Habe meinen Wagen in die Werke gegeben und mich bei einem Familienbetrieb auf auf eine faire und saubere Arbeit verlassen. Auch die Rechnung dachte ich, würde im Rahmen bleiben.
Dann stelle ich fest - die Reparatur dauert viel zu lange.
der Monteur ist ein Grobmotoriker
man füllt das falsche Oel.
beim Austausch des Oels „geht man nach werkbuch“ vor Folge _ der Oelstab bleibt trocken.
nachfüllen lassen.
jetzt meine frage: Wie lange müssen die für ihre Arbeit gerade stehen?
Welche Rolle spielt dabei die Laufleistung des Motors?
Keine.
Die spielt nur bei Werksgarantie eine Rolle. Üblich ist diese Garantie ja nach Zeit und Km begrenzt.
Außer, dass die Reparatur/Wartung zu lange dauert und man angeblich erst das falsche Öl (wie merkt man das ?) und danach noch zu wenig Öl einfüllte, kann ich nicht viel „schlimmes“ entdecken.
Die Werkstatt muss natürlich kostenlos nachbessern, wenn
falsches Öl eingefüllt wurde ( Öl nach Herstellervorschrift)
zu wenig Öl eingefüllt wurde. Möglich, man muss die fehlende Ölmenge aber bezahlen, wenn die in Rechnung stehende Menge nicht ausreicht.
Und Zeitverzögerung ?
Dazu müsste man wissen warum und wie viel länger es dauerte ?
Und ob überhaupt eine feste Zeit vereinbart war.
Das falsche Oel stand auf der Rechnung.
So eine Reparatur dauert normaler weise 2 bis drei Tage.
In diesem Fall 3 Wochen.
Das Oel wurde kostenlos, weil bereits bezahlt, nachgefüllt.
Meine frage war: Haftet die Werkstatt für ihre Arbeit für eine gwisse Zeit?
Wie bei verstecktem Mangel ?
(weil nicht sofort erkennbar)