Hallo,
erst einmal kann es sein das der Artikel,da nicht FAQ konform gelöscht wird.
Trotzdem als Beispiel:
"Ein Praktikant erledigt die ihm aufgetragenen Arbeiten nicht zur Zufriedenheit des
Praktikumbetriebes.
Dies wird in einem persönlichen Gespräch mit der delegierenden Stelle und den
Verantwortlichen Mitarbeitern des Praktikumbetriebes ausgewertet und in einem
Gesprächsprotokoll festgehalten."
Was soll daran falsch oder verboten sein?Nichts!
Der Praktikant sollte eigentlich froh sein,das man so ein Praktikum nicht einfach als lästige
Pflicht ansieht und sich,wie in diesem Fall,um den Ausbildungsstand,Wissensvermittlung
und Lernbereitschaft kümmert.
Eine Praktikumsbeurteilung wird doch sowieso erstellt,nur dann ist das Kind in den Brunnen gefallen und warum sollte ein Praktikumsbetrieb einen Praktukanten über
Gebühr beschäftigen,wenn diese mehr eine Last für die Mitarbeiter ist.
Wer mit der Beurteilung und den daraus resultierenden Maßnahmen nicht einverstanden
ist,kann natürlich gagegen in Widerspruch gehen,ob diesser aber Erfolg hat,wird ohne
alle Fakten zu kennen hier keiner beurteilen können.
Im ungünstigsten Fall,kann dem Praktikanten die Praktikumsvereinbarung oder aber sogar die Ausbildungsvereinbarung gekündigt werden.
LG Bollfried
PS:Entweder die Geschichten mal komplett und ehrlich auf den Tisch legen,ansonsten
kommen hier wieder die Tatsachen scheibchenweise an.
Wenn der Praktikant eine reine Weste hat ,so kann ruhigen Gewissens sein und haren der Dinge die da kommen.