also eine gemeinde die normalerweise ncht sehr viel winter hat erlebt dieses jahr einen harten winter und kommt mit ihrem material wie salz und räumgerät nict aus, also hängt sie schilder auf auf denen steh das der winterdienst nur noch eingeschränkt wird.
es werden nur noch hauptstrassen gestreut.
aussage der gemeinde dazu ist das das salz knapp ist, nun geht klein klaus frohen mutes zum baumarkt und will neues salz kaufen aber ausverkauft, (er kann net 5 sackk salz lagern) und geht dann zur gemeinde und sagt das auch er seinen winterdienst aus salzmangel einstellen tut, daraufhin meinte die gemeinde, das er räumen und streuen muss egal wie und mit was.
(nun sagt er das er ja fegt das aber unterm schnee eis ist und wenn dann wer fällt er nix für kann) er muss schnee und eisfreiheit schaffen, aber wie ohne salz ? (sand in kleinmengen ausverkauft, und beim maurer gefroren)
darf klein klaus nun einfach nicht streuen und den schnee liegen assen wegen besserem (sichererem) laufen)?
darf klein klaus nun einfach nicht streuen und den schnee
liegen assen wegen besserem (sichererem) laufen)?
Hi,
sicher darf er streuen, allerdings ist die Ausrede es gibt kein Salz etwas daneben. Privatleute dürfen auf den Gehwegen kein Salz streuen, zumindest hier. Sand und Split gibt es zur Genüge.
verrätst du mir wo? In allen örtlichen Geschäften hier gibt es, wenn es denn überhaupt was gibt Salz. Alle 3 Baumärkte in der Nähe haben Splitt und Co. verbannt, mit der Aussage, es kauft ja eh jeder Salz (wenn es denn mal nicht ausverkauft ist).
Wir haben nun unseren Splitt teuer im Internet gekauft und liefern lassen, da nichts aber auch gar nichts zu bekommen war (Armes Deutschland).
Ach ja, ein Anruf bei der Stadt brachte folgende Erkenntnis. Wir dürften uns gerne ein Eimerchen (Betonung auf Eimerchen) Sand auf dem Spielplatz gegenüber holen. Auf meine Frage wie ich damit rund 40 laufende Meter Gehweg streuen soll (wir hatten übrigens Eisregen) konnte man mir keine Antwort geben. Nur den Hinweis, dass die Stadt doch selber nichts hat…
Gut, mittlerweile hat sich die Lage wohl erholt, ich habe ja nun meinen Splitt und nicht mehr nachgesehen. Aber so rund 7 Tage war hier teilweise Land unter und es war sogar darüber ein Artikel in der Zeitung.
…
Ach ja, ein Anruf bei der Stadt brachte folgende Erkenntnis.
Wir dürften uns gerne ein Eimerchen (Betonung auf Eimerchen)
Sand auf dem Spielplatz gegenüber holen.
Hallo,
der Begriff „Eimerchen“ ist ja sehr relativ
Da die Spielpätze in erster Linie (mindestens ist das bei uns so), als Katzenklo
dienen, muß die Gemeine den Sand in regelmässigen Abständen austauschen. Durch die Entnahme von jeweils einem „Eimerchen“ pro Anwohner, sind die Kosten für den Abtransport im Frühling geringer.
Gruß Keki
mit Eimerchen ist ein ca. 5 Liter Eimer gemeint, reicht bei den momentanen Verhältnissen nicht weit.
Und lach nicht, bei uns kommt eine Riesenmaschine die den Sand reinigt. Vorne wird die ganze Sache wie bei einem Riesenstaubsauger eingesaugt, gereinigt und hinten wieder verteilt. Schau mal unter dem Begriff Sandreinigung in einer Suchmaschine. Ist nichts mit Austausch. Ob das billiger ist, weiss ich allerdings nicht.
ich kenne mich hier zwar nicht richtig aus, aber was wäre, wenn ich mir auf mein privatgrund ein schild mit der aufschrift " eingeschränkter winterdienst" hinstelle. wenn das die kumune darf wieso der privatmensch nicht?
wenn ich die lieben Leute vom Amt verstanden habe ist es auf dem Privatgrund denen recht wurscht, dass heisst das Amt hält sich raus, aber wenn z.B. auf dem nicht geräumten Parkplatz was passiert, hast du evtl. den Halter des Fahrzeuges gegen dich. Wie dann die Gerichte entscheiden, dass weiss ich nicht.
Aber im Gegensatz dazu müssen wir Bürger den Gehweg räumen, er ist öffentlich und nicht privat. Die Stadt überträgt dem Eigentümen des angrenzenden Hauses die Pflicht, der im Normalfall den Mietern …
Und dann stellt sich die Stadt hin und erwartet vom Bürger, dass er seiner Pflicht nachkommt, egal ob sie es wiederum selber macht. Kein Streumittel, keine Zeit, kein Geld, all das zählt nicht.
Und wenn was passiert ist nicht die Stadt haftbar, sondern der Eigentümer oder Mieter, je nachdem. Und das wird sicher nicht billig. Gleichzeitig aber, wenns auf städtischem Gelände passiert, versucht mal die Stadt zu verklagen.
Bei uns gegenüber ist wie gesagt der Spielplatz, rechts neben dem Spielplatz städtisches Rasengrundstück, links daneben ein Bolzplatz. Das ganze ca. 150 Meter lang. Die Stadt stellt einfach ein Schild auf, dieser Weg wird bei Schnee-und Eisglätte nicht geräumt. Die Fussgänger kommen also auf unsere Seite und wir kommen aus der Sache nicht raus.
kam er nicht wirklich, jedoch haben unsere Händler nicht aufgerüstet. Unsere 50 Kilo eingelagerter Splitt von vor 2 Jahren (und von meinem alten Arbeitgeber abgekauft) hat uns nicht gereicht. Salz ist wieder da (bei den örtlichen Händlern) aber dürfen wir nicht. Wenn du im September in den Baumarkt gehst, bieten sie dir Aquarienkies an. Wir haben hier wirklich kaum Möglichkeiten, sagen wir im Umkreis von 10 Kilometern was zu bekommen. Und wo danach dann der nächste Baumarkt kommt und ob der dann mal was anderes wie Salz verkauft?
Was ich nicht verstehe, warum können es sich die Händler erlauben nur Salz zu verkaufen, letzendlich musst du das dann nehmen, wenn du nette Nachbarn hast bekommst du eine Anzeige. Dann müsste die Stadt halt auch die Händler mit ins Boot nehmen.