Hey!
Ich würde gerne wissen wie es in frankreich im zeitraum von 1760-1785(hauptsache vor der revolution) mit der schule aussah, wer hingehen durfte wie lange man zur schule ging und so weiter. ich brauche es dringend für meine facharbeit.
ich würde mich sehr freuen und wäre sehr dankbar über einer antwort.
liebe grüße
vanessa
Hi Vanessa,
tut mir leid, da kann ich dir nicht weiterhelfen. Ich habe mich vor ein paar Jahren hier angemeldet, ebenfalls um für meine Facharbeit zu recherchieren =) Seitdem habe ich meine Interessen nicht mehr aktualisiert, was ich dringend mal tun sollte…falls du irgendeine Frage zu meinem jetzigen Studienfach Food Science haben solltest, könnte ich dir bestimmt weiterhelfen =)
Sorry nochmal und viel Erfolg bei Facharbeit und Abitur!
Grüße aus Kopenhagen,
Ben
27okt2009
Damit kann ich leider nicht dienen.
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Hallo Vanessa
Meines Wissens war zu der Zeit die Schule nicht verbreitet. Es wurden die Kinder der Reichen und Adligen von Privatlehrern unterrichtet. Der Rest der Bevölkerung hatte keinen Zugang zu schulbildung.
Gruß Kilian
Guten Tag,
Lektüretipp:
Philippe Ariès, „Geschichte der Kindheit“ lesen.
MfG wombat
Das ist sehr einfach; Jean-Jacques Rousseau ist der Entdecker der Kindheit.
Alle, die vor Rousseau was über Kinder sagen, haben eine Leiche im Keller.
Da ist zunächst Theseus, der feministisch um gedeutet werden muss; so bald du dich auf die Wahrheit beschränkst, wird seine Kindheit weg transformiert - erklär ich dir gerne.
Und nicht zu vergessen der Tschieses. Der führte mich zu dem Postulat der Südamerika Connection, von dem ich behaupte, dass es schon H.G. Wells in seiner Time Machine hat - auch das wird auf Zuruf erklärt.
Schließlich der Rattenfänger von Hameln - das Manifest der mittelalterlichen Hexenverfolgung. Wenn ihr Lust habt - an mir solls nicht scheitern …
Guten Tag,
Lektüretipp:
Philippe Ariès, „Geschichte der Kindheit“ lesen.
MfG wombat