Meiner Meinung nach, kann man die Geschwindigkeit eines bewegten Körpers nur richtig bestimmen, egal welche Messmethode, wenn man sich auf dem Flugbahn des zu messenden Objekts befindet.
Ich frage mich deshalb, weil ich davon Wind bekommen habe, dass eine beschleunigte Ausdehnung des Weltalls gemessen wurde.
Ich kann mathematisch aber leicht nachweißen, dass wenn man sich nicht auf den Flugbahn des Objekts befindet, nicht nur die Geschwindigkeit des Objekts nicht richtig messen kann, sondern man unweigerlich auch noch eine beschleunigte Bewegung misst, obwohl das Objekt sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegt.
Kennt jemand das Problem mit der Geschwindigkeitsmessung und wenn ja, kann man sie irgendwie umgehen.
Meiner Meinung nach, kann man die Geschwindigkeit eines
bewegten Körpers nur richtig bestimmen, egal welche
Messmethode, wenn man sich auf dem Flugbahn des zu messenden
Objekts befindet.
Ich frage mich deshalb, weil ich davon Wind bekommen habe,
dass eine beschleunigte Ausdehnung des Weltalls gemessen
wurde.
oh das ist noch nicht erwiesen, jedoh gibt es hinweise dass die hubblekonstante nicht konstant bleibt und dass eine fuenfte kraft das universum auseinandertreibt, aber wohl nicht dominant ist gegenueber der zusammenziehenden gravitation und der kinetischen energie die es sonst noch auseinandertreibt. die fuenfte kraft koennte auf vakuumenergie beruhen.
jedenfalls ist dieser effekt nicht auf skalen des ganzen sonnensystems nachzuweisen, so gering ist er. dazu brauch es sogar galaktische abstaende und noch nicht mal der abstand zu andromeda duerfte genuegen. also ist eine flugbahnberechnung eines objektes in kleinen skalen und eine abweichung hier durch den von dir benannten effekt nur akademischer natur.
Kennt jemand das Problem mit der Geschwindigkeitsmessung und
wenn ja, kann man sie irgendwie umgehen.
die Hubble – Konstante beschreibt meines Wissens nach die Ausdehnung des Universums. Nun man kann aber mathematisch sehr leicht nachweisen(wenn du willst, dann poste ich dir die Berechnung), dass wenn man die Geschwindigkeit eines Objekts misst und man steht nicht auf seiner Flugbahn(also genau vor dem Objekt oder genau dahinter in Flugrichtung), dann misst man erstens ein falsche Geschwindigkeit und man misst darüber hinaus auch noch ein beschleunigte Bewegung, obwohl das Objekt konstant fliegt. Ich bin also der Meinung, dass die gemessene beschleunigte Ausdehnung des Universums, genau auf diesen beschriebenen Messfehler zurückzuführen ist.
Nun man kann aber mathematisch sehr
leicht nachweisen(wenn du willst, dann poste ich dir die
Berechnung), dass wenn man die Geschwindigkeit eines Objekts
misst und man steht nicht auf seiner Flugbahn(also genau vor
dem Objekt oder genau dahinter in Flugrichtung), dann misst
man erstens ein falsche Geschwindigkeit und man misst darüber
hinaus auch noch ein beschleunigte Bewegung, obwohl das Objekt
konstant fliegt.
Warum postest Du die Berechnung nicht hier im Forum? Dann wüßten wir wenigstens wovon Du sprichst.
Warum postest Du die Berechnung nicht hier im Forum? Dann
wüßten wir wenigstens wovon Du sprichst.
Das habe ich mich bei Lor Tas Postings auch gefragt ,
was sagst du nun zu der coriolisdebatte nebenan? keiner will mich verstehen, dass es zwei faelle mit verschiedener ablenkung jeweils gibt, meine argumente werden mir wegen sand in den augen anderer um meine ohren gehauen *heul*
was sagst du nun zu der coriolisdebatte nebenan? keiner will
mich verstehen, dass es zwei faelle mit verschiedener
ablenkung jeweils gibt, meine argumente werden mir wegen sand
in den augen anderer um meine ohren gehauen *heul*
Jaja, das Gefühl kenne ich nur zu gut, ist ja noch nicht so lange her
Ich habe mir das auch mal durchgelesen und würde Dir ja gerne Schützenhilfe bieten. Ich fürchte allerdings, daß die Anderen recht haben, sorry. Vielleicht beim nächsten Mal
Vielleicht nochmal zum Nachdenken, ganz ohne Formeln: Stell Dir vor, eine Kugel läge auf der Erde und würde für eine gewisse Zeit völlig von der Schwerkraft und damit auch von der Kreisbewegung entkoppelt. Solange sie noch auf der Erde liegt, führt sie mit dem Startpunkt eine erzwungene Kreisbewegung aus. Danach würde sie sich von Erdboden erheben und tangential weiterfliegen. Der Beobachter auf der Erde sieht sie schräg nach oben gen westen in den Himmel entfleuchen, da sich die Tangentialbahn nach westen von der Kreisbahn entfernt. Sobald man die Schwerkraft wieder zuschaltet, wird die Kugel irgendwo westlich des Startpunktes landen. Wenn Du die Kugel radial nach oben wirfst, ist sie ebenfalls von der Kreisbewegung entkoppelt. Die abweichende Tangentialbahn, die die Kugel nach westen treibt, überlagert sich nur der Wurfparabel. Die Kugel treibt also umso weiter nach westen, je länger sie in der Luft ist. Wie hoch und in welche Richtung die Kugel gerade fällt ist primär unwesentlich.
Soweit meine Sicht dieses Problems.
Jaja, das Gefühl kenne ich nur zu gut, ist ja noch nicht so
lange her
Ich habe mir das auch mal durchgelesen und würde Dir ja gerne
Schützenhilfe bieten. Ich fürchte allerdings, daß die Anderen
recht haben, sorry. Vielleicht beim nächsten Mal
es ist doch ein anderer fall, du wirfst das teil nur radial hoch, es fliegt tangential (geradeaus) genauso schnell nach osten wie der erdboden, der erdboden alldieweil rast nicht geradeaus, sondern im kreis, deswegen faellt der koerper am ende tiefer als er hoch fiel. uebrigens nach osten, nicht nach westen , das hat nichts mit coriolis zu tun wie zum beispiel die bildung eines zyklons. aber egal, ist ein anderes brett, wenn das dort soweitergeht erstelle ich eine seite mit der skizze zugehoerig zu rechnung die ich fuer diesen anderen fall anstellte und bringe das ganze problem noch einmal ins mathephysbrett. im moment streite ich mit mindestens einem, der coriolisscheinkraftformeln blind nach kadavergehorsam anwendet und dabei blicken laesst die corioliskraft noch nicht einmal verstanden zu haben, geschweige denn mich mit zwei verschiedenen faellen. mr. x schweigt und oliver loescht sein posting wieder, tststs
aber warte mal ab.
Kreisbewegung entkoppelt. Solange sie noch auf der Erde liegt,
führt sie mit dem Startpunkt eine erzwungene Kreisbewegung
eben, dann fliegt sie geradeaus und der erdboden im kreis, daraus ergibt sich am ende ein deltaweg sowohl in der fallhoehe alsauch bzgl des aufschlagortes, jedoch liegt kein coriolisfall hier genau hier vor.
nach oben gen westen in den Himmel entfleuchen, da sich die
osten bitte
warte mal, ist ja eh offtopic, beste gruesse, peter
Hallo Peter,
die Diskussion „nebenan“ ist wohl sehr festgefahren und läßt bisweilen an Sachlichkeit zu wünschen übrig. Der Thread ist inzwischen auch sehr unübersichtlich und man weiss kaum noch wer wann genau was geschrieben hat. Deswegen werde ich mich dort auch nicht mehr einmischen. Vielleicht bin ich ja beim nächsten Anlauf dabei.
Nur noch ein kurzer Widerspruch:
nach oben gen westen in den Himmel entfleuchen, da sich die
osten bitte
ich habe mir das ein paarmal überlegt, weil man sich da so leicht verwechselt, komme aber immer zu diesem Ergebnis:
Die Erde muß sich nach osten drehen, damit die Sonne im Osten aufgeht. Wenn ich also einen Stein nach oben werfe, direkt parallel zu einem senkrechten Lot, wird sich dieses Lot oben schneller nach osten bewegen als unten. Folglich wird der Stein westlich des Lotes zurückbleiben. Als Beobachter auf der Erdoberfläche sehe ich den Stein demnach gen westen ziehen.