Gemeinschaftsstunden im Kleingarten

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage bzgl. zuviel geleisteter Arbeits (Gemeinschafts-)stunden.

Jeder Kleingärtner muss X Stunden Gemeinschaftsdienst machen. Einige machen mehr, einige weniger bis garnichts. Von diesen Gartenfreunden wird ein „Strafgeld“ verlangt.

Wie teilt ihr dieses Geld auf. Jede Mehrleistungstunde Betrag X?

Bisher hat unser Abschnittsleiter das gesamte Geld bekommen und dann irgendwie verteilt. Leider kann er dieses jetzt nicht mehr machen und gibt’s uns auch keine Infos!

Lasst ihr es euch von jedem quittieren, wenn er aus dem Gemeinschaftspott etwas bekommt? Arbeitsvertrag?

Über ein paar Tipps wäre ich sehr dankbar!!!

Zu dieser Frage gibt es keine eindeutige Antwort…Es ist Sache des Vereins wie es gehändelt wird…Bei uns werden 3x 3 Gemeinschaftsstunden im Jahr gemacht…Für jede nichtgeleistete Stunde gibt es ein Strafgeld von 10 €…Zuviel geleistete Stunden gibt es eigentlich garnicht…Es sei denn ,es fallen dringende Arbeiten an ,die ein mehr an Gemeinschaftsstunden erfordern…Diese Stunden werden dem einzelnen Gut geschrieben die er im nächsten Jahr,bzw. bei vielen Stunden,in den kommenden Jahren nicht ableisten muss…Bei uns gibt es kein Bargeld dafür…Aber wie gesagt,es ist Sache des Verein´s wie es gehändelt wird…Dazu bedarf es aber einen Mitgliederbeschluss…Ich hoffe ich konnte etwas weiterhelfen…
Gut Grün xsteeler

Allgemein verbindliche Regelungen gibt es wohl nicht. Bei uns werden für nicht geleistete Gemeinschaftsarbeitsstunden € 25.-- p. Std. abgerechnet.
Diese Beträge werden im Rechenschaftsbericht des Kassier bei der Jahreshauptversammlung als Einnahme aufgelistet. Eine Zweckbestimmung hierfür gibt es nicht. Zuwendungen jedweder Art an Vereinsmitglieder sind nach Vereinsrecht unzulässig.
„zuviel geleisteter Arbeits (Gemeinschafts-)stunden.“ gibt es bei uns nicht, und wären auch nicht vergütungsfähig.
Viele Grüße Herbert

Hallo,

gemeinschaftsstunden sind abzuleisten…

zuviel geleisetet Std. werden je anlage unterschiedlich… verrechnet oder gutgeschrieben.

(brauchst dann im nächsten jahr weniger machen.)
… es gibt keine genauen regellungen) ( immer nur anlagen gebunden)

das geld verbleibt z.b. bei uns im verein, und wird für anschaffungen ausgegeben.
arbeitsverträge gibt es nicht … aber wie gesagt die k.g. anlagen händeln es unterschiedlich .

mfg elke

Hallo Der Gärtnerin,

in unserer relativ kleinen Anlage (ca. 90 Parzellen) listen wir zum Saisonbeginn alle notwendigen Gemeinschaftsarbeiten auf und bewerten diese. Danach wird eine entsprechende Umlage je Mitglied erhoben. Diese Arbeiten werden dann für die Mitglieder intern ausgeschrieben und wer will kann sich hier seine Umlage „zurückverdienen“. Notwendige Arbeiten, für die sich intern niemand findet werden dann extern vergeben und hierfür wird dann der Rest verwendet.

Herzliche Grüße
Heinz

Im allgemeinen ist es so, das gezahlte Strafgelder in die Vereinskasse fließen und der Gemeinschaft zu Gute kommt. Für mehr geleistete Gemeinschaftsarbeit gibt es eigentlich keinerlei finanziellen Ausgleich, da diese Arbeit freiwillig geleistet wurde.Ich hoffe ich konnte helfen.

Lieber Garten freund .
Also zu viel geleistete Arbeitsstunden , können oder werrden allgemein auf den nächsten Abrechnungszeitpunkt übernommen. Auszahlen habe ich auch noch nie gehört. Normal ist das es x Pflichtstunden gibt im Jahr , bei uns sind es 10 a 8€ . Wer keine Stunden leistet , zahlt dann im Jahr 80 €. Das ist gerecht , denn schliesslich ist es der gemeinsame Verein und das Gelände von allen. Das Geld wird in die Kasse des Vereins gezahlt und für Matereial und Arbeiten udn Sanierungen der Gemeinschaftsfläche genommen. Ausgezahlt wird da nichts . Bei uns verzichten viele auch bei Mehrstunden auf Anrechnung.Bei 210 parzellen kann auch nicht jeder eine feste Arbeit nbekommen. Ist der Vertrag für bestimmte Arbeit zu gross , muss das reduziert werden und anders aufgeteilt , das man auch mict den Stunden zurecht kommt. Also kleine Abschnitte betreuen . - ich hoffe das ist Anregung für eure Anlage :-
Viel Spass noch im Gartenjahr .
Uwe

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage bzgl. zuviel geleisteter Arbeits
(Gemeinschafts-)stunden.

Jeder Kleingärtner muss X Stunden Gemeinschaftsdienst machen.
Einige machen mehr, einige weniger bis garnichts. Von diesen
Gartenfreunden wird ein „Strafgeld“ verlangt.

Wie teilt ihr dieses Geld auf. Jede Mehrleistungstunde Betrag
X?

Bisher hat unser Abschnittsleiter das gesamte Geld b

Hallöle! Bei uns gibts nichts für Mehrarbeit. Es werden per Aushang für Samstags 9h bis 13h Leute aufgefordert, an den G.- Stunden teilzunehmen. Da geht’s der Reihe nach. Bei Nichterscheinen werden 50€ fällig. Es sei denn, man ist z. B. krank oder verreist o.ä. Das muss vorher gemeldet werden. Man kann aber auch jemanden als Ersatz beauftragen,die Arbeit auszuführen. So geht das bei uns schon viele Jahre problemlos vonstatten. L.G. :smile:))

Hier kann ich leider nicht weiterhelfen.

wir haben eine festgelegte taxe für eine stunde,es sind 7,50€. Am Anfang des Jahres zahlen wir alle 35€ ein und erhalten eine liste mit arbeit die zu machen ist ,wenn jemand lust hat kann er sich eintragen und erhält 7,50 pro Std. Sind viele die die Arbeit nicht machen wollen,können und damit ist das Problem aus der Welt

mfg AKRZ

Hallo Gärtnerin,

da ich in 4 Wochen 70 werde und ich mich wegen meiner Gehbehinderung gärtnerisch leider schon lange nicht mehr betätigen kann, habe ich jetzt meine Profilangabe als Interessierter (nicht Experte!) für Kleingarten entfernt. Und mehr als die Aussagen in den bereits vorliegenden Antworten hätte ich zu der Anfrage sowieso auch nicht beisteuern können.

Freundliche Grüße

Klaus

hallo,
bei uns im verein wird jede fehlstunde mit 15€ berechnet.
das geld kommt in die vereinskasse. die vom vorstand verwaltet wird.
von zuviel geleisteter arbeit habe ich bei uns noch nix gehört.

gruss der grüne daumen