ich bin bin auf der Suche nach einem Kinderbuch aus den Siebzigern, eventuell auch Anfang Achtziger Jahre.
Mir ist so gut wie nichts mehr von diesem Buch bekannt, also kein Autor, kein Titel, kein Verlag.
Es geht um einen Hund der eine Bahnreise machte und auf eben jener wächst. Wahrscheinlich war das ganze Buch in Reimform geschrieben und endet mit den Worten: " Ich war zu lange auf Achse, da hab ich beschlossen ich wachse."
Falls jemand irgendeine Idee hat worum es sich hier handeln könnte, wäre das wirklich toll!
Wahrscheinlich war das ganze Buch in Reimform
geschrieben und endet mit den Worten: " Ich war zu lange auf
Achse, da hab ich beschlossen ich wachse."
Die Sprachmelodie des Zitates brachte mich auf Ringelnatz? Wolfdietrich Schnurre? Christian Morgenstern? Eugen Roth? Die waren es aber alle nicht. James Krüss könnte es sein, wenn das Buch noch ein bisschen älter sein darf und der Hund nicht unbedingt Bahn fahren muss (würde als Alleinfahrer heutzutage sowieso viel zu teuer). Dann könnte es „Der Reisepudel Archibald“ sein. Wird in allen denkbaren Katalogen als vergriffen bezeichnet und mit über 100€ gehandelt. Ich habe Amazon leider nicht dazu überreden können mir einen „Blick ins Buch“ zu gönnen. Vielleicht erkennst Du es ja vom Bild her.
beim Reisepudel Archibald zieht sich - wie immer bei den gereimten Büchern von Krüss - das Versmaß von Anfang bis Ende durch, die erste Strophe hab ich noch im Kopf - das Versmaß passt nicht:
‚Der Reisepudel Archibald, der lebte in Paris,
bis er an einem Donnerstag die schöne Stadt verließ.
Er fuhr in einem Auto, das war ein altes Dings.
Und wenn ich mich nicht irre, dann saß der Pudel links.‘
Thema sind da auch nur die einzelnen Stationen der Reise und nicht so sehr die Befindlichkeiten Archibalds.