Also…
wenn die Firma an der Börse noch nicht gelistet ist, kannst du diese über „Lang und Schwarz“ (Händler) verkaufen. Meistens sind aber auf solche Geschenke Auflagen: z. B. eine Haltezeit von meist mindestens 1 Jahr (wegen dem Geldwerten Vorteil/ Spekulationssteuer, usw.), damit verminderte/keine Sozialabgaben für die Firma möglich/nötig werden.
Ein Konto in Österreich ist für mich nicht nachvollziehbar, wenn es sich um ein in der BRD ansässiges (Hauptzentrale) Unternehmen handelt. Der Preis von 3 Euro je Aktie erschein für mich persönlch eigentlich recht hoch. Die meisten Aktien, welche noch ncht an der Börse sind, werden meist noch unter 1 Euro gehandelt.
Die Aktien werden meist in einem Gemeinschaftdepot geführt , in dem festgeschrieben ist, welche Person wieviel Anteile/Aktien besitzt.
Wenn due es machen solltest, würden ich deine Anteile aber (nach der vorgesetzten Mindesthaltezeit) auf dein persönliches Depot bei deiner Hausbank übertragen lassen. Ist gesetzlich auch Kostenfrei machbar.
Wenn es sich um eine gesunde Firma handelt, ist eine solche Aktienvergabe in vielen Fällen ein Vorteil - ich denke da z. B. an Cisco-Computer, in welcher die meisten Millionäre der Welt gearbeitet haben. Diese sind durch übertragen von Aktienoptionen (Anrecht auf Aktien zu einem vorher festgeschrieben Kurs) seitens der Geschäftsführung zu Millionären geworden.
Wohl gemerkt - bei einem gesunden Unternehmen.
Wenn du schon lange im Unternehmen beschäftigt bist, kannst du es wohl besser als ich beurteilen, ob euer Unternehmen gut läuft.
Ich hatte mal das Vergnügen, Aktien von EADS zu erhlten. Dies sind nach 18 Monaten von 10,80 Euro auf 21,60 Euro gestiegen.
Es kann aber auch sein, das deine 15.000 Euro sich vermindern - je nach dem, wie gut es mit der Aktie an der Börse steht. Das Risiko trägst du dann aber selber und nicht dein Chef.
Letzenende musst du es für dich entscheiden.
Dies ist keine Ratschlag zu einer Anlage, sondern nur meine persönlich Meinung, welche keine rechtliche Aussage hat.#