Gesucht: Basic für schlichtes Gemüt

Liebe ExpertInnen,

beim Versuch, meine Basic-Kenntnisse aufzufrischen, finde ich QBASIC mit seiner grauenhaften DOS-Oberfläche, auf der anderen Seite sowas wie XBLITE, eine Entwicklungsumgebung, die auf XBasic aufsetzt. Mit diesem XBasic kriege ich aber noch nicht mal einen PRINT auf die Konsole, ohne mich kopfüber in die Windowsprogrammierung zu stürzen. Gibt es denn nichts dazwischen? Wer weiß was?

Gruß Ralf

Hallo,

beim Versuch, meine Basic-Kenntnisse aufzufrischen, finde ich
QBASIC mit seiner grauenhaften DOS-Oberfläche, auf der anderen
Seite sowas wie XBLITE, eine Entwicklungsumgebung, die auf
XBasic aufsetzt. Mit diesem XBasic kriege ich aber noch nicht
mal einen PRINT auf die Konsole, ohne mich kopfüber in die
Windowsprogrammierung zu stürzen. Gibt es denn nichts
dazwischen? Wer weiß was?

Für Basic kenne ich jetzt nichts.
Aber als generelle Empfehlung: Nimm eine moderne Skriptsprache (z.B. Perl, Python, Ruby), die kannst du auf Kommandozeile ausführen (und damit ein ganz einfaches print hinkriegen :wink:, aber eine Graphische Entwicklungsumgebung benutzen. Oder zumindest einen besseren Editor.

Gibts alles kostenlos und mit viel guter Doku.

Grüße,
Moritz

Hallo Ralf

Einen Interpreter, der zu allem Überdruss noch funktioniert, wirst du wohl kaum noch finden. Eine Idee wär dann dieses Ungetüm: http://www.microsoft.com/germany/msdn/vstudio/produc… Aber warum willst du nicht auf eine aktuelle Sprache umsteigen? Zum Beispiel auf C++ oder Pascal. Beide sind zur Objektorientierten Programmierung besser geeignet als Basic.

Zum Einsteigen ist sehr gut die Software von http://www.bloodshed.net/ geeignet. Das funktioniert auch unter WindowsXP völlig problemlos.

der hinterwäldler

…and the winner is…
… Pascal, was denn sonst - das war mir ganz aus dem Sinn gekommen, obwohl ich vor fast 30 Jahren damit schon heftig gearbeitet habe. Besternten Dank Euch beiden!

Gruß Ralf

Hallo Ralf,

dann würde ich mir an Deiner Stelle mal Delphi ansehen. Das basiert aus Pascal, ist aber moderner und IMHO bequemer, wenn man sich daran gewöhnt hat.

Gruß, Rainer

1 Like

Hi Rainer,

dann würde ich mir an Deiner Stelle mal Delphi ansehen.

für meine Zwecke viel zu teuer - ich verdiene kein Geld mit diesen Fingerübungen :wink:

Gruß Ralf

Hallo,

also Pascal ist natürlich immer noch gut, wenn man in der
DOS-Box bleibt. Aber wenn man eine nette Windowsoberfläche
möchte, kann ich Delphi allemal empfhehlen (bis Deplphi7).
Damit kann man nach 2…3 Wochen üben schon ganz ordentliche
Anwendungen zusammmenschustern.
Ist eben echt einfache „Clicki-Bunti-Programmierung“ :smile:

C++ muß man sich als Gelegenheitsprogrammierer wirklich nicht
antun, es sein denn man ist extrem machoistisch veranlagt.

Hier gibt’s aber noch eine mögliche Alternative :
http://www.purebasic.de/
Ob’s wirklich so toll ist, wie behauptet, kann ich allerdings
nicht sagen.

Gruß Uwi

beim Versuch, meine Basic-Kenntnisse aufzufrischen, finde ich
QBASIC mit seiner grauenhaften DOS-Oberfläche, auf der anderen
Seite sowas wie XBLITE, eine Entwicklungsumgebung, die auf
XBasic aufsetzt. Mit diesem XBasic kriege ich aber noch nicht
mal einen PRINT auf die Konsole, ohne mich kopfüber in die
Windowsprogrammierung zu stürzen. Gibt es denn nichts
dazwischen? Wer weiß was?

Gruß Ralf

Hallo,

also Pascal ist natürlich immer noch gut, wenn man in der
DOS-Box bleibt. Aber wenn man eine nette Windowsoberfläche
möchte, kann ich Delphi allemal empfhehlen (bis Deplphi7).
Damit kann man nach 2…3 Wochen üben schon ganz ordentliche
Anwendungen zusammmenschustern.
Ist eben echt einfache „Clicki-Bunti-Programmierung“ :smile:

C++ muß man sich als Gelegenheitsprogrammierer wirklich nicht
antun, es sein denn man ist extrem machoistisch veranlagt.

Hier gibt’s aber noch eine mögliche Alternative :
http://www.purebasic.de/
Ob’s wirklich so toll ist, wie behauptet, kann ich allerdings
nicht sagen.

Isses.

Isses.

Ein Freund von mir hats auf seinem Rechner und ich werds mir auch holen…

Der Hammer.

Vor allem die Tatsache, dass man Variablen wieder mitten im Programmcode
(called : on the fly) definieren und deklarieren kann…
(Herrlich unstrukturiert…lol)

Wie früher.

Allerdings:

Ob das resultierende Compilat jetzt sooo viel schneller oder langsamer ist als ein C/C++ - Äquivalent steht in den Sternen…

Müsste man testen…

have a nice day

chris

Gruß Uwi

beim Versuch, meine Basic-Kenntnisse aufzufrischen, finde ich
QBASIC mit seiner grauenhaften DOS-Oberfläche, auf der anderen
Seite sowas wie XBLITE, eine Entwicklungsumgebung, die auf
XBasic aufsetzt. Mit diesem XBasic kriege ich aber noch nicht
mal einen PRINT auf die Konsole, ohne mich kopfüber in die
Windowsprogrammierung zu stürzen. Gibt es denn nichts
dazwischen? Wer weiß was?

Gruß Ralf