nur macht der Satz aus dem letzten Artikel dann trotzdem keinen Sinn:
„Es soll ja auch erkannt werden, wenn Beträge zur Vertuschung gesplittet werden usw.“
Zu den von mir genannten Umsätzen zählen natürlich auch
Bartransaktionen.
Was auch eher wenig Sinn ergibt, da bei denen ja schon am Schalter und im Zweifel noch einmal bei der Verbuchung geprüft wird.
Glaub es oder nicht, so läuft es nun mal.
Glaub es oder nicht,
Ich entscheide mich für Lösung zwei.
so läuft es nun mal.
Das hört man hier öfter. Meistens von Menschen, die mal irgendwo was gehört haben oder jemanden kennen, der sich auskennt.
Na klar… was denn sonst…
Das hört man hier öfter. Meistens von Menschen, die mal
irgendwo was gehört haben oder jemanden kennen, der sich
auskennt.
Mit dem Unterschied, dass ich so nahe an der Informationsquelle bin, wie man sein kann.
Schönes Wochende noch
Ja… das sieht man an deiner Vika auch…
Ich denke er drückt sich ein wenig unglücklich aus… natürlich erkennt ein KI wenn ein Kunde Bareinzahlungen an mehreren Filialen vornimmt um den Gesamtbetrag zu verschleiern… ich erinnere mich noch an die entsprechenden Hinweise auf meinem Terminal in der Ausbildung.
Dass es itgestützt weitere Hinweise auch bei unbaren Transaktionen ausfindig gemacht werden, denen nachgegangen wird - wobei die Entscheidung über eine Meldung immer noch beim KI liegt, stimmt auch.
Habe ich eine kleine klitsche von Küchenfirma, die plötzlich dicke Zahlungen aus einem angeblichen regelmässigen Geschäft mit Russland hat, die Ihren normalen Umsatz um ein x faches übersteigen, wird wohl geprüft werden ob da alles mit rechten Dingen zu geht. Ob eine Meldung erstellt wird, steht aber auf einem anderen Stern…