Generation 50 Plus und der Computer

Hallo,

mich interessiert das oben genannte Thema.
Klar, alle die dieses hier lesen, sind in der Lage sich im Internet zu bewegen.
Aber wie seid ihr dorthingekommen?
Wie habt ihr euch mit dem Internet vertraut gemacht?
Wer hat euch dabei geholfen?
Was würdet ihr hinsichtlich PC und Internet noch lernen wollen?
Kennt ihr viele über 50, die sich noch nicht ins Internet trauen, aber neugierig sind?

Könntet ihr euch für Leute ab 50 einen Kurs und eine intensive Beratung in Sachen PC vorstellen oder ist dies aus irgendwelchen Gründen überflüssig?
Damit meine ich konkret Einführungskurs, fertig installierter und „rentnerfreundlicher“ PC / Notebook, Einweisung in den eigenen 4 Wänden, individuelle Konfiguration, Wartung und Unterstützung in den eigenen 4 Wänden, sowie Internetzugang. Das Ganze für Privat und in Altersheimen. Das alles aus einer Hand.

Gibt es das schon? Wird das benötigt?

Bin gespannt auf eure Meinung!

Gruß
Tato

Es ist mein Job, ich arbeite als Informatikerin und bin über 50!!! Und ich werde es noch eine ganze Weile tun!!!
eve

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Hallo Tato!

mich interessiert das oben genannte Thema.

Schön, wenn sich junge Leute darüber Gedanken machen!

Aber wie seid ihr dorthingekommen?

durch meine Kinder

Wie habt ihr euch mit dem Internet vertraut gemacht?

Anleitung durch die Kinder, „Selbststudium“ durch die verschiedenen Hilfe-Seiten, online-Kurse, die über eine österr. Lehrer-Seite angeboten wurden

Wer hat euch dabei geholfen?

meine Kinder

Was würdet ihr hinsichtlich PC und Internet noch lernen
wollen?

was ich derzeit brauche, kann ich - und sonst frag ich meine Kinder :wink:

Kennt ihr viele über 50, die sich noch nicht ins Internet
trauen, aber neugierig sind?

Die mir bekannten Neugierigen können bereits damit umgehen, die anderen interessiert es nicht.

Könntet ihr euch für Leute ab 50 einen Kurs und eine intensive
Beratung in Sachen PC vorstellen oder ist dies aus
irgendwelchen Gründen überflüssig?

In unserem Ort (Landgemeinde) werden regelmäßig Kurse (angefangen vom Einstieg bis „ganz hinauf“) angeboten, sie sind gut besucht.

Damit meine ich konkret Einführungskurs, fertig installierter
und „rentnerfreundlicher“ PC / Notebook, Einweisung in den
eigenen 4 Wänden, individuelle Konfiguration, Wartung und
Unterstützung in den eigenen 4 Wänden, sowie Internetzugang.
Das Ganze für Privat und in Altersheimen. Das alles aus einer
Hand.

Ich könnte mir vorstellen, dass das - bei entsprechender Preisgestaltung - gut ankäme; vor allem die individuelle Betreuung dürfte gefragt sein, jeder fasst nicht alles gleich schnell auf.

Gibt es das schon?

Mir nicht bekannt

Wird das benötigt?

Ich denke schon, denn immer mehr alte Menschen (70+ bis 100)interssieren sich für den Zugang zu dieser neuen Welt.
Chao!
Helene

Hallo,

Aber wie seid ihr dorthingekommen?

Ich kam Anfang der 80-er Jahre mit Computern in Berührung.
Wir schafften uns einen an - aus der Erkenntnis heraus, dass dies eine Zukunftstechnologie sein wird, an welcher wir einfach nicht vorbei kommen würden. Seitdem gehören die Dinger hier zum Haushalt - so wie eine Kaffeemaschine.

Wie habt ihr euch mit dem Internet vertraut gemacht?

Durch Übung und permanentes Lernen und Ausprobieren.

Wer hat euch dabei geholfen?

Verschiedene Lehrgänge und tatsächlich habe ich Mitte der 90-er Jahre zwei Semester Programmierung bei der „University of Maryland“ (Fernkurse) belegt.

Was würdet ihr hinsichtlich PC und Internet noch lernen
wollen?

Homepages zu erstellen (dazu bin ich noch nicht gekommen - eines Tages werde ich das lernen und dann auch machen - z.Zt. betreut mein Sohn meine homepage)

Kennt ihr viele über 50, die sich noch nicht ins Internet
trauen, aber neugierig sind?

Das scheint so die Altersgrenze zu sein. Ich kenne ´ne Menge Leute, welche sich für Rechner interessieren und diese auch verwenden aber ich kenne auch genauso viele Leute welchen Computer unheimlich sind.
Über 50 werden die Leute mit Computererfahrung oder Interesse rarer.

Könntet ihr euch für Leute ab 50 einen Kurs und eine intensive
Beratung in Sachen PC vorstellen oder ist dies aus
irgendwelchen Gründen überflüssig?

Selbstverständlich kann ich mir Leute über 50 in Computerkursen vorstellen.

Damit meine ich konkret Einführungskurs, fertig installierter
und „rentnerfreundlicher“ PC / Notebook, Einweisung in den
eigenen 4 Wänden, individuelle Konfiguration, Wartung und
Unterstützung in den eigenen 4 Wänden, sowie Internetzugang.
Das Ganze für Privat und in Altersheimen. Das alles aus einer
Hand.

Ja klar.

Gibt es das schon?

Vereinzelt.
Wird das benötigt?
Nein. Aber es wird, sofern angeboten und clever „verkauft“, auch genommen.

Mach es. :smile:

Gruss
Ray

Hallo,

danke für die bisherigen Antworten. Alle anderen dürfen gerne noch schreiben…

Schön, dass die Idee von euch recht gut angenommen wurde.

Es soll gezielt um den Service aus einer Hand gehen. Um sich alles, was man wissen will anzueignen braucht man verschiedene Kurse. Zudem braucht man einen gescheiten Verkäufer. Bei weiteren Problemen steht man meist alleine da, weil man auf eine Hotline vertröstet wird. Zudem braucht jeder etwas anderes. Mein Opa hat mit über 80 seinen ersten PC bekommen. Er hat keine Ahnung welches Betriebssystem er da drauf hat – muss er auch nicht, denn er spielt nur Skat. Das Ziel soll eine individuelle Betreuung sein.

Schön zu wissen, dass die Kurse gut besucht sind. Dann scheint es ja wohl Leute zu geben, die etwas am PC lernen wollen.

Bei der Preisgestaltung sind wir noch nicht. Zuerst müssen wir ein grobes Konzept erstellen. Eines ist klar, einen Tarif-Dschungel wollen wir vermeiden.

Aber es wird, sofern angeboten und clever „verkauft“, auch genommen.
Mach es. :smile:

Danke für’s Mutmachen.
Vielleicht haben wir ja echt eine Lücke entdeckt, die uns Spaß macht und allen über 50 einen Einblick in eine neue Welt beschert. Wäre doch schön, wenn die Oma aus dem Altersheim ihrem Enkel eine Mail schreiben könnte…
Die Voraussetzungen haben wir wohl: mein Freund hat Ahnung von Computern und ich sorge für die pädagogischen Elemente…

Gruß
Tato

Hallo Tato,
bin auch über 50erin und beschäftige mich jetzt seit 20 Jahren beruflich mit der Materie. 10 davon als Supporterin (Softwarebetreuung) von Firmenkunden.

Ich finde den Gedanken, der persönlichen Betreuung von privaten Kunden schon immer reizvoll, habe ihn aber wieder verworfen. Wenn du das beruflich machen willst, und dann noch als 2 Mann Team, kommst du nie auf deine Kosten. Der Bedarf ist zwar hoch, aber Privatpersonen wollen, können nun mal nicht so viel zahlen.

Kurse gibt es hier im Ruhrgebiet für Ältere reichlich von den Volkshochschulen. Die sind wohl auch gut besucht. Wenn du in einer Gegend wohnst, wo es das nicht gibt, könnte es sich vielleicht rechnen.

Im Übrigen bin ich der Ansicht, dass auch viele Jüngere Unterstützung bräuchten, da EDV eben nicht selbst erklärend funktioniert, wie alle (jüngeren) Laien glauben und nicht jeder kennt einen Freak. Aber da kommt dann gleich wieder die Frage nach den Kosten.

Liebe Grüße
cora

Hi Tato,

Deine Frage liest sich so, als ob Du vorhättest eine Dienstleistung in dieser Richtung anzubieten? Wie auch immer, ich fühl mich jetzt einfach mal berufen, aus dem Nähkästchen zu plaudern, da ich mal ne Zeitlang den Computerkurs von meinen Eltern gegeben habe :wink: Hab also Erfahrung als Senioren-am-PC-Helfer privat und im Kurs plus noch PC-Dozent für Nicht-Senioren. Möchte aber vorausschicken, dass meine Erfahrungen sehr subjektiv sind und sich natürlich nicht verallgemeinern lassen, auch wenn es stellenweise so klingen wird.

Generell waren „meine“ Senioren ein äusserst aufmerksames Publikum. Also Sachen wie nebenher schwätzen oder Solitär spielen gab es einfach nicht. Das macht natürlich auch das Unterrichten sehr angenehm :smile:
Der Nachteil war, dass sie wirklich jedes einzelne Wort, was man gesagt hat auch verstehen wollten. Prinzipiell natürlich superklasse, aber wenn einer im Kurs ist, der etwas schneller ist als die anderen und man will nur dem was extra erklären beisst man auf Granit. DAS wollen dann alle :wink: Aber ist ja kein Problem… Auch die Fragen waren sehr viel häufiger und auch um vieles durchdachter. Allerdings war die Hartnäckigkeit der Fragen auch stärker *fg*

Scheu vor der Technik hatten die Jungs und Mädels nicht mehr oder weniger als meine „mittelalten“ Hausfrauen :smile: Eher sogar noch aufgeschlossener als die Hausfrauen, die dann sagten „macht eh mein Mann“.

Ein wenig schwierig fand ich, die Leute für Sachen zu begeistern, von denen sie noch nicht ahnten, dass das geht. Also einen Brief schreiben? Begeisterung! Eine Einladungskarte zum Geburtstag schreiben? Helle Begeisterung! In Wikipedia was suchen? Nee, lass ma! Das ging bei den Hausfrauen leichter :wink: Gar sowas verruchtes wie html machen? Geh bloss weg!

Schwieriger als bei den Hausfrauen haben die Leute auch den Wechsel zwischen Windows 95 und XP oder so empfunden. Was die Hausfrauen gar nicht bemerkt haben war für die Senioren ein Problem. Hier ist’s also wirklich erstrebenswert den Kurs auf dem gleichen Betriebssytem wie daheim zu halten (oder gleich daheim am eigenen Rechner?)

Sonst fanden „meine“ Senioren noch wichtig, dass die Bildschirme bzw. Projektionsfläche gross genug ist und deutlich genug zu lesen. Auch für Dich ist’s wichtig sehr laut und deutlich zu reden (wie sagte doch meine Mama „Der Herr Dozent ist ja recht nett, aber er nuschelt, dass man kein Wort versteht“)
Ein weiterer Punkt, der mir beachtenswert erscheint ist das leidige englisch. Ohne geht’s nicht, trotzdem sind auch die Ausdrücke die Dir selbstverständlich sind erklärungsbedürftig. Da ich nun zu faul war mir immer aufzuschreiben, was sie schon wissen und was nicht haben wir immer im Hintergrund ein Word mit unserer persönlichen Übersetzungsliste laufen lassen. Sprich, wenn ein Wort fiel, was sie nicht kannten, habe ich’s erklärt und wir haben’s in die Liste eingetragen :wink: Ist nicht nur gut für (englische) Fachbegriffe sondern auch für Word (Tabelle) und Datei-Handling.

Könntet ihr euch für Leute ab 50 einen Kurs und eine intensive
Beratung in Sachen PC vorstellen oder ist dies aus
irgendwelchen Gründen überflüssig?

Nein, ich glaube, dass das ein wachsender Markt ist. Zum einen nimmt ja die Zahl der Senioren zu und zum anderen ist das Internet auch für diese Zielgruppe ein tolles Medium. Rundumservice? Das trifft wohl sicher den Nagel ziemlich genau auf den Kopf.

Allerdings weiss ich nicht, ob sich diese Idee finanziell ausgeht. Denn Du weisst ja selber, wie lange man an einer Installation rummacht wenn’s dumm geht :wink: Und nicht jede Internet-Installation geht glatt. Zudem wirst Du Dich an der Konkurrenz von Volkshochschulen bzw. lokalen Seniorenforen messen lassen müssen - und ich ahne nicht ob Du da preislich hinkommst.

Dann die Sache mit „PC besorgen“. Also ich hab mich bisher immer geweigert einen Einsteiger bei sowas zu beraten. Denn aus verständlichen Gründen ahnen die Leute nicht, was sie mit „der Kiste“ dann mal anfangen werden.
Kann sein, dass der über’s Jahr noch immer nicht den Starthinweis vom Windoof weggeclickt hat, kann aber auch sein, dass er in dieser Zeit anfängt Videos zu schnippeln und Doom zu spielen :wink: In beiden Fällen wirst Du am Ende die Böse sein, im ersten Fall „sooo viel Geld und ich kann nix damit machen“ (auch wenn er selber schuld ist) und im anderen Fall „Scheisse, kaum ein Jahr alt und so lahm die Kiste!“ Oder auch „die Tato hat doch gesagt, dass ein 17-Zoll-Monitor reicht und jetzt hab ich bei Tante Lina aber einen 26 (sic!) Zoll-Monitor gesehen. So einen hätte ich haben wollen.“ Da würde ich also tunlichst die Pfoten von lassen. Notfalls empfiehlst noch den einen oder anderen Laden, wo Du selber kaufen würdest.

Wie gesagt, rechne einfach spasseshalber mal aus, was Du realistisch für nen Stundensatz verlangen müsstest (Anfahrzeiten, eventuell Räumlichkeiten, Werbung und diesen ganzen buchhalterischen Kram nicht vergessen) und dann frag vielleicht hier oder im Bekanntenkreis mal rum, ob jemand bereit wäre das zu bezahlen.

*wink*

Petzi

Ganz ploede Frage

Nein, ich glaube, dass das ein wachsender Markt ist. Zum einen
nimmt ja die Zahl der Senioren zu und zum anderen ist das
Internet auch für diese Zielgruppe ein tolles Medium.

Stimmt ja schon. Aber nicht mehr vielen Jahren (soivz)
gehoere ich dann auch zu den 50+ und die Leute, die heute
so alt sind wie ich (und dann wahrscheinlich auch noch
so alt wie ich sein werden), die sind schon (fast) mit
den PCs aufgewachsen. Also verkleinert sich der Markt dann
nicht?

Gruesse
Elke

Hai Elke,

so alt wie ich sein werden), die sind schon (fast) mit
den PCs aufgewachsen. Also verkleinert sich der Markt dann
nicht?

Daran hatte ich auch kurz gedacht, als ich das Posting geschrieben habe - und wenn ich nicht diese Krankheit hätte wo man immer alles vergisst (Mist! Wie hiess die gleich nochmal, A…irgendwas, glaub ich) - hätt ich das auch erwähnt :wink:
Denn klar, mit den Jahren wird der Markt kleiner - trotzdem waren in meinem Hausfrauenkurs durchaus Mädels der Generation 30+. Zwar hatte schon meine Generation die Chance, mit dem PC aufzuwachsen (ich bin auch so jemand, konnte meinen Namen fast früher am PC tippen denn von Hand schreiben *fg*), trotzdem gibt es wohl viele Leute/Berufe für die die Anwendung vom PC nicht so selbstverständlich ist wie für uns.

Aber vielleicht ist das sogar eine Idee für Tato: auch Hausfrauen bzw. Mütter im Mutterschutz (pardon, ich meinte natürlich Familienmanager und -innen sowie Eltern während der Elternzeit *wegduck*) könnten für einen Wiedereinstieg Interessen an einem solchen Service haben. Denn in vielen Familien kennt sich zwar meistens einer ziemlich gut aus am Computer - trotzdem gibt es das Phänomen, dass sich Familienmitglieder gegenseitig nix am PC beibrigen können :smile:

*wink*

Petzi

Hallo Petzi,

aus am
Computer - trotzdem gibt es das Phänomen, dass sich
Familienmitglieder gegenseitig nix am PC beibrigen können :smile:

Sagen wir mal wenig. Mein Sohn kann das schon, nur der ist einfach zu schnell, so schnell kann ich, aus der Generation die nicht mit einem PC aufgewachsen ist, der Maus gar nicht folgen, die über den Bildschirm und durch die Seiten rast *lach*

Gruß BelRia

Im Emsland gesucht…
Hallo Tato,
meine Mutter ist ins Emsland gezogen und möchte jetzt einen Internetzugang. (hat Rechner derzeit nur für Solitär und Word, kann Briefe schreiben und Exceltabellen erstellen)

Von daher sehe ich den Bedarf zwar, aber ob die Nachfrage insgesamt sich lohnt, kann ich nicht beurteilen, nur das die Freunde sich bestimmt anschliessen würden.
Die Mundpropaganda wäre somit auch die beste Werbung.
Gruß
Plö

Hallo Tato und ihr jungen Leute
Ich bin der Methusalem unter den Antwortenden und werde im Oktober 76; das ist ja für „Grünhörner“ schon fast unanständig, aber ich geniesse es schamlos!

Aber wie seid ihr dorthingekommen?

Durch Liebe auf den ersten Blick vor mehr als 30 Jahren.

Wie habt ihr euch mit dem Internet vertraut gemacht?

Selbststudium aller möglichen Quellen.

Wer hat euch dabei geholfen?

Meine graue Materie und mein Taschengeld für mehrere PCs, Software etc. Dazu die Uni-Bibliothek. Und üben, üben, üben … oder zu Neudeutsch „learning by doing“.

Was würdet ihr hinsichtlich PC und Internet noch lernen
wollen?

Grundlegende Java-Kenntnisse und dann z.B. Erstellen einer guten Homepage

Kennt ihr viele über 50, die sich noch nicht ins Internet
trauen, aber neugierig sind?

Nein, entweder man ist schon dort oder definitiv zu träge/dumm dazu (nicht zutreffendes streichen).

irgendwelchen Gründen überflüssig?

s. vorherige Frage

Ich berate seit Jahren Bekannte, die sich für das Thema interessieren, und habe einigen Leuten bei Bedarfsabklärung, Beschaffung und Installation sowie Troubleshooting praktisch geholfen. Ich betreibe das als unbezahltes Hobby. Meine „Kunden“ sind in der Altersklasse 40-55. (Bei den jüngeren Leuten gehört dies m.E. zu den Grundkenntnissen). Der Aufwand für so einen Service ist erheblich und ich glaube nicht, dass man das für Private kommerziell aufziehen kann. Das meint jedenfalls aus guten Gründen
Erich

Hallo Tato (das heisst doch ‚Vater‘)
Ich habe das Internet persönlich mit entwickelt.
Und einige! Computer auch.
Also ich bin damit ‚alt geworden‘ seit 40 Jahren.
Und frage mich nicht nach meinen Erlebnissen dabei;
ich habe z.B. auch Lastwagen gefahren bis nach Russland.
Aloha - digi (aEg)

… oder zu Neudeutsch „learning by doing“.

Nee nee, das heißt ganz neudeutsch: learning by fluching :smile:
(ist nicht auf meinem Mist gewachsen).

Toller Beitrag ! owt