Gemüse kochen

Hallo,

setze ich Kartoffeln, Blumenkohl, Bohnen, Rosenkohl usw. in kaltem Wasser an oder kommt das Gemüse erst in das kochende Wasser.

Grüssle
Ursula

hallo,

also die kartoffeln mach ich ins kalte wasser.

die anderen sachen dämpfe ich im dampftopf (so ein siebeinsatz im topf)

blumenkohl,rosenkohl etc. mache ich - wenn ich nicht dünste auch ins kalte wasser.

lg

Hallo,

blumenkohl,rosenkohl etc. mache ich - wenn ich nicht dünste
auch ins kalte wasser.

kochst Du in einem Altenheim?

Fragend,

Christian

Hallo,

setze ich Kartoffeln, Blumenkohl, Bohnen, Rosenkohl usw. in
kaltem Wasser an oder kommt das Gemüse erst in das kochende
Wasser.

Willst du gute Brühe, setz das Gemüse kalt an,dann laugt es mehr aus.Wird gerne als Kraftbrühe für Kranke gemacht, die nicht gut feste Nahrung essen können.
Willst du mehr Geschmack im Gemüse, gib es ins kochende Wasser.
Energiespartip: Gemüse mit Salz in den Topf, Wasser im Wassenkocher erhitzen, drübergießen und fertigkochen.

allu

Hallo,
Kartoffeln kalt aufsetzen und Gemüse ins kochende Wasser und danach am besten vor dem Weiterverarbeiten kalt abschrecken.
Gruß Günter

Hallo allu,

Energiespartip: Gemüse mit Salz in den Topf, Wasser im
Wassenkocher erhitzen, drübergießen und fertigkochen.

Dumme Frage von mir:
Wie sparst du dabei Energie?

Rätselnde Grüße,
Tinchen

Hallo Tinchen,

Wasser im Wasserkocher vorkochen und dann erst in den Topf gießen.
Um z. B. einen Liter Teewasser zum Kochen zu bringen, benötigt man mit dem „Blitzwasserkocher“ nur rund 100 Wh Strom (abhängig von der Größe des Wasserkochers) gegenüber 150 Wh auf dem Elektroherd.

Quelle:

http://www.berliner-umweltforum.de/downloads/energie…

Gruß von der
kleinen Göre

Hallo kleine Göre,

um 1 Liter Wasser um einen gewissen Grad zu erhitzen brauche ich eine genau definierte Menge Energie. Dieser Energiemenge ist unabhängig von der eingesetzten Energiequelle!
Unterschiede gibt es dadurch nur durch den Energieverlust der „Energieerzeuger“. Ein oller Wasserkocher verbrät sicher mehr Energie als ein neuer E-Herd - von einem Gasherd ganz zu schweigen.
So pauschal zu sagen, dass ein Wasserkocher energiesparender ist, das ist imho nicht ganz richtig.

Grüße von
Tinchen

Nochmals hallo allu,

Energiespartip: Gemüse mit Salz in den Topf, Wasser im
Wassenkocher erhitzen, drübergießen und fertigkochen.

Bei dieser Methode gebe ich zusätzlich zu bedenken, dass das kochende Wasser durch den kalten Topf erst mal ein Stück abgekühlt wird. Ob man dem Gemüse das hinterher anmerkt hängt sicher von der Art und Menge ab…

Grüße von
Tinchen

Hallo,

um 1 Liter Wasser um einen gewissen Grad zu erhitzen brauche
ich eine genau definierte Menge Energie. Dieser Energiemenge
ist unabhängig von der eingesetzten Energiequelle!

das ist korrekt.

Unterschiede gibt es dadurch nur durch den Energieverlust der
„Energieerzeuger“. Ein oller Wasserkocher verbrät sicher mehr
Energie als ein neuer E-Herd - von einem Gasherd ganz zu
schweigen.

Da der Wasserkocher wesentlich schneller kochendes Wasser produziert, geht deutlich weniger Wärme verloren. Hinzu kommt, daß im Wasserkocher die Heizspirale und ein bißchen Außenhaut (meist Kunststoff aufgeheizt wird, während man beim Herd die Herdplatte/das Ceranfeld und den gesamten Topf aufheizt. Allerdings würde ich mir für allerallerallerhöchstens 20 Euro Unterschied im Jahr keinen großen Kopf darum machen.

Gruß
Christian

nein - koche ich nicht

Hi,
warum kochen? Knackiges Gemüse aus dem Wok finde ich besser!
Grüße Annemarie

Allerdings würde ich mir für allerallerallerhöchstens 20 Euro
Unterschied im Jahr keinen großen Kopf darum machen.

Na ja, wenn ich dann noch die Nudelzubereitung bedenke, bei der ich das Wasser auch in einem GUTEN WAsserkocher erhitze, sinds schon 40€ pro Jahr.
Erstens macht Kleinvieh auch Mist und zweitens, rechne mal die Energierparnis pro Jahr aus, wenn jeder es so machen würde.
Dann wirds doch interessant,oder?
Schönes WE zum Energiewiederaufladen wünscht
allu

Hallo,

Na ja, wenn ich dann noch die Nudelzubereitung bedenke, bei
der ich das Wasser auch in einem GUTEN WAsserkocher erhitze,
sinds schon 40€ pro Jahr.

die 20 Euro bedeuten umgerechnet, daß Du mit dem Wasserkocher täglich eine Viertelstunde ggü. dem Herd einsparst. Das entspräche grob gepeilt 10 Litern gekochtes Wasser.

Du kochst tatsächlich 20 Liter Wasser am Tag?

Erstens macht Kleinvieh auch Mist und zweitens, rechne mal die
Energierparnis pro Jahr aus, wenn jeder es so machen würde.
Dann wirds doch interessant,oder?

Und dann rechne ich die 10% Idioten, die meinen, sie könnten damit auch Milch oder Suppe zum Kochen bringen und das Gerät dann anschließend wegschmeißen müssen, und finde, daß sich das dann umwelttechnisch wieder ausgleicht. Ich nehme dann doch lieber das 50-60 Grad heiße Wasser aus der Leitung und erledige den Rest mit dem Herd.

Gruß
Christian

Hallo Ursula,

da niemand so richtig auf deine Frage antwortet:
Kartoffeln in kaltem, der Rest in warmen Wasser. Ich würde allerdings dünsten bei den meisten Gemüsen vorziehen.

Strubbel
G:open_mouth:)

Und dann rechne ich die 10% Idioten, die meinen, sie könnten
damit auch Milch oder Suppe zum Kochen bringen und das Gerät
dann anschließend wegschmeißen müssen, und finde, daß sich das
dann umwelttechnisch wieder ausgleicht.

Für andere Idioten kann ich nix.
Und, hätt der Fuchs nicht gesch…, hät er den Hasen erwischt.
Wenn wir immer alle wenns und abers aufwiegen, wirds nie was.

Ich nehme dann doch
lieber das 50-60 Grad heiße Wasser aus der Leitung

und das wird wohl von alleine 50-60Grad warm??

erledige den Rest mit dem Herd.

Jeder, wie er meint, war ja nur ein, übrigens belegter, Anstoß zum Energiesparen.

Gruß
Christian

Gruß allu

Wenn wir immer alle wenns und abers aufwiegen, wirds nie was.

Ich bin aber sehr dafür, alle pro- und contra-Argumente abzuwägen.

Ich nehme dann doch
lieber das 50-60 Grad heiße Wasser aus der Leitung

und das wird wohl von alleine 50-60Grad warm??

Fernwärme. Kostet so gut wie nix.

Grüße

Christian

An alle Antworter,

vielen Dank für die Hinweise. Sie decken sich schon mit dem, wie ich es handhabe.

Die Diskussion über Strom sparen habe ich ebenfalls zur Kenntnis genommen.

Grüssle aus dem Schwabenländle
Ursula

Ob der Geschmack bzw. die Inhaltsstoffe am Ende mehr in den Gemüsestücken oder in der Brühe sind, hängt nicht mit dem Temperaturverlauf zusammen, sondern mit dem Zeitpunkt der Salzzugabe. Kommt das Salz zu Anfang in das Kochwasser, verhindern die osmotischen Verhältnisse ein austreten der pflanzeneigenen Salze in die Brühe, und die Brocken schmecken nach was. Kommt das Salz am Schluss dran, ist es demnach umgekehrt.