Vor ca. drei Monaten stellte sich ein Geruchs- und Geschmacksverlust ein, der nahezu vollständig war. Nebenbei hatte ich einen metallischen Geschmack im Mund und an den Mundwinkeln bildeten sich rote Flecken. Beim HNO-Arzt wurde mir die Einnahme von Vitamin A,C und B12 empfohlen. Es wirkte nach ca. 10 Tagen, besserte sich weiter langsam - so dass ich außer Kaffee (sauer), Waschpulver (dumpf) - relativ gut klar komme. Allerdings bleibt es nun so. Ich habe gehört, dass mitunter eine Vitamin B12 Injektion vierteljährlich verabreicht werden kann; meinem HNO-Arzt fällt nur noch die (probeweise) Behandlung mit Kortison ein. Kann mir da jemand helfen?
Sorry, da kann ich nicht weiter helfen. LG
Hallo Trepmes!
Leider kann ich dir dazu nicht wirklich mit meinem Wissen helfen. Aber was auf jeden Fall überlegenswert ist, suche dir einen anderen Facharzt, der event. für diese Variante offener ist oder dir schlüssig erklärt warum eben nicht.
Sorry!
Liebe Grüße, alles Gute
Andy
Es tut mir leid, aber zu diesem sehr speziellen Thema kann und werde ich Dir leider keine hilfreiche Antwort geben können.
leider weiss ich nicht mit B12,
frage bitte weiter ,
aber eine Homöopathische Behandlung wäre sehr gut, die Symptome sind klar, man könnte eine passende Mittel raussuchen, suche dir einen kompetenten Homöopathen zur Unterstützung.
Hallo Trepmes,
bevor ich solche schweren Geschütze wie Cortison auffahren würde, würde ich mich erst mal an einen Homöopathen wenden. Das kostet Geld, ich weiß, aber dort wird vielleicht eher die Ursache des Ganzen behoben.
Gruß, Lara
Hallo, interessant wäre ja zu erfahren, wie es dazu kommen konnte? Lag dem eine eine schwere Grippe zugrunde? Ist ein Allergie-Test gemacht worden? Oder kam es aus heiterem Himmel?
Auf jeden Fll würde ich einen weiteren wirklich guten HNO-Arzt bzw. Allergologen aufsuchen für eine Zweitmeinung. Ich für mich persönlich würde allerdings auch einen empfohlenen Heilpraktiker aufsuchen. Auf jeden fall nicht irgendwelche Selbstversuche starten und zu lange Zeit verstreichen lassen.
Gute Besserung wünsche ich.
Habe keine Erfahrung zu diesem Thema. Aber ich würde, bevor ich Kortison zulassen würde, mit Vitaminen weiterarbeiten und eine zweite Arztmeinung suchen.
Gute Besserung
Medinilla
Danke für die Antwort.
Zum Jahreswechsel hatte ich eine Ohrenentzündung (-ich hörte auf dem linken Ohr nichts mehr doch Schmerzen hatte ich keine-). Zwei Wochen wurde diese täglich mit einem Salbentampon behandelt. Der behandelnde HNO Arzt weiß das.
ich habe hier mal was zu dem Thema gefunden… http://www.onmeda.de/g-medizin/geschmacksverlust-122… und würde auf jeden Fall nochmal einen weiteren HNO-Arzt dazu befragen - oder dem jetzigen ziemlich auf die Füße treten. Aber nur mit Kortison „herumprobieren“ würde ich so nicht. Es sei denn, er begründet mir verständlich das Vorgehen!
Ist aber wie gesagt meine Meinung. Alles Gute!
leider bin ich da kein Fachmann. Auf meiner Seite www.gesundohnepillen.de kann man in die Seitensuche diese Begriffe eintippen und schauen was sich da findet. Man kann auch im Netz suchen. Kortison ist keine Wunderwaffe. Manchmal kann das nützen. Es kann auch schaden. Es ist denkbar daß ein Mineralmangel vorliegt. Vielleicht hilft dies weiter.
zu wenig infos Re: Geruchs- und Geschmackverlust
hallo trepmes,
einfach so, quasi aus heiterem himmel?
es gibt so viele ursachen, z.b. zinkmangel oder manchmal könnten medikamente verantwortlich sein für einen geschmacksverlust oder eine virusinfektion oder polypen oder nasennebenhöhlenentzündungen…
auch der metallische geschmack kann verschiedene ursachen haben, z.b. entzündungen im mund und rachenraum… oder zuviel alkohol oder auch medikamente oder vitamine. in dem fall sollte aber der metallgeschmack auch wieder nachlassen nach der einnahme.
leider geben sie zu all diesen möglichkeiten keine hinweise, die weitere rückschlüsse zuließen.
ich würde einen homöopathisch arbeitenden arzt oder einen ganzheitlich arbeitenden arzt konsultieren.
von kortison würde ich eher abraten, auch wenn es im einzelfall momentan erleichterung verschaffen kann. längerfristig wiegen aber die nebenwirkungen schwerer, die z.b. sein können: schlafstörungen, schwindel, kopfschmerzen, kalziummangel, abbau der knochensubstanz und ein geschwächtes immunsystem. auch kann der blutzuckerspiegel ansteigen.
viel glück bei ihrer weiteren genesung.
Sorry, dass ich jetzt erst antworte - bin selber 'grade schlecht erreichbar: Also, das Kortison würde ich nicht nehmen, sondern zum Internisten, Allgemeinmediziner gehen, bzw. mir jemanden suchen (www.ganzimmun.de führt eine Liste von Ärtzen die ggf. dafür in Frage kommen) der willig ist, die Vitamin-Thematik (= B12) ernstzunehmen und zu testen.
Gute Besserung!!!
Hallo,
mit Erfahrungen und Kenntnissen zu dieser Thematik kann ich leider nicht dienen.
Daher möchte ich zur eigenen weiteren Recherche ermuntern. Folgende einige Anhaltspunkte:
* Zur Cortisonbehandlung habe ich gelesen: „Nach Absetzen von Cortison können die Beschwerden schlimmer sein als zuvor.“
* Neuraltherapie, z.B.
http://www.platinnetz.de/artikel/anosmie-geruchsverl…
* Homöopathie: Suchmaschinen liefern dazu viele Treffer, z.B. http://www.google.de/search?q=Anosmie+Hom%C3%B6opathie
* Internetforen, z.B.
http://www.med1.de/Forum/HNO/500685/
http://www.med1.de/Forum/HNO/2178/
http://www.med1.de/Forum/HNO/368218/
http://www.med1.de/Forum/HNO/573935/
…
Viel Erfolg!