Geschwindigkeitsüberschreitung - Konsequenzen

Behörden & Recht Verkehrsrecht
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Hallo zusammen,

man stelle sich folgende Situation vor:

Fahrer A (PKW, keine Probezeit) wird 2009 mit 42 km/h über der erlaubten Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn geblitzt, entsprechend zahlt er das Bußgeld, bekommt 3 Punkte und gibt im Dezember 2009/ 2010 den Führerschein für 4 Wochen ab.

Nun vermute man weiter, er würde im März 2011 erneut mit überhöhter Geschwindigkeit auf der Autobahn geblitzt, noch kein Bescheid, es ist nicht klar, ob die Überschreitung mehr oder weniger als 40 km/h betrug.

Womit muss der Fahrer rechnen bei 39/ 42km/h Überschreitung? Wieviel weicht die gemessene/ tolerierte Geschwindigkeit üblicherweise von der Tachoanzeige ab?

Vielen Dank für Eure Hilfe - und nein, es handelt sich nicht um mich, Ermahnungen o.ä. sind nicht nötig.

Danke und Gruß
Ramona

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Womit muss der Fahrer rechnen bei 39/ 42km/h Überschreitung?
Wieviel weicht die gemessene/ tolerierte Geschwindigkeit
üblicherweise von der Tachoanzeige ab?

Hi,

Ab +41km/h wieder mit einem Fahrverbot
Das Bußgeld wird allerdings erhöht werden wegen Voreintragungen. Kann bis zum Doppelten gehen.
Das gilt aber nur wenn der Bußgeldbescheid vom 1.Verstoß schon länger als ein Jahr rechtskräftig ist. Sonst gibt es ab +26km/h ein Fahrverbot.

Ermahnungen o.ä. sind nicht nötig.

Und was mache ich jetzt mit meiner Moralkeule? :frowning:

Q-Gruß

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Hi,

Ermahnungen o.ä. sind nicht nötig.

Und was mache ich jetzt mit meiner Moralkeule? :frowning:

Vielen Dank für die keulenfreie hilfreiche Antwort!

Gruß und Stern
Ramona