Gesamtfahrzeit einschließlich Tankstopp in Relation zur Geschwindigkeit

N’Abend!

Ich habe aus reinem Eigeninteresse gerade einmal grob durchgerechnet, bei welcher Geschwindigkeit man für eine gegebene typische Verbrauchskennlinie welcher Gesamtreisezeit einschließlich Tankstopps unterwegs ist. Das Ganze habe ich mit verschiedenen Tankvorgangsdauern von fünf bis zehn Minuten durchprobiert, die das Ergebnis jedoch unwesentlich beeinflussten, was ich ziemlich beeindruckend finde!

Es kam nämlich heraus, dass man mit 100 km/h insgesamt tatsächlich am schnellsten ist (Ich habe mit einer Fahrstrecke von 10000 km gerechnet, um zirka den Endwert, gegen den das Ergebnis konvergiert, zu erhalten. Höhere Geschwindigkeiten erhöhen den Verbrauch bereits soweit, dass man im Endeffekt doch mehr Zeit an der Tanke verbringt als man wirklich einspart. Das wäre ein gewichtiges Argument dagegen, schneller zu fahren.

Vielleicht kann man jemand mit seiner eigenen empirisch erfahrenen Verbrauchskurve gegenrechnen, um auszuschließen, dass ich doch irgendwo einen groben Fehler drin hatte? Leider findet man keine wirklich belastbaren im Netz, weshalb ich nur von meinem eigenen Fahrzeug ausgehen kann…

MfG,
Marius

Das ist reine Theorie und hat nichts mit der Praxis zu tun.

Denn zunächst einmal müsste man feststellen,bei welcher Drehzahl der enstprechende Motor sein maximales Drehmoment abgibt und welche Getriebeübersetzung vorhanden
ist.
Dadurch erhält man die Geschwindigkeit,bei der man den Kraftstoff am besten ausnutzt und mit der man dann dauerhaft unterwegs sein möchte.

Weil jetzt kommt der zweite Punkt,der Verbrauch hängt ja auch von den anderen Verkehrsteilnehmern und der Verkehrsregelung ab.

Das ist reine Theorie und hat nichts mit der Praxis zu tun.

Denn zunächst einmal müsste man feststellen,bei welcher
Drehzahl der enstprechende Motor sein maximales Drehmoment
abgibt und welche Getriebeübersetzung vorhanden
ist.

Man kann es auch komplizierter machen als es ist. Wenn man sich etwas dafür interessiert, erlangt man über die Jahre, die man ein Fahrzeug fährt, eine gute Vorstellung davon, bei welcher Geschwindigkeit man welchen Verbrauch etwa erzielt. Das hängt sicherlich vom Fahrprofil ab und trifft nicht auf alle zu, aber zumindest, wenn man öfter mal eine längere staufreie Autobahnstrecke zurücklegt und etwas Zeit hat, auch mal verschiedene Geschwindigkeiten zu probieren, klappt das schon.

Dadurch erhält man die Geschwindigkeit,bei der man den
Kraftstoff am besten ausnutzt und mit der man dann dauerhaft
unterwegs sein möchte.

Kraftstoff- und Zeiteffizienz sind aber zwei verschiedene Aspekte. Ich wollte alleinig auf den zeitlichen Aspekt hinaus.

Man kann es auch komplizierter machen als es ist. Wenn man
sich etwas dafür interessiert, erlangt man über die Jahre, die
man ein Fahrzeug fährt, eine gute Vorstellung davon, bei
welcher Geschwindigkeit man welchen Verbrauch etwa erzielt.

Das mag schon sein.
Aber wen interessiert sowas?
Ich kenne niemanden.

Warum also willst du das wissen?

Gruß
O.Varon

Man kann es auch komplizierter machen als es ist. Wenn man
sich etwas dafür interessiert, erlangt man über die Jahre, die
man ein Fahrzeug fährt, eine gute Vorstellung davon, bei
welcher Geschwindigkeit man welchen Verbrauch etwa erzielt.

Das mag schon sein.
Aber wen interessiert sowas?
Ich kenne niemanden.

Warum also willst du das wissen?

Seit wann ist es Sinn dieses Forums, zu hinterfragen, wen denn das Gefragte interessiere? Natürlich den Fragesteller! Und wen es nicht interessiert, der muss sich ja nicht einmischen…

Ist es denn überdies so schwer nachzuvollziehen, dass sich jemand Gedanken macht, wo das Optimum zwischen durch schnelleres Fahren erzieltem Zeitgewinn und angesichts dabei häufiger fällig werdender zeitraubender Tankstopps wieder eingebüßter Zeit liegt?

MfG,
Marius

1 Like

Hallo

Vor einiger Zeit habe ich mehrere Sendungen bzw. Beiträge in Sendungen am TV gesehen, die sich mit dieser Thematik beschäftigt haben. Einmal ging es, wenn ich mich richtig erinnere, um eine Fahrt quer durch Deutschland, von der nördlichsten Ortschaft bis zur südlichsten. Ein Fahrzeug versuchte, so schnell wie möglich zu fahren, das andere mit gemässigter konstanter Geschwindigkeit.

So oder so ist das Resultat immer sehr ähnlich ausgefallen: Die Fahrzeiten unterschieden sich nur wenig. Tankstopps sind bei längeren Strecken ein Grund. Andere Gründe sind, dass man vielfach überschätzt, wieviel man ‚rausholen‘ kann sowie Einflüsse durch den restlichen Verkehr etc., so dass man oftmals gar nicht die ganze Strecke wirklich so schnell fahren kann, wie man evt. möchte.

Ich selber hab mal einige Wochen lang auf meinem damaligen Arbeitsweg die Stoppuhr am Handy mitlaufen lassen und so herausgefunden, dass ich alles in allem meistens praktisch gleich lang brauchte. Die Strecke war knapp 40km von Tür zu Tür und ausser bei einem grösseren Stau schwankte die Fahrzeit nur um vielleicht 2 bis höchstens 5 Minuten.

CU
Peter

Ist es denn überdies so schwer nachzuvollziehen, dass sich
jemand Gedanken macht, wo das Optimum zwischen durch
schnelleres Fahren erzieltem Zeitgewinn und angesichts dabei
häufiger fällig werdender zeitraubender Tankstopps wieder
eingebüßter Zeit liegt?

Ja, ich finde, dass das schwer nach zu vollziehen ist.
Gut, das heißt nicht viel.
Allerdings wirst man dieses Optimum (wie viele andere Optima auch) nicht erreichen können.
Der Aufwand wäre so hoch, dass das Optimum keins mehr wäre.
Insofern sind die Gedanken, die du dir möglicherweise machst, eher vergeblich.
Und damit sind sie eben auch uninteressant.

Gruß
O.Varon

Hallo,

welche Tankstopps ??..:smile:)

Wenn ich mit einem PKW konstant und immer geradeaus (was also in Europa quasi nur auf den Deutschen Autobahnen möglich ist) fahre,komme ich mit einem Kleinwagen wie dem
Ford Fiesta Diesel 1.000 Kilometer weit,bis ich das erste mal tanken muss.
(rein theoretisch natürlich).

Denn real sieht das ganze natürlich vollkommen anders aus…

1.gibt es keine Autobahn,die immer auf gleicher Höhe liegt,vielmehr sind da immer
Steigungen,Gefälle

2.Temperatur und Luftdruck sowie Luftfeuchtigkeit haben ebenso Einfluß auf den
Verbrauch

3.sind da ja auch noch die anderen Verkehrsteilnehmer…:smile:

4.man bleibt ja nicht auf der Autobahn,sondern mindestens am Anfang und am Ende der
Fahrt muss man in den Stadtverkehr mit Ampeln.

Außerdem hat schleichen mit Tempo 100 nicht wirklich was mit Kraftstoffsparen zu tun.

So Elefantenturnschuhe jagen da nämlich schon locker 6 Liter durch den Vergaser während eine große Limousine bei 150 Km/h den gleichen Verbrauch hat.

Moin!

Seit wann ist es Sinn dieses Forums, zu hinterfragen, wen denn
das Gefragte interessiere? Natürlich den Fragesteller! Und wen
es nicht interessiert, der muss sich ja nicht einmischen…

Ach wäre das schön, wenn sich alle hier an diesen einfachen Vorschlag halten würden…

Ist es denn überdies so schwer nachzuvollziehen, dass sich
jemand Gedanken macht, wo das Optimum zwischen durch
schnelleres Fahren erzieltem Zeitgewinn und angesichts dabei
häufiger fällig werdender zeitraubender Tankstopps wieder
eingebüßter Zeit liegt?

Nein.

Nun kann ich Dir keine Kalkulation zum Optimum präsentieren.
Allerdings möchte ich mit dem Märchen, mit 100 Km/h sei man genauso schnell wie mit 200 Km/h, aufräumen.

Folgende Faktoren sind wichtig:

  • Strecke (Autobahn, Stadt…)
  • Speedlimits
  • Wetter
  • Verkehrsaufkommen

Gehen wir von der deutschen Autobahn aus.
Das Tankvolumen ist weniger spannend, denn ich für meinen Teil mache öfter mal eine kleine Pause. Ist der Tank dann irgendwann unter 1/4, tanke ich dabei voll.
Würde man nun ohne Pause durchfahren, könnte man bei 100 Km/h mit einem Passat 2.0 TDI Bluemotion 110 PS aus 2009, der das sparsamte mir bekannte „richtige“ Auto ist, locker 1.400-1.500 Km zurücklegen, wenn man um die 100 Km/h fahrt. Nur wer macht das am Stück? 14 - 15h ohne Pause?

Mein Auto schafft mit einem Tank bei zügiger Fahrweise 500 Km. Bei Schleichfahrt liesse sich das wohl auf 750 Km ausdehnen.
Da ich aber spätestens alle 300 Km Pause mache, ist das im Hinblick auf die Reisezeit irrelevant.

Fahre ich nun auf einer deutschen Autobahn, wo man strekcenweise auch mal gemütlich 200 Km/h fahren kann, benötige ich für die 300 Km einfach weniger Zeit und bin somit insgesamt früher am Ziel. Je weiter die Strecke ist und je weniger Limits es gibt, umso schneller bin ich im Vergleich zum 100-Fahrer.
Bleibt noch dazu immer dran, sprich fährt generell „20+“ und beschleunigt nach Behinderungen direkt wieder, anstatt erst mal 2 min. 110 zu fahren, sind sehr hohe Schnitte möglich.

Nun hole ich allein schon auf Strecken wie M-LI 30-60 min. heraus. M-HH schaffe ich in 4-5h, wo der 100-Fahrer eher 8h benötigt.

Du siehst, Deine rein theoretische Kalkulation funktioniert vielleicht in der Schweiz oder im dichten Ferienverkehr.
Schleichen bringt auf der deutschen Autobahn nichts, ausser natürlich finanzielle Einsparungen und reihenweise ins Lenkrad beissende Hintermänner/-frauen.

Des Weiteren sind 100 Km/h nicht durchzuhalten. LKW fahren 90-95 Km/h und es ist lt. StVO mit einer ausreichenden Delta-V zu überholen.
Eher wären noch 120-130 Km/h vernünftig. Das machen wir mit dem Camper ganz gerne mal, da der Spritverbrauch ab 140 exponentiell ansteigt und wir im Urlaub ja Zeit haben. Entspannter für mich ist es jedoch, den PKW bei 180-200 Km/h schön laufen zu lassen (und dabei allein, ohne nörgelndes Weibsbild nebendran, zu fahren…). Da ich meistens morgens sehr früh reise, habe ich schon 2 Termine und ein Mittagessen hinter mir, bevor Du mit Deinen 100 Km/h irgendwann auch mal ankommst… :wink:

Vielleicht hilft´s ja.

M.

Außerdem hat schleichen mit Tempo 100 nicht wirklich was mit
Kraftstoffsparen zu tun.

So Elefantenturnschuhe jagen da nämlich schon locker 6 Liter
durch den Vergaser während eine große Limousine bei 150 Km/h
den gleichen Verbrauch hat.

Keine Ahnung, woher du dieses Weisheit hast. Sie ist jedoch nicht mehr als ein Gerücht. Bei wirklich disziplinierten möglichst konstanten 100 km/h komme ich mit meinem Elefantenrollschuh mit ca. 4 l/100 km Super (E5) weg und mit dem aktuellstem Modell wäre mit Sicherheit auch noch weniger möglich. Eine großhubraumige Limousine schafft so einen Verbrauch bei keiner Geschwindigkeit. Physikalisch wäre es auch nicht zu erklären.

Dass man mit Tempo 150 hingegen mit einer solchen effizienter fährt als mit einem Kleinwagen bei Fastvollgas, ist natürlich eine andere Geschichte und durchaus korrekt.

MfG,
Marius

1 Like

Moin,

die ganzen Einwände, dass die Diskussion völlig praxisfremd sei, können wir uns eigentlich sparen, denn das sollte jedem klar sein. Natürlich kann man nicht zehn Stunden pausenlos fahren oder die Geschwindigkeit die ganze Zeit konstant halten. Es geht viel mehr um eine theoretische Betrachtung mit praktischem Hintergrund.

Es kann doch durchaus sein, dass man eine gewisse Strecke - von - sagen wir - 100 km regelmäßig zurücklegt, die über 90 % Autobahnanteil mit wenig Verkehrsaufkommen (sei es wegen der Region oder der Uhrzeit) aufweist, wo man recht frei über seine Geschwindigkeit entscheiden kann. Nicht jede Fahrt startet im Zentrum einer Großstadt oder endet da. Dann spielt die Frage nach Pausen keine Rolle mehr und die Tatsache, dass man am Anfang oder Ende eben kurze Zeit ggf. langsamer fährt, fällt nicht so massiv ins Gewicht.
Was hingegen sehr wohl relevant bleibt, ist aber, wie oft man dann zur Tankstelle muss und dort zusätzlich Zeit investiert, die man sich sonst sparen könnte. Und da gibt es - in diesem Gedankenexperiment mal ohne Einbeziehung wirtschaftlicher Belange - doch definitiv ein Reisegeschwindigkeitsoptimum, mit dem man langfristig betrachtet die geringste Zeitdauer zwischen Start und Ziel (einschließlich Tanken) verbringt. Und genau darum geht es mir hier!

Dass man sich diesem Idealfall in der Praxis bestenfalls annähern kann, ist mir völlig klar.

MfG,
Marius

Hallo,
maximale Kraftstoffeffizienz bei gleichmaessiger Fahrt
sieht man mit dem Muscheldiagramm des einzelnen Motors,
grob beim PKW um 2000 rpm
und ganz klar im hoechsten Gang.
.
Die Grundueberlegung ist generell richtig. Man kann so schnell fahren, dass man spaeter ankommt. Manches Motorrad hat mich halb fliegend auf Langstrecke mehrfach auf der Autobahn ueberholt.
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Erweitert man die Berechnung auf die anderen Kosten, wie Verschleiss und teueres Fahrzeug fuer die hoehere Geschwindigkeit, teurere Versicherung, kommt auch dann eine ueberraschend geringe Geschwindigkeit raus.
.
Man muss dann schoen langsam gleichmaessig dahinrollen und die Zeit am Lenkrad abwarten. Alternativ schneller rollen, am Ziel eine bezahlte Arbeit aufnehmen und das weg-geraste-Geld wieder nachverdienen. Hier kommt der Stundenlohn vom Nachverdienen in die Rechnung rein. Erst am Ende des Nachverdienens ist man angekommen. Auf der Autobahn langsam rollen kan in dem Vergleich deutlich einfacherer und realiserbarer sein. Hab derartiges auch mal gerechnet, zu Zeiten des Golf zwei waren es etwas ueber 80km/h.
.
Bei mancher Reise kann eine Hoteluebernachtung bei hoeherer Geschwindigkeit eingespart werden, dann ist Schnelfahren finanziel manchmal sinvoller.
Und generell bei mehr Fahrzeuginsassen und hoher Bezahlung, bei Dienstreisen von bezahlten Angestellten.
.
Gruss Helmut

Hallo,

welche Verbrauchswerte bei welcher Geschw. und welche Tankfüllmenge hat denn Dein hypothetisches Modell?

vdmaster

Bei mancher Reise kann eine Hoteluebernachtung bei hoeherer
Geschwindigkeit eingespart werden…

Was evt. nicht wirklich sinnvoll ist, wenn der Betreffende zu lang am Steuer sitzt und mehr oder weniger übermüdet ist.

Es ist auch für Otto-Normalautofahrer sehr sinnvoll, regelmässige Pausen einzuplanen. Je nachdem inkl. Übernachtung. Vorschriften zu Lenk- und Ruhezeiten gibt es für Berufsfahrer ja nicht nur aus Jux und Dollerei, sondern weil das schlicht notwendig ist.

Bei Tempo 200 musst Du Dich viel stärker konzentrieren und eine deutlich grössere Strecke voraus überblicken, um allfällige Manöver anderer Verkehrsteilnehmer rechtzeitig zu erkennen und reagieren zu können. Da wage ich zu vermuten, dass Du in etwa gleich schnell ermüdest, wenn nicht sogar schneller.

CU
Peter

welche Verbrauchswerte bei welcher Geschw. und welche
Tankfüllmenge hat denn Dein hypothetisches Modell?

Tankvoluen: 35 Liter
50 km/h: 3,54 l/100 km
60 km/h: 3,55 l/100 km
70 km/h: 3,61 l/100 km
80 km/h: 3,7 l/100 km
90 km/h: 3,9 l/100 km
100 km/h: 4,21 l/100 km
110 km/h: 4,63 l/100 km
120 km/h: 5,16 l/100 km
130 km/h: 5,8 l/100 km
140 km/h: 6,55 l/100 km
150 km/h: 7,41 l/100 km
160 km/h: 8,38 l/100 km
170 km/h: 9,46 l/100 km

Ich habe jetzt nochmals mit anderem Rechenweg nachgerechnet und festgestellt, dass ich beim ersten Anlauf doch irgendeinen Formelfehler im Excel gehabt haben muss. Das Ergebnis fällt jetzt anders aus und alle Raser dürfen beruhigt sein: Auch bei Tempo 250 ist man am Ende schneller am Ziel als mit 249 :wink:!

Aber die effektive Fortbewegungsgechwindigkeit liegt dann schon im Bereich von nur noch 200 bis 225 km/h.

Bei Elektroautos wird’s hingegen verheerend. Da ist man mit höheren Geschwindigkeiten als 100 bis 130 km/h im Endeffekt später am Ziel.

MfG,
Marius

Hallo,

Keine Ahnung, woher du dieses Weisheit hast. Sie ist jedoch nicht mehr als ein Gerücht.

Die Weisheit habe ich daher,das ich so einen Turnschuh (Baureihe 450) gefahren habe…:smile:

Bei wirklich disziplinierten möglichst konstanten 100 km/h komme ich mit meinem
Elefantenrollschuh mit ca. 4 l/100 km Super (E5) weg

Aber nicht bei der Baureihe 450…unter 6 Liter läuft da nix…

und mit dem aktuellstem Modell wäre mit Sicherheit auch noch weniger möglich.

Ja mit dem manuellen Getriebe der Baureihe 451 wäre das möglich…

Eine großhubraumige Limousine schafft so einen Verbrauch bei keiner Geschwindigkeit.

Doch ,das ist kein Problem…davon gibt es mittlerweile einige,die bei 100 oder 110 Km/h unter 4 Liter bleiben…

Moin!

O.K., ich muss so böse sein, mich einem Vorposter anzuschliessen und zu fragen: warum will man das wissen?

Du kannst Dich der Lösung iterativ nähern, indem Du für die festgelegte Strecke von 100 Km einige verschiedene Geschwindigkeiten annimmst (z.B. 30, 70, 90, 100, 130, 160, 180, 200, 220 Km/h), die Fahrzeiten ausrechnest und dabei den Spritverbrauch zugrunde legst, den ein referenzfahrzeug bei den verschiedenen geschwindigkeiten verbraucht. Diese Verbrauchswerte zu ermitteln dürfte am Schwierigsten sein, wären aber wirklich interessant auch für eine spätere, realistischere Betrachtung, ob man z.B. 200 fahren und 2 L mehr verbrauchen muss, als bei 160.

Viel Spass!
M.