Liebe/-r Experte/-in,
meinen Recherchen (zu meinem nächsten Buch) zufolge kann man anhand der im Urin befindlichen Zellen der Blase einen sog. „genetischen Fingerabdruck“ erstellen.
Frage Nr. 1:
Ist das auch bei geringen Mengen - konkret in relativ frischem, feuchtem Zustand auf menschlichem Kopfhaar anhaftend - möglich?
Wenn „Ja“, Frage Nr. 2:
War das auch schon vor zehn Jahren technisch möglich, bzw. gehörte es da bereits zur kriminaltechnischen Routine?
Herzlichen Dank für Ihre/Deine Mühe! Ulrike Bliefert