Geschäftsvorfälle auf Bank-Bilanzkonten

Hallo zusammen,

auch ich beschäftige mich schon seit Jahren mit Geldsytemen, Geldschöpfung etc.
Ich höre unterschiedliche Versionen, was die Problematik des Geldsystems sei
und will hier diese Fragestellungen gar nicht aufwerfen.

Ich möchte mich selbst vergewissern, was die Banken tun.
Allerdings habe ich dazu noch nichts greifbares gefunden.
Das Buch „Geld und Geldpolitik“ der EZB/Bundesbank kratzt mir
viel zu sehr an der Oberfläche.

Was ich konkret suche ist eine Literatur die Folgendes beispielhaft darstellt:
Wie werden verschiedenste Geschäftsvorfälle einer Bank auf welchen Bilanz(unter)konten
der Bank verbucht?
Z.B.

  • Ein Giroguthaben wird von Kunde A auf Girokonto des Kunden B einer anderen Bank überwiesen und die dazugehörige (passive?) Interbanken-Refinanzierung
  • Ein Giroguthaben wird innerhalb der gleichen Bank von Giro zu Giro überwiesen
  • Ein Giroguthaben wird innerhalb der gleichen Bank auf verschiedenste Sparkonten überwiesen
  • Ein Giroguthaben wird auf verschiedenstee Sparkonten einer anderen Bank überwiesen
  • Verschiedene Sparkonten erhalten Zinseinzahlungen
  • Ein Kredit wird getilgt und Kreditzinsen werden gezahlt
  • wohin werden Kreditzins-Einnahmen verbucht, die nicht für laufende Kosten (Mitarbeiter etc.) verwendet werden
  • Ein besicherter Kredit wird einem Privatkunden gegeben
  • Dividendenauszahlungen einer Bank AG werden den Aktionären auf ihr Konto bei der gleichen Bank ausgezahlt.
    und und und

Für „normale“ Unternehmen gibt es ja genügend Literatur und es ist auch
verständlich. Aber was Banken angeht… vielleicht suche ich auch nur falsch.
Desweiteren hätte ich gerne eine Übersicht, welche Bilanz(unter)konten existieren
und in welche diese abschließen.
Gerne erst eine Grob-Übersicht mit anschließender Detaillierung.

Ist für die meisten vermutlich total trockene Kost, aber ihr habt sicher
auch euren Spaß an solchen Themen :wink:

Vielleicht gibts hier ja gelernte Bankkaufleute die mir Licht ins Dunkel bringen können.

Ich vermute auch, dass an unserem Geldsystem etwas faul ist, aber ohne
wirklich handfeste Fakten kann ich es nur glauben, ich will aber wissen.

Und ob der Zins wirklich das Problem ist, stellt sich doch auch erst heraus,
wenn man das Bankgeschäft tatsächlich überblickt.
Nach meinem Verständnis müssen Zinsen laufende Kosten und Risiken abdecken.
Ob wirklich sie allein für den Vermögenstransfer verantwortlich sind,
dass will ich wissen.

Wie schon gesagt, ich möchte einfach nur Literatur-Tipps, keine Diskussion
hier im Forum.

Vielen Dank!

Gruß
Dennis

PS: Wenn es irgendwo Schulungen/Kurse etc. dazu gibt, die man
als „Normalsterblicher“ besuchen kann, immer her damit.

Hi

Ich möchte mich selbst vergewissern, was die Banken tun.
Allerdings habe ich dazu noch nichts greifbares gefunden.
Das Buch „Geld und Geldpolitik“ der EZB/Bundesbank kratzt mir
viel zu sehr an der Oberfläche.

was das „vergewissern“ betrifft, wird es schwer werden. Außer den Bilanzen und Lageberichten, die Banken veröfftentlichen wirst du da wenig Infos haben. Außer du lässt dich in einen Aufsichtsrat wählen.

Wenn du es „nur“ verstehen willst, kann dir bestimmt geholfen werden. Zudem ist es nicht notwendig die Buchführung einer Bank zu verstehen, um die Geldpolitik (die macht übrigens die EZB und nicht die Banken) zu verstehen und umgekehrt.

Für „normale“ Unternehmen gibt es ja genügend Literatur und es
ist auch
verständlich. Aber was Banken angeht… vielleicht suche ich
auch nur falsch.

Ja, vermutlich schon. Wenn ich bei z. B. amazon „Banken Buchführung“ eingebe, gibt es so einige Treffer. Das ist ja auch nichts geheimnisvolles, was da buchhaltungsmäßig abläuft, diese Infos sind alle öffentlich zugänglich.

Desweiteren hätte ich gerne eine Übersicht, welche
Bilanz(unter)konten existieren
und in welche diese abschließen.
Gerne erst eine Grob-Übersicht mit anschließender
Detaillierung.

Das lässt isch auch leicht finden:

http://www.docju.de/themen/gesetze/rkv_f1.pdf

http://de.wikipedia.org/wiki/Kreditinstituts-Rechnun…

Vielleicht gibts hier ja gelernte Bankkaufleute die mir Licht
ins Dunkel bringen können.

Ich oute mich mal als solcher. Das setzt aber vorraus, dass du auch wirklich an den Fakten interessiert bist und nicht von vornherein irgendwelche Verschwörungstheorien strickst.

Ich vermute auch, dass an unserem Geldsystem etwas faul ist,
aber ohne
wirklich handfeste Fakten kann ich es nur glauben, ich will
aber wissen.

Ah, also doch Verschwörungstheoretiker. Obwohl du selbst zugibst, keine Ahnung zu haben, unterstellst zu eine Unrechtmäßigkeit. Vielleicht überlegst du mal, wie glaubwürdig das ist.

Und ob der Zins wirklich das Problem ist, stellt sich doch
auch erst heraus,
wenn man das Bankgeschäft tatsächlich überblickt.
Nach meinem Verständnis müssen Zinsen laufende Kosten und
Risiken abdecken.

Zinsen gibt es in zwei Richtungen. Die, die die Bank dem Kunden und anderen Gläubigern zahlt, und die, die sie von Schuldnern einnimmt. Von dem was da zwischen ist, muss die Bank ihre Kosten bestreiten.

Ob wirklich sie allein für den Vermögenstransfer
verantwortlich sind,
dass will ich wissen.

Was für ein Unsinn, für den Vermögenstransfer ist der Auftraggeber einer Transaktion verantwortlich, und nicht derjenige (z. B. die Bank), der die Infrastruktur dafür zur Verfügung stellt.

Wie schon gesagt, ich möchte einfach nur Literatur-Tipps,
keine Diskussion
hier im Forum.

Dann hältst du dich am Besten mit Pauschalaussagen bei völliger Ahnungslosigkeit zurück.

Überigens wird dir lesen allein nicht helfen, auf’s Verstehen kommt es an.

Grüße

powerblue

Hallo,

Ich möchte mich selbst vergewissern, was die Banken tun.

wenn Du so wenig Ahnung von der Materie hast, wie hier durchscheint, wird Dir das schwerfallen. Das Ergebnis wird aller Wahrscheinlichkeit nach sein, daß Du wie so viele einer Verschwörungstheorie anhängst oder aber zumindest der Ansicht sein wirst, daß die Kreditinstitute unbegrenzt Geld erzeugen können, der Zins an allem™ schuld ist und und wir in Wirklichkeit nur mit wertlosen kleinen Papierzetteln bezahlen.

Wie werden verschiedenste Geschäftsvorfälle einer Bank auf
welchen Bilanz(unter)konten
der Bank verbucht?
Z.B.

  • Ein Giroguthaben wird von Kunde A auf Girokonto des Kunden B
    einer anderen Bank überwiesen

Verbindlichkeiten gegenüber Kunden an Barreserve

Das jedenfalls ist die übliche Darstellung als Buchungssatz. Gebucht wird natürlich tatsächlich von einem Konto auf das andere, d.h. man gibt zwei konkrete Kontonummern an. Das ist aber für die Realität ohne Belang. Ich habe dennoch im weiteren Verlauf spaßeshalber ein paar Kontonummern erfunden.

und die dazugehörige (passive?)
Interbanken-Refinanzierung

Es gibt zu dem Vorgang keine korrespondierende Refinanzierung.

  • Ein Giroguthaben wird innerhalb der gleichen Bank von Giro
    zu Giro überwiesen

4975947543 an 4452934529

  • Ein Giroguthaben wird innerhalb der gleichen Bank auf
    verschiedenste Sparkonten überwiesen

4524540978 an 6321323434

  • Ein Giroguthaben wird auf verschiedenstee Sparkonten einer
    anderen Bank überwiesen

siehe oben

  • Verschiedene Sparkonten erhalten Zinseinzahlungen

Zinsaufwand an Verbindlichkeiten gegenüber Kunden bzw.

[Nummer des Zinsaufwandskontos] an 6652342329

und Kreditzinsen werden gezahlt

Forderungen an Kunden an Zinsertrag oder
Verindlichkeiten ggü. Kunden an Zinsertrag

  • wohin werden Kreditzins-Einnahmen verbucht, die nicht für
    laufende Kosten (Mitarbeiter etc.) verwendet werden

Die werden irgendwo auf der Aktivseite verstaut oder zum Abbau von Verbindlichkeiten verwendet.

  • Dividendenauszahlungen einer Bank AG werden den Aktionären
    auf ihr Konto bei der gleichen Bank ausgezahlt.

Barreserve an Verbindlichkeiten ggü. Kunden bzw.
an Forderungen ggü. Kunden

und und und

Alles relativ triviales Zeug. Detaillierter als oben geschrieben wirst Du das aber in keinem Buch finden, weil es jenseits der abstrakten Ebene keine Vorgaben gibt. Die Kontonummern sind in jedem Institut anders.

Desweiteren hätte ich gerne eine Übersicht, welche
Bilanz(unter)konten existieren

Wenn Du so etwas suchst, wie den Industriekontenrahmen: das gibt es für Kreditinstitute nicht.

Ansonsten ist das hier der Klassiker:
http://www.amazon.de/Rechnungswesen-Kreditinstituten…

Gruß
C.

Hallo exc und powerblue,

danke für eure Antworten!
Ok, vielleicht hatte ich einfach zu viel geschrieben.
Klar kenne ich die ganzen Theorien und darum interessiert es mich ja auch.
Egal, brauchen wir nicht drüber diskutieren.

Ich hatte übrigens in meinem BWL-Studium auch das Fach VWL und damit
das Thema Geld und Geldpolitik und denke, ich habe dies schon
ganz gut verstanden, da ich mich eben auch dafür begeistere.
Auf jeden Fall denke ich zu verstehen, was die Theorie über die verschiedenen
Geldformen (Zentralbank- und Giralgeld etc.) und deren Schöpfung angeht.

Was dann aber damit geschieht, das möchte ich gerne genauer verstehen.
Diese im Internet zu findenden Theorien - oder vielleicht doch eher Thesen? -
behaupten ja, dass das derzeitige Geldsystem ansich dazu führt,
dass die !Geld-Vermögen! Stück für Stück von der Masse zu wenigen
einzelnen fliessen. Diese - ich nenn sie Thesen - scheinen plausibel,
zumindest kann man das beobachten. Obs wirklich am Geld-System liegt,
das möchte ich wissen.

Deshalb denke ich, wenn man die Funktionsweise eines reinen Kredit-Institutes
versteht und dazu vielleicht sogar noch echte Zahlen heranzieht, könnte
man diese These überprüfen.

Mein Ansatz ist eben, zu überprüfen, wie welche Gelder innerhalb der
Institute fließen und wie diese verbucht werden.
Leider bin ich kein Bankkaufmann und möchte diese Ausbildung nicht auch noch machen.
Toll wären bildliche Darstellungen, die solche Transfers verdeutlichen.

Wenn behauptet wird, diese Theorien - ich nenne sie immer noch Thesen -
seien Verschwörungstheorien, dann möchte ich gerne den fundierten Gegenbeweis.

Also, entweder gibt es schon einen plausiblen Gegenbeweis, und der lautet
nicht „sind doch alles nur Verschwörungstheorien“, oder ich muss ihn
mir selbst mühsam erarbeiten. Wenn es diesen fertigen Gegenbeweis nicht gibt,
möchte ich gerne Tipps, wie ich an die Sache am besten rangehen kann.

Meinen Ansatz dazu habe ich erläutert.
Gegenvorschläge?

Hallo,

Ich hatte übrigens in meinem BWL-Studium auch das Fach VWL und
damit

Und dann sowas… Schon lange her oder zu viel Studentenpartys?

Wenn behauptet wird, diese Theorien - ich nenne sie immer noch
Thesen -
seien Verschwörungstheorien, dann möchte ich gerne den
fundierten Gegenbeweis.

Oh, der vornehme Herr „Wissenschaftler“. Aber dann sag ich mal so: Deine These, deine Beweispflicht.

Grüße

powerblue

Hallo,

Toll wären bildliche Darstellungen, die solche Transfers
verdeutlichen.

Du weißt ja nicht einmal, was genau Du erfragen willst. Wie soll man nicht gestellte Fragen beantworten?

Wenn behauptet wird, diese Theorien - ich nenne sie immer noch
Thesen -
seien Verschwörungstheorien, dann möchte ich gerne den
fundierten Gegenbeweis.

Deine These, Deine Beweise.

Meinen Ansatz dazu habe ich erläutert.

Das ist mir nicht aufgefallen. Welchen Ansatz meinst Du?

Gegenvorschläge?

Es hat einen guten Grund, warum man sich nicht im Supermarkt operieren und sein Auto nicht von einem Konditor warten läßt: es gibt für viele Bereiche Spezialisten, d.h. Leute, die Jahre und Jahrzehnte damit verbringen, ihre Fertigkeiten in einem Bereich zu verbessern.

Ich frage mich, warum ausgerechnet in einem so hochkomplexen Bereich wie der Wirtschaft ständig Leute meinen, sie hätten auf der Basis von selbsterlernten Wissensfragmenten sensationelle Erkenntnisse erlangt, die die wissenschaftliche Welt revolutionieren werden.

Kurz gesagt: wenn Du nicht weißt, wie in einem Kreditinstitut gebucht wird, wirst Du das auch nicht dadurch verstehen, daß Du hier ein paar Buchungssätze abfragst. Wenn auf Deinen Annahmen hinsichtlich der Buchungen innerhalb eines KI Deine Thesen bzgl. der Vermögensverteilung in diesem Lande beruhen, wirst Du diese Thesen voraussichtlich nie belegen können.

Gruß
C.

exc und powerblue,

ich hadere mit mir und muss wirklich darauf achten meine worte bei mir zu halten,
denn gegenseitig aufeinander loszugehen bringt nichts ausser verbrannte erde.

aber, einen solchen respektlosen umgang miteinander hätte ich hier nicht erwartet.

statt hier zu posen und zu zeigen wie toll man selbst ist und wie dumm
andere sind, dachte ich, kann man auch zusammenarbeiten, probleme einkreisen,
erörtern und damit lösen.

mag sein, dass ihr euch super mit der finanzwelt auskennt
und die tollsten gurus seid, aber eine hilfe seid ihr hier nicht.

mag sein, dass mir noch einiges an wissen fehlt. ich bin bereit dazu zu lernen
und bediene mich gerne weiterer quellen und nehme gerne tipps an.
so kenn ich es aus anderen „branchen“. in meinem hauptwissensgebiet
teile ich gern mein wissen mit anderen und brauche den anderen,
der keinen plan von der materie hat deshalb nicht runter machen.
ich schreibe hier schließlich, da ich noch nicht allwissend bin.

ist ja wie, als wenn meine großmutter plötzlich voller interesse und
wißbegierde käme und fragen würde: „du, wie funktionierten das eigentlich
mit der google und amazon-cloud und den google-docs und dem sync
mit meinem neuen smartphone und sind meine daten eigentlich sicher,
wo liegen die eigentlich?“
und ich sage dann: „naja, solange wie du es nicht selbst alles
bis ins detail studiert hast und eigentlich nicht mehr fragen
bräuchtest, helf ich dir nicht. bist ganz schön doof
und ich habs voll drauf! und wo man infos findet, sage ich dir
auch nicht, sonst bin ich ja nicht mehr der dollste!“

naja, wenns euch befriedigt, macht mal schön weiter so und zeigt euch,
wer hier der bessere ist. wie kleine schulkinder…

schade für dieses forum!

aber, einen solchen respektlosen umgang miteinander hätte ich
hier nicht erwartet.

Du verwechselst deutliche Worte mit fehlendem Respekt.

andere sind, dachte ich, kann man auch zusammenarbeiten,
probleme einkreisen,
erörtern und damit lösen.

Das setzt voraus, daß Du dazu die Bereitschaft zeigst. Das ist derzeit nicht zu erkennen. Du gehst genau gar nicht auf die bisherigen Antworten ein und bleibst bei Deiner Meinung. Wie soll man denn da diskutieren? Nebenbei: es gibt in diesem Forum eine Antwort- und Zitatfunktion, die Du ignorierst, d.h. Du schreibst keine Antworten, sondern neue Beiträge. Das empfinde ich persönlich als respektlos, denn damit dokumentierst Du (vielleicht unbewußt) wie wenig Dich die bisherigen Antworten interessieren.

mag sein, dass mir noch einiges an wissen fehlt. ich bin
bereit dazu zu lernen
und bediene mich gerne weiterer quellen und nehme gerne tipps
an.

Und warum dokumentierst Du das nicht, indem Du auf die Antworten antwortest?

so kenn ich es aus anderen „branchen“. in meinem
hauptwissensgebiet
teile ich gern mein wissen mit anderen und brauche den
anderen,
der keinen plan von der materie hat deshalb nicht runter
machen.

Unser beider Antworten vom 29.8. bestanden aus Versuchen, Dir Deine Fragen zu beantworten und Wissen zu teilen. Dein Artikel vom 3.9. war keine Antwort, sondern ein weiterer Aufsatz, der im wesentlichen aus Andeutungen, Mutmaßungen und einer unklaren Theorie bestand.

Was glaubst, wie begeistert man auf so etwas reagiert, wenn man vorher eine ziemlich lange, konkrete Antwort auf eine Frage verfaßt hat?

naja, wenns euch befriedigt, macht mal schön weiter so und
zeigt euch,
wer hier der bessere ist. wie kleine schulkinder…

Wer sich hier kindisch aufführt, bist Du. Du stellst eine Frage, bekommst Antworten und weit darüber hinausgehende Informationen. Beides ignorierst Du und beschwerst Dich eine Runde später noch darüber (ohne auf auch nur eine einzige Antwort im mindesten einzugehen), daß man Dir die Argumente, die Deine These belegen, nicht auf dem Silbertablett serviert und Dir darüber hinaus noch erklärt, daß die Welt nicht so einfach ist, wie Du das gerne hättest.

So funktioniert das Spiel aus Frage und Antwort nicht - weder hier noch im realen Leben. Wer eine Frage stellt, hat sich mit den Antworten auseinanderzusetzen. Andernfalls riskiert er, daß der Willen, Wissen zu vermitteln, schnell und deutlich erlahmt.

Kurz und knapp: das Ergebnis hast Du Dir selbst zuzuschreiben. Außerdem solltest Du Dich wirklich mit dem Gedanken anfreunden, daß man umfassendes Wissen nicht innerhalb von wenigen Minuten erlangen kann, sondern daß für manche Sachverhalte langes lernen erforderlich ist.

C.