Blair brachte am Montag (?) neueste Geheimdienst-Beweise gegen Saddam.
Jetzt stellt sich heraus, dass es sich um eine 8 jahre alte Studentenarbeit handelt.
Was müssen wir uns noch für Lügen anhören?
Grüße
Raimund
Blair brachte am Montag (?) neueste Geheimdienst-Beweise gegen Saddam.
Jetzt stellt sich heraus, dass es sich um eine 8 jahre alte Studentenarbeit handelt.
Was müssen wir uns noch für Lügen anhören?
Grüße
Raimund
Diese Doktorarbeit, von der abgeschrieben wurde, existiert seit 1991 und wurde zu über 50% wörtlich abgeschrieben, soll aber für die heutige Situation im Irak herhalten.-
Und Colin Powel sprach in seiner Rede vor dem Sicherheitsrat der UN von einem fabelhaften Papier der Briten.
SO WIRD DIE WELT VERARSCHT! Mir tun nur die Soldaten leid, die für so viele Lügen noch ihr Leben riskieren müssen. Aber noch gemeiner ist das dem irakischen Volk gegenüber, das mir noch mehr leid tut. Mal sehen, was es Neues in UK gibt…
Gruß in die Nacht von Richard
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Blair brachte am Montag (?) neueste Geheimdienst-Beweise gegen
Saddam.
Jetzt stellt sich heraus, dass es sich um eine 8 jahre alte
Studentenarbeit handelt.Was müssen wir uns noch für Lügen anhören?
Grüße
Raimund
Nachtrag aus der NYT
Secretary of State Colin Powell cited the dossier on Wednesday as he addressed the United Nations with evidence of Iraq’s weapons programs.
``I would call my colleagues’ attention to the fine paper that United Kingdom distributed yesterday, which describes in exquisite detail Iraqi deception activities,’’ Powell said.
Und Colin Powell sprach in seiner Rede vor dem Sicherheitsrat
der UN von einem fabelhaften Papier der Briten.
WIRKLICH FEINES PAPIER!
Hallo Richard,
bereits vor 14 Monaten wurden schon einmal sogenannte Beweise vorgelegt - ein Dossier, mit dem die Täterschaft eines Bin Ladens für die Anschläge des 11.09. bewiesen werden sollten. Gegen jenen Bin Laden, gegen den ausgerechnet der „Schurkenstaat“ Libyen 1998 als erstes Land einen internationalen Haftbefehl beantragte, den die USA bis dahin - trotz der Vorwürfe für diverse Anschläge - nicht in die Wege geleitet hatten.
Das seinerzeit von Blair vorgelegte Dossier [1] beinhaltete lediglich Behauptungen, doch auch damals sprach man von Beweisen. Das Ergebnis kennen wir: ein schnell geführter Krieg in Afghanistan; ungezählte Tote unter der Zivilbevölkerung; echte oder vermeintliche Talibans oder al-Qaidas, die von den USA kurzerhand zu „unrechtmässigen Kämpfern“ erklärt wurden und sie damit von jedem (Kriegs-) Gefangenenschutz ausschlossen. [2]
(Wobei man sich einmal fragen muss, welche Art von „Kämpfern“ eigentlich jene US-Truppen waren, die beispielsweise in Grenada und Panama einfielen. Aber all dies scheint stets eine Definitionsfrage der Mächtigen zu sein, was u. a. bei Noam Chomsky [3] nachzulesen ist.)
Man denke an den Ursprung dieses „Kampfes gegen den Terrorismus“ zurück: den 11.09.2001. Bis heute gibt es keine Beweise, wer nun tatsächlich für die Anschläge verantwortlich ist und dahintersteckt. Aber mit „Beweisen“ war man schnell bei der Hand, und ich vermochte bisher nur den Kopf zu schütteln, dass man sich traute, diese überhaupt zu benennen. Erst schien man kurz nach den WTC-Anschlägen von nichts zu wissen, einige Stunden später tauchten bereits die ersten, aber schwer nachvollziehbaren „Belege“ auf. Etwas später dann u. a. besagtes Blair-Dossier, Bin-Laden-Videos und unzählige Terrorwarnungen.
Somit stellt sich die (eher rhetorische) Frage: Inwieweit ist der Kampf gegen den Terrorismus berechtigt, wenn der Ursprung dessen auf Propagandalügen aufbaut? Wenn es so dermassen leicht ist, anderen aufgrund blosser Behauptungen unerklärte Kriege aufzuzwingen - wobei die Angegriffenen selbstverständlich niemals eine Chance gegen die militärische Potenz der USA haben -, gleichzeitig mittels der selbst konstruierten Hysterie Bürgerrechte beschnitten werden, dann sind wir fernab jeglicher gern genannter Menschenrechte, fernab von jeglicher Freiheit, fernab jeglichen demokratischen Systems. Das wäre dann Diktatur.
[1] Tony Blairs Dossier gegen bin Laden: keine Beweise, sondern ein Kriegsvorwand
http://www.wsws.org/de/2001/okt2001/bewe-o08.shtml
[2] Taliban-Kämpfer in Kuba sollen wie Kriegsgefangene nach der Genfer Konvention behandelt werden
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/11799/1.html
[3] Links zu Noam Chomsky
http://gib.squat.net/texte/noam-chomsky.html
Marco
scharfer Widerspruch!
Hallo Marco,
Man denke an den Ursprung dieses „Kampfes gegen den
Terrorismus“ zurück: den 11.09.2001. Bis heute gibt es keine
Beweise, wer nun tatsächlich für die Anschläge verantwortlich
ist und dahintersteckt.
Der Kampf gegen den Terrorismus ist sehr wohl gerechtfertigt und wir sollten die Topterroristen bis zu ihren Wurzeln ausrotten!
Selbst wenn es zum 11.09.01 keine Beweise gibt, liegt doch die Sicht auf die Hauptschuldigen am Tod der vielen Menschen eindeutig vor:
http://…
Gruß
Frank
Team: URL entsprechend der AGB gelöscht
A Pile of Crap
Hallo Frank
Die in dem Artikel vorgebrachten Argumente zum thema 11. 09. sind Quatsch, Unfug und schlichtwegs gelogen.
Siehe
http://www.snopes.com/rumors/pentagon.htm
Sowie das hiesige Archiv
Die USA sind nicht an allem Schuld, was so in der Welt passiert…
Wie bitte???
Hallo Frank
Die in dem Artikel vorgebrachten Argumente zum thema 11. 09.
sind Quatsch, Unfug und schlichtwegs gelogen.
Siehe
http://www.snopes.com/rumors/pentagon.htmSowie das hiesige Archiv
Hallo Mike,
ich war 15 Monate zum Grundwehrdienst bei der Luftverteidigung (NVA). Wäre in Tempelhof einer entführt worden und hätte gar noch über DDR-Gebiet gekreist, wäre so ziemlich alles in den Startlöchern oder der Luft gewesen, was Flügel hat. Ein Sturz in den Fernsehturm wäre ausgeschlossen gewesen (wobei ich jetzt mal die rechtliche Lage ausklammere - also hypothetisch).
Du willst mir jetzt nicht wirklich versuchen einzureden, die Amis haben ihre Luftverteidigung nur aus Jux und Dallerei?
40 (!!!) Minuten, nachdem zwei Flugzeuge ins WTC geflogen sind war weit und breit kein abfangjäger über Washington zu sehen, um das Regierungsgebäude (!!!) Pentagon zu schützen. Das soll Zufall sein? Dann ist es mit Sicherheit auch möglich, daß zwei/drei Leute mit Spritzpistolen einen Militärputsch in den USA machen können.
rasputin läßt grüßen:
http://rasputin.de/NvR/frameset.html 
Die USA sind nicht an allem Schuld, was so in der Welt
passiert…
In dem Fall zwangsläufig schon, selbst wen es eine riesen verteidigungspolitische Schlamperei war.
Gruß
Frank
Richtig gehört
Hi frank
die Luftabwehr der USA (militärisch) dient dazu, VON AUSSEN einfliegende Angreiffer abzuwehren. es ist äusserst unwahrscheinlich, dass die Soviets ihre Migs in Postpaketen in die USA schicken, dort Zusammenschrauben usw.
Nach den beiden Anschlägen auf die Twin Towers rechnete offenbar keuner mehr damit, dass nochmal so etwas passieren könnte. Ein entführtes Flugzeug ist schon heftig, zwei gleichzeitig waren noch nie da, und 4 waren offenbar unvorstellbar.
Im übrigen: Wenn in hamburg eine Bombe hochgeht, dann rufst Du auch nicht in München den Notstand aus…
dass die US-Luftraumüberwachung gnadenlos gepennt hat, ist sicher. Wahrscheinlich sassen alle vor der Glotze und sahen zu, was in NY los war.
Aber versuche niemals mit absicht zu erklären, was durch dämlichkeit ausreichend erklärt wird.
Im Übrigen, bezüglich der Wirksamkeit von Luftraumüberwachung verweise ich nur auf den Flug eines gewissen Rust nach Moskau…
das finaziell am besten ausgestattete Luftabwehrsystem der Welt wird durch eine simple Sportmaschine übertölpelt.
fakt ist und bleibt:
In das Pentagon schlug ein Flugzeug ein.
Eine Beteiligung von US-Stellen daran konnte niemals auch nur andeutungsweise nachgewiesen werden, es gibt einfach gar nichts zu finden.
Im Gegensatz dazu fanden sich hinreichende Beweise für eine Beteiligung arabischer Terroristen.
Und Schlamperei ist kein Grund, eine Schuldumkehr durchzuführen. Die krampfhafte Suche nach derartigen Gründen ist kontraproduktiv und lenkt von den wahren Problemen ab. Und davon machen die USA ja weiss Gott genügend.
Mike
hallo Richard,
wie ich gerade auch noch erfahre, wurden sogar die Orthographiefehler mit übernommen!
Einfach ´rauskopieret!
Ich weiß nicht wer heute im CIA und Sectet Service arbeitet, doch vor 20 -30 jahren wäre denen so ein Stuss nicht passiert. Da wären die „Dokumente“ so gut gefälscht gewesen, dass man nur mit äußerster Mühe den Fake erkannt hätte.
Doch alles was bisher vorgelegt wurde, ist Kinderarbeit. Fotos vorzulegen ist sowieso Schwachsinn. Wenn Du willst, fälsche ich Dir ein Foto so, dass Du mit einer Hottentottenfrau im Bett „erwischt“ worden bist. Mit zeitweiser Penisvergrößerung auf 1 Meter 10:smile:)! Beweis für Deine Frau (bist Du verheiratet?) für eine teuere Scheidung.
Grüße
Raimund
Unmöglich
Hi frank
die Luftabwehr der USA (militärisch) dient dazu, VON AUSSEN
einfliegende Angreiffer abzuwehren. es ist äusserst
unwahrscheinlich, dass die Soviets ihre Migs in Postpaketen in
die USA schicken, dort Zusammenschrauben usw.
…da wäre ich mir nicht so sicher 
Nach den beiden Anschlägen auf die Twin Towers rechnete
offenbar keuner mehr damit, dass nochmal so etwas passieren
könnte. Ein entführtes Flugzeug ist schon heftig, zwei
gleichzeitig waren noch nie da, und 4 waren offenbar
unvorstellbar.
Im übrigen: Wenn in hamburg eine Bombe hochgeht, dann rufst Du
auch nicht in München den Notstand aus…
Käse. Erstens gibt es parallel zur zivilen Ludftraumüberwachung noch eine militärische, und die mit Sicherheit doppelt pro Planquadrat. Flugzeuge fliegen doch nicht willkürlich bunt in der Luft rum sondern in Korridoren. Das MUSS irgendjemand aufgefallen sein, zumal das eine ganze Weile vorher losging. Daraus wäre zumindest in der NVA zwangsläufig ein B1 erfolgt. Um Washington herum sind auch mit Sicherheit ein oder mehr Luftwaffenstützpunkte, wie um jede größere Stadt. 200km sind bei Mach 1,5 nicht die Entfernung.
dass die US-Luftraumüberwachung gnadenlos gepennt hat, ist
sicher. Wahrscheinlich sassen alle vor der Glotze und sahen
zu, was in NY los war.
Im Dienst? Sorry, aber während eines B1 gehören die erschossen oder so - in jeder Armee.
Aber versuche niemals mit absicht zu erklären, was durch
dämlichkeit ausreichend erklärt wird.
Da könntest du uU. recht haben. Allerdings verwundert bei soviel Dämlichkeit wieder, daß die Amis überhaupt ein Flugzeug in die Luft bzw heil wieder runter kriegen.
Im Übrigen, bezüglich der Wirksamkeit von Luftraumüberwachung
verweise ich nur auf den Flug eines gewissen Rust nach
Moskau…
das finaziell am besten ausgestattete Luftabwehrsystem der
Welt wird durch eine simple Sportmaschine übertölpelt.
Das wiederum ist kein Wunder. Erstens ist das Land riesig, zweitens dürfte eine Sportmaschine, wenn überhaupt, nur gering auf einem Radarschirm erscheinen. Außerdem läßt sich mit dieser problemlos ein Radar unterfliegen.
fakt ist und bleibt:
In das Pentagon schlug ein Flugzeug ein.
Fakt ist aber auch wieder, daß es keinen einzigen echten Augenzeugen gibt, der das Ding aufs Pentagon zusteuern sah. (korrigier mich bitte, wenn ich da falsch liege) Die "Augen!"zeugen haben nur gehört und gespürt.
Weißt du, wieviel Krawall es macht, wen ein Jet in wenigen hundert Metern Höhe fliegt? Ich habe echt ein Problem damit zu glauben, daß dies in einer Millionenstadt außerhalb des üblichen Luftkorridors niemandem aufgefallen sein soll.
Eine Beteiligung von US-Stellen daran konnte niemals auch nur
andeutungsweise nachgewiesen werden, es gibt einfach gar
nichts zu finden.
Im Gegensatz dazu fanden sich hinreichende Beweise für eine
Beteiligung arabischer Terroristen.Und Schlamperei ist kein Grund, eine Schuldumkehr
durchzuführen. Die krampfhafte Suche nach derartigen Gründen
ist kontraproduktiv und lenkt von den wahren Problemen ab. Und
davon machen die USA ja weiss Gott genügend.
Schlamperei ist sehr wohl eine Schuld. Selbst im deutschen Verkehrsrecht (§1). In der Luftfahrt dürften die Regeln imho etwas schärfer ausfallen. Aber selbastverständlich tragen die die Hauptschuld, die die Dinger in die Hütten gesteuert haben.
Du könntest ja auch durchaus recht haben. Allerdings bin ich eher dazu geneigt, jedes Wort eines amerikanischen Politikers infrage zu stellen. Aber egal, hätten wir die Stasi nicht aufgelöst, wüßten wir es genau 
Gruß
Frank
Im übrigen: Wenn in hamburg eine Bombe hochgeht, dann rufst Du
auch nicht in München den Notstand aus…
das finaziell am besten ausgestattete Luftabwehrsystem der
Welt wird durch eine simple Sportmaschine übertölpelt.
Hallo Michael,
ob nun alle gepennt haben oder nicht, ist eigentlich ziemlich wurscht. Niemand kann den Luftraum eines kompletten Staatsgebietes lückenlos überwachen, allenfalls sind Schwerpunkte der Überwachung möglich und auch dann ist ein Schutz nur vor Taten möglich, die man zuvor überhaupt für wahrscheinlich gehalten hat. Ich halte es für menschlich entschuldbar, daß nach dem Einschlag zweier entführter Flugzeuge kein Mensch mehr an weitere gleichartige Taten unmittelbar darauf denkt. Nie zuvor dagewesen, unfaßbar und lähmend und was soll man in einem riesigen Land alles schützen?!
Für Anschläge brauchts auch nicht unbedingt der gewaltigen Masse einer Boeing. Ohne es zu vertiefen, gibt es jedenfalls zahllose Möglichkeiten, lähmendes Entsetzen zu verbreiten. Diese Möglichkeiten kosten außer Phantasie, gepaart mit Fanatismus, nichts oder nur wenig und kein Militärapparat kann im Vorfeld etwas tun. Der Kampf gegen Terror mit militärischen Mitteln ist deshalb von vornherein eine aussichtslose Blödsinnigkeit. Wer das nicht glaubt, möge sich in Israel erkundigen, wie wirkungsvoll der Schutz mit militärischen Spielzeugen gegen Anschläge ist.
Auch das Frankfurter Szenario mit dem verwirrten Flieger lehrt die Handlungsunfähigkeit. Wer tatsächlich einen Anschlag plant, wird nicht unbedingt vorher längere Zeit durch die Gegend kurven und auf sich aufmerksam machen. Ungezählte Flieger bewegen sich im Luftraum, eine Kursänderung ist binnen Sekunden vollzogen und Sekunden später kracht es - wer will dagegen etwas unternehmen? Wer will gegen den ferngelenkten…mit 2 Kilo Sonstwas, plaziert direkt im Arbeitszimmer oder auf dem Golfplatz von Herrn Sowieso etwas ausrichten? Solche Dinge können an jedem Ort der Welt jederzeit passieren, bevor ein Militärmensch auch nur den Gedanken zu Ende gedacht hat, jetzt einen Alarm auslösen zu müssen.
Selbst wenn man Bush & Co. nur redliche Absichten bei ihrem pathetisch verkündeten Kampf gegen den Terror unterstellte, muß man deshalb zum Ergebnis kommen, daß deren Weg ein kontraproduktiver Irrweg ist.
Gruß
Wolfgang
meinte er vielleicht das Papier selber? soll Papiere geben, die man ganz hervorragend für hinterlistige Zwecke verwenden kann!
Grüße
Raimund
Hallo Frank!
Damit unterstellst Du bzw. v. Bülow, dass die USA selbst etwas mit den Anschlägen zu tun haben. Aber dafür existiert ja ein Denkverbot, dem unsere etablierten Medien gerne nachgekommen sind. Und Mr. Bush erklärte:
„Wir müssen die Wahrheit über den Terror aussprechen.
Lasst uns niemals frevelhafte Verschwörungstheorien im
Zusammenhang mit den Anschlägen des
11. September tolerieren, boshafte Lügen,
die bezwecken, die Schuld von den Terroristen selbst
abzulenken, weg von den Schuldigen.“
(„Geklaut“ von der RAF-Phantom-Seite, http://www.raf-phantom.de)
Mr. Bush ist voll und ganz zuzustimmen: Wir müssen die Wahrheit über den Terror aussprechen! Leider hat die Mehrheit dies vergessen und sieht den Terror - wieder einmal - nur aus östlicher Richtung kommen.
Marco