Hallo liebe „Wisser“,
Ich möchte eine Veranstaltung organisieren (2Bands)
und müsste dafür mind. 160 Euro an die GEMA abdrücken.
Da es sich um meine erste (und hoffentlich nicht letzte)
Veranstaltung handelt, möchte ich das finanzielle Risiko
möglichst niedrig halten.
Das Repertoire der Bands besteht aus frei interpretierten
traditionellen Stücken, welches von der GEMA mittels einer
„Musikfolge für eine Einzelveranstaltung“ bestätigt sein
wird.
Probleme macht die aufgelegte Musik zwischen, und nach den
Bands. Eine Möglichkeit die hierfür anfallenden Gebühren
zu umgehen, dachte ich, könnte eine Art Direktabrechnung mit
dem Urheber eines Tonträgers (der persönlch Bekannt ist) sein.
Da er Österreicher ist, iat er bei der AKM in Österreich gemeldet.
Bei zahlreichen Telefonaten mit der GEMA bin ich auf keine
Möglichkeit gekommen, die GEMA-Gebühren zu umgehen, wenn der
Urheber bzw. der Tonträger auch nur bei irgendeiner Verwertungsgesellschaft (welche in Deutschland ja durch die GEMA vertreten werden) gemeldet ist.
Kann mir da jemand weterhelfen?
MfG
Max Renassger