Hallo!
Hallo!
Na, hoffen wirs mal. Wenns Probleme mit dem Getriebe gibt,
steh ich bei dir vor der Tür :o))
Das wäre zwar etwas weit, aber möglich.
Ich hab in der Hälfte meiner Lehrzeit nur Trabi- Getriebe
repariert,
und mich auch ausgiebig mit Ersatzteilen bevorratet.
Gut zu wissen *fg*
Liegt es überhaupt am Öl
oder an der Standzeit, wenn es sich zwar schwer, aber trotzdem
gut schalten lässt (als ob ein zäher Brei im Getriebe wäre,
daher die Vermutung mit dem Öl).
Ehr weniger. Aber neues Öl schadet den Trabi-Getriebe nicht,
da kommt manchmal eine übele Brühe raus, wenn überhaupt noch
Öl drin ist.
Lass mal die alte Brühe raus.
Fülle 1 Ltr. Heizöl oder Diesel in das Getriebe, und fahre mal
100 m
Meter langsam damit. Dann wieder ablassen, und neues Öl
einfüllen.
Damit tust du dem Getriebe was gutes. Im Gegensatz zu den
modernen Getrieben fällt im Trabi-Getriebe eine Menge
Metallabrieb an, den man schon ausspülen sollte.
…das werd ich tun. Mal sehen, ob ich irgendwo nen Schluck diesel herkriege Vermutlich von derselben Person, die mir das Öl verschaffen wird.
Was genau die Schwergängigkeit der Schaltung verursacht, kann
ich mit Ferndiagnose nicht sagen.
Glaub ich dir.
Oft ist die Schaltstange, an der Du gerade baust, etwas
schwergängig.
Da hilft Rostlöser oder was ähnliches in den beiden
Lagerstellen.
Das kanns natürlich auch sein.
Ansonsten wäre noch die Kupplung verdächtig, aber zu Deiner
Beschreibung passt das nicht so recht.
Nee, die Kupplung ist ca 5 Monate vor der Stilllegungung komplett gemacht worden (Scheibe, Druckring u Automat wurden gegen Neuteile getauscht). Das Getriebe lässt sich ja wunderbar schalten, nur isses halt etwas schwer, von einem Gang in dne nächsten zu kommen. Wenn ich die Rolle vom Getriebehebel wechsle, werd cih mal schuan, ob die Stange leichtgängig ist.
Grüße, Steffen!
Gruss
Mutschy