Hallo,
ich habe einen Vertrag mit der Schülerhilfe abgeschlossen, aber innerhalb von 10 Tagen gekündigt, da mein Kind keine Nachhilfe im Vereinbarten Fach bekam, sondern selbst aussuchen durfte, welches Fach es machen wollte. Was von der Lehrkraft auch mündlich bestätigt wurde!
Die Schülerhilfe lässt mich nicht aus dem Vertrag. Ich muss also für das 1/2 Jahr ca 670,- € zahlen. Erst kam ein Inkassobüro, dass die Forderungen geltend machen wollte; dann bekam ich vom Inkassobüro den Hinweis, dass die Schülerhilfe die Angelegenheit abgeschlossen hat und jetzt - 6 Wochen später, kommt eine Zahlungsaufforderung eines Anwalts der Schülerhilfe mit Zinsen über den gesamten Zeitraum. Wenn ich nicht zahle, wird es ein Gerichtsverfahren geben. Es kann doch nicht im Sinne unserer Gesetzgebung sein, dass man einen Vertrag hat, an den sich die Schülerhilfe nicht hält und man trotzdem dafür zahlen muss!
Wer hat schon Erfahrungen mit der Schülerhilfe gemacht und das Gerichtsverfahren auch gewonnen? Laut Aussage des Anwalts der Schülerhilfe hat es bisher nämlich nur wenige Gerichtsverfahren gegen die Schülerhilfe gegeben, die alle von der Schülerhilfe gewonnen wurden.
Danke schon mal für eure Antworten!