Hallo,
also Pascal ist natürlich immer noch gut, wenn man in der
DOS-Box bleibt. Aber wenn man eine nette Windowsoberfläche
möchte, kann ich Delphi allemal empfhehlen (bis Deplphi7).
Damit kann man nach 2…3 Wochen üben schon ganz ordentliche
Anwendungen zusammmenschustern.
Ist eben echt einfache „Clicki-Bunti-Programmierung“ 
C++ muß man sich als Gelegenheitsprogrammierer wirklich nicht
antun, es sein denn man ist extrem machoistisch veranlagt.
Hier gibt’s aber noch eine mögliche Alternative :
http://www.purebasic.de/
Ob’s wirklich so toll ist, wie behauptet, kann ich allerdings
nicht sagen.
Gruß Uwi
beim Versuch, meine Basic-Kenntnisse aufzufrischen, finde ich
QBASIC mit seiner grauenhaften DOS-Oberfläche, auf der anderen
Seite sowas wie XBLITE, eine Entwicklungsumgebung, die auf
XBasic aufsetzt. Mit diesem XBasic kriege ich aber noch nicht
mal einen PRINT auf die Konsole, ohne mich kopfüber in die
Windowsprogrammierung zu stürzen. Gibt es denn nichts
dazwischen? Wer weiß was?
Gruß Ralf