Gewalt jugendlicher Migrantengruppen

Hallo!

Ist es aber nicht so daß jeder, der sich kritisch über einen
Ausländer äußert, sich nahezu immer gemüßigt sieht zu betonen
daß er selbstverständlich kein „Rechter“ wäre? Auch bei
berechtigter Kritik steht unausgesprochen immer die Idee im
Raum ob man jetzt einfach nur eine Sachlage bemängelt oder im
Sinn hat eine bestimmte ethnische Gruppierung zu diffamieren.

Nun ja, das kann ich Dir vielleicht sogar Recht geben. Also ich muss zugeben, dass man in deutschland vielleicht was Ausländerfeindlichkeit angeht zumindest in bestimmten Kreisen ein wenig sensibler ist als das unter Umständen in anderen Ländern der Fall sein mag. Nur sehe ich kein Problem darin, wenn man sich in der Öffentlichkeit dazu bewegt sieht, neben dem Problem Ausländerkriminalität auch gleich die Ursachen anzusprechen, um nicht in falsches Fahrwasser zu geraten. Es ist doch auch keine sinnvolle Diskussion, wenn sie sich nicht mit den Ursachen auseinandersetzt, oder?

Ich habe doch nichts davon, wenn ich jeden Tag in den Medien offen berichte, wie schlimm die Kriminalitätsraten unter ausländischen Jugendlichen aussehen, ohne mich zu fragen, woran das liegt und wie man das ändern kann. Wenn eine Diskussion darüber gewollt ist, muss man auch über Lösungen nachdenken wollen. Alles andere ist eine Diskussion die von vornherein nur dazu gedacht ist, eine Gruppe von Menschen an den Pranger zu stellen. Das bringt doch niemanden weiter und ist auch der Grund, warum ich die eher hegativen Reaktionen auf das Ausgangsposting nachvollziehen kann. Welchen Zweck hat eine Diskussion, wenn sie nicht zu einem Ergebnis führen will? Oder nur zu dem Ergebnis, dass die Erkenntnis wächst, dass ausländische, wenig integrierte Jugendliche eben keine Manieren hätten, gewalttätig und kriminell seien?

Die Kriminalität z. B. türkisch-arabischer Jugendlicher oder
kritische Auseinandersetzung mit islamischen Organisationen
findet in der Öffentlichkeit nur statt wenn Monitor oder
andere Magazine darüber berichten, es gibt aber keine breite
gesellschaftliche Diskussion darüber.

Breite gesellschaftliche Diskussionen habe ich schon lang nicht mehr wahrgenommen. Vielmehr macht sich in mir der Eindruck breit, dass die breite Gesellschaft sich dafür interessiert, was zwei Wochen Malle kosten oder wen Dieter Bohlen bei DSDS in welcher Art und Weise fertig macht.

Ich habe damit kein Problem und wenn sie sich äußern ist das
ja auch durchaus berechtigt. Nur fällt mir gerade an dem
Beispiel immer wieder auf daß nicht alle
politisch/rassistisch/religiös/ motivierten Straftaten in
gleichem Maße öffentlich angeprangert werden.

Für mich ist es aber nun doch ein Unterschied ob ein Mensch in den Tod gehetzt wird weil er die falsche Hautfarbe hat oder of drei türkische Jugendliche im Bus Musik hören und sich daneben benehmen oder in Dreierreihen über die Straße laufen. Es ist für mich auch ein kleiner Unterschied ob jemand meint, er könnte im Bus einem anderen das Handy wegnehmen, weil er’s halt gern hätte und er den Unterschied zwischen mein und dein nicht so ganz verinnerlicht hat oder ob jemand anderen Menschen allein aufgrund ihrer Herkunft oder Religion das Recht absprechen will, hier in Frieden und Sicherheit zu leben.

Auch diese Diskussion hier zeigt daß es eine große Toleranz
gegenüber straffälligen Ausländern gibt - da wird sich sehr
mit Ursachenforschung beschäftigt und gefragt warum es ist wie
es ist.

Ich kann an dem Versuch, über die Ursachen und über mögliche Lösungen zu sprechen nichts erkennen was auf übertsiegerte Toleranz hindeuten würde. Gerade weil man solche Umstände nicht tolerieren will, macht es Sinn, sich über Auswege Gedanken zu machen.

Gruß,

Florian.

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geht doch, Gabi!
Hallo,

Meine Kritik richtete sich lediglich auf die Form Deines Postings. Hingerotzte Schlagzeilen und Links ohne Frage sind hier nicht erwünscht.

Wenn Du Deine Frage gleich am Anfang so formuliert hättest, wäre von mir keinerlei Erwiderung gekommen. Und nun viel Spaß bei der Diskussion.

Gruß,

Myriam

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Ursachenforschung muss auch zu was führen
Hallo Forian!

in der Tat hatte ich überlegt, den interessanten Artikel nicht nur zu verlinken, sondern auch gleich mit einer Frage zu versehen. Wenn es die Spielregeln sind, o.k. für zukünftig. Du siehst aber, das ich das oben nachgeholt hatte. Ich hoffe, dass da dann spätestens deine „nachdenklichen“ Stirnfalten geglättet wurden.

ich muss zugeben, dass man in deutschland vielleicht was
Ausländerfeindlichkeit angeht zumindest in bestimmten Kreisen
ein wenig sensibler ist als das unter Umständen in anderen
Ländern der Fall sein mag. Nur sehe ich kein Problem darin,
wenn man sich in der Öffentlichkeit dazu bewegt sieht, neben
dem Problem Ausländerkriminalität auch gleich die Ursachen
anzusprechen, um nicht in falsches Fahrwasser zu geraten. Es
ist doch auch keine sinnvolle Diskussion, wenn sie sich nicht
mit den Ursachen auseinandersetzt, oder?

Da gebe ich Dir völlig recht. Nur scheint es aber eher so zu sein, dass die einen nur versuchen schön zu reden (alles nicht so schlimm, es gibt auch deutsche Schlägerbanden, Messerstecher etc) oder nur auf den bemitleidenswerten sozialen Umstände herumreiten. Bei Gewaltdelikten ist mir das aber egal. Der Schutz potentieller Opfer hat da Vorrang.Für die Resozialisierung ist ja dann schließlich der Strafvollzug da.
Für das auf dem Friedhof oder im Krankenhaus liegende Opfer ist es Wurst, ob der Opa in Anatolien die Kinder zu viel verhauen hatte oder nicht. Bei anderen Gewalttätern, z.B. glatzköpfigen, rechten Schlägern wirst du Dich zu Recht auch nicht fragen, ob die von Hartz IV leben und als Kind selbst misshandelt wurden.

Breite gesellschaftliche Diskussionen habe ich schon lang
nicht mehr wahrgenommen. Vielmehr macht sich in mir der
Eindruck breit, dass die breite Gesellschaft sich dafür
interessiert, was zwei Wochen Malle kosten oder wen Dieter
Bohlen bei DSDS in welcher Art und Weise fertig macht.

Stimmt leider. Da stimme ich Dir völlig zu. und vor unbequemen Problemen werden die Augen verschlossen, bis man selber Opfer wird.

Für mich ist es aber nun doch ein Unterschied ob ein Mensch in
den Tod gehetzt wird weil er die falsche Hautfarbe hat oder of
drei türkische Jugendliche im Bus Musik hören und sich daneben
benehmen oder in Dreierreihen über die Straße laufen.

Und was ist mit Opfern von Ehrenmorden, Türsteher oder Lehrer die abgestochen werden, Schülern die ihrer Freundin beistehen wollen und deshalb misshandelt werden? Die verhöhnst du mit deiner Schönfärberei.
Tausche mal die - nur rein gedanklich - bei der Hetzjagd beteiligten Personen durch andere ethnische Gruppen aus, lass das Opfer ein Deutscher sein (du wirst nicht behaupten, dass es sowas nicht gibt. Lies nochmal den Artikel ! ). Hoffentlich wirst du dann nicht gleich wieder überlegen, was die armen Kerle in ihrer Kindheit wohl böses erlebt haben mögen.

Ich kann an dem Versuch, über die Ursachen und über mögliche
Lösungen zu sprechen nichts erkennen was auf übertsiegerte
Toleranz hindeuten würde. Gerade weil man solche Umstände
nicht tolerieren will, macht es Sinn, sich über Auswege
Gedanken zu machen.

Das ist interessant. Wo siehst du denn die Auswege ?
Was hältst du von konsequenter Strafverfolgung, Abschiebung von Intensivtätern und nicht Resozialisierungswilligen.

Es ist ja nun mal so: Ungezogene Jugendliche und kriminelle haben wir mit deutscher Nationalität schon genug. Mit den müssen wir selber versuchen klar kommen. Wenn aber von außen Gruppen hier ins Land kommen, darf man schon erwarten, dass sie sich wie gute Gäste verhalten und an die Hausregeln halten. Einem Gast, der sich nicht benimmt, reicht man den Mantel und weist die Tür.
Als Gast oder sagen wir ruhig „Niederlassungswilliger“ würde ich mich in einem fremden Land versuchen, erst einmal besonders höflich und angepasst zu sein. Man sollte sich nicht an den schlechten Beispielen unter den Personen des Gastgeberlandes orientieren und ein Benehmen „wie ne offene Hose“ zu haben. Irgendwo fängt mangelnde Erziehung auch mit lauten Gejohle,Musik lärmen und „in Dreierreihen über die Straße laufen“ an.

Hast Du denn als Ursachenforscher mal den Mut, die Burschen zu fragen, was sie zu ihrem Handeln treibt ? Frag doch mal, ob Ihr Papa sie zu sehr verhätschelt, verzogen oder misshandelt hat(vielleicht sogar beides). Schreib mal gelegentlich, was du für Antworten bekommen hast.

Gruß
rakete

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Zeitverschwendung
Es tut mir leid, aber ich habe den Eindruck, Du hast nichts von dem verstanden, was ich zuvor schilderte. Wobei ich eher denke, dass Du es zwar kannst aber nicht willst.

Du jonglierst mit Zahlen von der nicht eine einzige stimmt und Du ziehst kausale Schlüsse, die nicht annähernd kausal sind.

Zudem hast Du Dich mit dem Thema offensichtlich kaum sachlich auseinandergesetzt, weil Du sowohl die Empirie als auch die Theorie ignorierst.

Du willst es nicht, das ist völlig in Ordnung-
aber keine Basis für eine vernünftige Diskussion, weshalb ich das hier mit Dir beenden wollen würde-

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Glückwunsch
Hallo Matthias,

In Berlin hatten wir, ein Geschäftspartner, eine Mitarbeiterin
und ich, einmal ein solches Erlebnis. Die junge, attraktive
Mitarbeiterin wurde, direkt neben uns, auf der Straße von 4
jungen Türken angemacht und beleidigt. Das Übliche eben. Ich
bat sie höflich, damit aufzuhören und sich zu benehmen wie
Gentlemen.
Daraufhin zückte einer ein Messer.
Ich griff ihn mir, nahm ihm das Messer weg und hielt es ihm
unter das Auge, während ich seinen Nacken fest im Griff hatte.
Seinen 3 Freunde sagte ich, sie sollten sich entschuldigen und
sich verdrücken, sonst verlöre ihr Freund sein Auge.

respekt vor Deiner Zivilcourage. Dafür ein Sternchen. Was so klingt wie aus einem „Steven Seagal“-Film ist genau die Antwort, die solche Leute brauchen. Leider kann das auch schief gehen, jemand wird verletzt. Was hättest du gemacht, wenn du noch weiter attakiert worden wärst? Zugestochen? Dann wärst Du vorm Richter letzlich der Dumme gewesen. Das Gewaltmonopol sollte schon beim Staat allein liegen, nur leider macht er nur papiertigermäßigen Gebrauch davon.

Gruß
rakete

Hi Rocketman,

In Berlin hatten wir, ein Geschäftspartner, eine Mitarbeiterin
und ich, einmal ein solches Erlebnis. Die junge, attraktive
Mitarbeiterin wurde, direkt neben uns, auf der Straße von 4
jungen Türken angemacht und beleidigt. Das Übliche eben. Ich
bat sie höflich, damit aufzuhören und sich zu benehmen wie
Gentlemen.
Daraufhin zückte einer ein Messer.
Ich griff ihn mir, nahm ihm das Messer weg und hielt es ihm
unter das Auge, während ich seinen Nacken fest im Griff hatte.
Seinen 3 Freunde sagte ich, sie sollten sich entschuldigen und
sich verdrücken, sonst verlöre ihr Freund sein Auge.

respekt vor Deiner Zivilcourage. Dafür ein Sternchen. Was so
klingt wie aus einem „Steven Seagal“-Film ist genau die
Antwort, die solche Leute brauchen.

So sehe ich das eben auch. Wer sich wehren kann, muss dies mit der gebotenen und im Verhältnis stehenden Härte tun. So schützt er auch auf lange Sicht Schwächere, die sich eben nicht wehren können.

Leider kann das auch
schief gehen, jemand wird verletzt. Was hättest du gemacht,
wenn du noch weiter attakiert worden wärst? Zugestochen?

Ich kann das nicht ausschließen. Vielleicht nicht ins Auge, aber in den rechten Arm, um mich dann um den nächsten kümmern zu können.

Dann
wärst Du vorm Richter letzlich der Dumme gewesen.

Das kann passieren. Wenn man sie aber alle 4 ordentlich verprügelt und weiterzieht, interessiert sich keiner für die Tat.
Und selbst wenn: wir wurden massiv bedroht. Mit einer Waffe. Wenn er sie sich abnehmen lässt, ist er selbst schuld.
Bei der Linken Übermacht in Berlin kann das natürlich auch schiefgehen, aber die größere Gefahr liegt darin, dass in solchen Fällen die eigene Adresse auch an den Kläger gelangt. So etwas artet bei diesen Typen dan schnell aus, weshalb ich ja auch der Meinung bin, jeden der ein Messer zieht, sofort samt Sippe heimzusenden.

Das sind aber für den Normalbürger ohnehin alles, wie Du es ja auch schriebst, „Steven Segal“ - Stories. Ich bin auch kein Schläger, aber ich kann mich wehren. Gerade in einer Situation wie der von mir beschriebenen gab es ja auch keinen Ausweg wie z.B. Geld oder Jacke abgeben. Außer natürlich das Mädchen zu überreichen, aber das kommt für mich nicht in Frage.

Der Gerichtsverhandlung hätte ich somit gelassen entgegen gesehen, nur den Folgen danach wohl nicht.

Nur, es gab eben keine Wahl.

Was sagen nun die Gutmenschen dazu?
Ich habe noch keine Antwort von Euch erhalten.

Das
Gewaltmonopol sollte schon beim Staat allein liegen, nur
leider macht er nur papiertigermäßigen Gebrauch davon.

Ich bin Deiner Meinung. Selbstjustiz sollte man nur im Rahmen der Verhältnismässigkeit der Mittel anwenden und auch nur dann, wenn es keinen Ausweg gibt.

Ich belibe jetzt ohnehin weitgehend weg aus Berlin, Köln, Dortmund, Frankfurt, da ich dort beruflich entweder nichts zu tun habe oder abends wieder nach Hause fahren kann.
Hier in München gibt es, zumindest dort, wo ich mich bewege, keine Probleme mit Migranten. Diejenigen die ich kenne, sind sehr nett und besser integriert, als so mancher Depp in Hoyerswerda, wo ich aber glücklicherweise auch nichts verloren habe. Mein jüdisches Aussehen wäre dort eh nur ein Nachteil…

Grüße,

Mathias

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Hallo Frosch,

Es tut mir leid, aber ich habe den Eindruck, Du hast nichts
von dem verstanden, was ich zuvor schilderte. Wobei ich eher
denke, dass Du es zwar kannst aber nicht willst.

Ich habe alls verstanden, bin aber anderer Ansicht. Sorry…

Du jonglierst mit Zahlen von der nicht eine einzige stimmt und
Du ziehst kausale Schlüsse, die nicht annähernd kausal sind.

Sind sie nun kausal oder nicht…?
10% hin oder her sind bei der Argumentation egal.
Es geht um das generelle Problem: inwieweit bin ich bereit, meine Kultur und Freiheit zu verteidigen?
Ich will keine verschleierte Frau und ich will nicht gen Mekka beten. Wenn jemand anderes das möchte, so ist mir das recht. Ich will und werde mir das jedoch nicht aufoktroyieren lassen.
Genausowenig möchte ich mir nicht faktisch verbieten lassen müssen, mit einer hellhaarigen, attraktiven Frau auf der Straße zu laufen.

Zudem hast Du Dich mit dem Thema offensichtlich kaum sachlich
auseinandergesetzt, weil Du sowohl die Empirie als auch die
Theorie ignorierst.

Ich kenne zunächst einmal, s. oben, die Praxis.
Die Theorie dazu kenne ich rudimentär.
Nur was bringt Dir Seine Theorie und Empirie, wenn die Praxis Dich lügen straft?

Du willst es nicht, das ist völlig in Ordnung-
aber keine Basis für eine vernünftige Diskussion, weshalb ich
das hier mit Dir beenden wollen würde-

Du möchtest die Realität nicht sehen. ist o.k., solange Du nicht irgendwann dazu gezwungen wirst.

Ich habe von Dir sicherlich fundierte, aber eben doch aus dem realitätsfernen Elfenbeinturm heraus getätigte Aussagen gelesen. Wie wäre es denn, wenn Du dich einmal mit den zahlreichen praktischen Gegenbeispielen auseinandersetzen würdest?

Grüße,

Mathias

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Hallo,

einige Anmerkungen, wenn es gestattet ist.

Da gebe ich Dir völlig recht. Nur scheint es aber eher so zu
sein, dass die einen nur versuchen schön zu reden (alles nicht
so schlimm, es gibt auch deutsche Schlägerbanden,
Messerstecher etc) oder nur auf den bemitleidenswerten
sozialen Umstände herumreiten. Bei Gewaltdelikten ist mir das
aber egal. Der Schutz potentieller Opfer hat da Vorrang.

Und das ist genau der Punkt. Der Schutz potentieller Opfer wird nicht effektiv erreicht durch Strafen, das ist reine Statistik, sondern dadurch, dass man die Ursachen bestimmter sich häufender Kriminalitätsdelikte erkennt und gegen diese Vorgeht. Das hat nichts damit zu tun, dass man die potentiellen Täter bemitleidet, sondern einzig damit, dass man einzig durch Ursachenerforschung und -Bekämpfung Kriminalität wirksam bekämpfen und somit potentielle Opfer schützen kann.

Für
die Resozialisierung ist ja dann schließlich der Strafvollzug
da.

Das ist aber leider ein reiner Witz. Die Resozialisierung im Strafvollzug, auch wenn als Strafzweck vom BVerfG immer wieder genannt, existiert nicht. Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall, weil gerade Jugendliche a) im Gefängis erst recht in der falschen Gesellschaft sind und der weitere Weg in die Kriminalität geförtert wird und b) nach dem Gefängnis noch viel weniger Möglichkeiten habe, sich zu resozialisieren. Versuche mal mit einer Haftstrafe im Rücken einen Job zu bekommen oder gesellschaftlich (in den richtigen Kreisen) akzeptiert zu werden. Das ist leider eine Spirale in immer weitere Kriminalität.

Für das auf dem Friedhof oder im Krankenhaus liegende Opfer
ist es Wurst, ob der Opa in Anatolien die Kinder zu viel
verhauen hatte oder nicht.

Jetzt hast Du aber das Thema gewechselt. Bisher ging es um Prävention kommender Delikte durch Ursachenbekämpfung, hier geht es nun plötzlich um die Handlungsweise des Staates nach dem Delikt. Das muss deutlich getrennt werden, will man die Diskussion um die Ursachenerforschung nicht ad absurdum führen.

Bei anderen Gewalttätern, z.B.
glatzköpfigen, rechten Schlägern wirst du Dich zu Recht auch
nicht fragen, ob die von Hartz IV leben und als Kind selbst
misshandelt wurden.

siehe oben.

Stimmt leider. Da stimme ich Dir völlig zu. und vor unbequemen
Problemen werden die Augen verschlossen, bis man selber Opfer
wird.

Für mich ist es aber nun doch ein Unterschied ob ein Mensch in
den Tod gehetzt wird weil er die falsche Hautfarbe hat oder of
drei türkische Jugendliche im Bus Musik hören und sich daneben
benehmen oder in Dreierreihen über die Straße laufen.

Und was ist mit Opfern von Ehrenmorden, Türsteher oder Lehrer
die abgestochen werden, Schülern die ihrer Freundin beistehen
wollen und deshalb misshandelt werden? Die verhöhnst du mit
deiner Schönfärberei.
Tausche mal die - nur rein gedanklich - bei der Hetzjagd
beteiligten Personen durch andere ethnische Gruppen aus, lass
das Opfer ein Deutscher sein (du wirst nicht behaupten, dass
es sowas nicht gibt. Lies nochmal den Artikel ! ). Hoffentlich
wirst du dann nicht gleich wieder überlegen, was die armen
Kerle in ihrer Kindheit wohl böses erlebt haben mögen.

Ich kann an dem Versuch, über die Ursachen und über mögliche
Lösungen zu sprechen nichts erkennen was auf übertsiegerte
Toleranz hindeuten würde. Gerade weil man solche Umstände
nicht tolerieren will, macht es Sinn, sich über Auswege
Gedanken zu machen.

Das ist interessant. Wo siehst du denn die Auswege ?
Was hältst du von konsequenter Strafverfolgung, Abschiebung
von Intensivtätern und nicht Resozialisierungswilligen.

Wie gesagt, Resozialisierung und Abschreckung durch Strafe existieren nicht. Eine konsequente Abschiebungspolitik ist eine politische Frage und muss vom Gesetzgeber entschieden werden.
Gruß
Dea

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Hi,

dein Problem ist deine „Objektivität“. Du sprichst von Realitäten, von Zahlen, und blendest dabei aus daß all das nur am grünen Tisch interessiert, aber nicht auf der Straße.

Die Erfahrung derjenigen, die in der Großstadt leben oder sich öfter dort aufhalten, ist daß es massive Probleme mit ausländischen Gangs und Gruppierungen gibt. Wieviele % das nun sind ist nur von begrenzten Interesse, weil das Problem ist einfach da, es wird von den Menschen wahrgenommen, und es interessiert am Ende nicht ob die Anzahl x oder y Kriminelle sind.

Allein das Gefühl der Unsicherheit, das Gefühl und Erleben fast jedes Großstadtbewohners, sich unwohl und latent bedroht zu fühlen, erzwingt Handlungsbedarf.

Es geht um die Emotionen, die einfach da sind, und die nicht einfach ignoriert werden können. Matthias hat keine statistisch korrekten Zahlen genannt, aber jedem mittelmäßig intelligenten Menschen ist doch klar daß er damit bestimmte Trends beschrieben hat. Tut es etwas zur Sache ob es nun 80 oder 78,8754679987665% kriminelle Jugendliche türkisch/arabischer Herkunft gibt?

Das Problem besteht einfach darin daß „linken Gutmenschen“ sich immer auf den Nebenkriegsschauplätzen tummeln, aber nicht da ansetzen wo die Leute auf der Straße das wirkliche Problem haben.

Vor 1-2 Jahren gab es in Bonn den ganzen Sommer über Diskussionen um die Fahd-Akademie, eine aus Saudi-Arabien finanzierte arabische Schule, die ins Zwielicht geriet nachdem ein Fernsehsender mit versteckter Kamera Bilder aus der hauseigenen Moschee gezeigt hatte. Es gab Haßpredigten auf die ungläubigen Deutschen. Die Schulbücher riefen unverhohlen zum Kampf gegen als Nicht-Araber auf.
Den kompletten Sommer über ging es dann hin und her zwischen dem Regierungspräsidenten in Köln und der Fahd-Akademie, da wurden Schulbücher diskutiert und palavert, Fristen nicht eingehalten und verlängert, selbst als absolut klar war daß es hier um eine Hochburg von Islamisten geht hat man sich noch an der Nase herumführen lassen.
Wie kann das sein???

Die gefühlte - und berechtigte!!! - Stimmung in der Bevölkerung war: das Ding gehört dicht gemacht, die Mitglieder des Ladens nach Saudi-Arabien ausgewiesen und die Kinder entweder auf normale deutsche Schulen oder, wenn die ganze Familie als islamistisch einzustufen ist, auch gleich ab ins Heimatland.

Stattdessen diskutierte man einen ganzen Sommer lang darüber wie man auf das Nicht-Einhalten von Fristen seitens der Akademie angemessen reagieren könne, wo die armen Leute es doch jetzt so schwer hätten angemessene arabische Schulbücher zu beschaffen. Sowas ist doch lächerlich!

Gruß,

MecFleih

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tach,

Hast Du noch ne andere Platte?`
Das haben wir jetzt alle schon zum dritten mal gehört…

10% hin oder her sind bei der Argumentation egal.

Wir bewegen uns da in einer Größenordnung um 30% aber macht ja nichts.

Es geht um das generelle Problem: inwieweit bin ich bereit,
meine Kultur und Freiheit zu verteidigen?

äh was? Wo kommt denn die Einschränkung auf einmal her?

Ich will keine verschleierte Frau und ich will nicht gen Mekka
beten. Wenn jemand anderes das möchte, so ist mir das recht.
Ich will und werde mir das jedoch nicht aufoktroyieren lassen.

Das hat keiner zu keinem Zeitpunkt auch nur im Ansatz erwartet

Genausowenig möchte ich mir nicht faktisch verbieten lassen
müssen, mit einer hellhaarigen, attraktiven Frau auf der
Straße zu laufen.

Das auch nicht

Ich kenne zunächst einmal, s. oben, die Praxis.

Du kennst Deine Praxis und Deine Realität und Deine Wahrheit-
und generalisierst diese für jeden anderen auch…
Das ist der entscheidende Punkt.

Die Theorie dazu kenne ich rudimentär.
Nur was bringt Dir Seine Theorie und Empirie, wenn die Praxis
Dich lügen straft?

Bei mir ist das nicht der Fall. Du kannst dazu leider nichts sagen, weil Dir eben diese nicht bekannt sind. Was sollen wir denn dann diskutieren?

Du möchtest die Realität nicht sehen. ist o.k., solange Du
nicht irgendwann dazu gezwungen wirst.
Ich habe von Dir sicherlich fundierte, aber eben doch aus dem
realitätsfernen Elfenbeinturm heraus getätigte Aussagen
gelesen.

Es ist höchst erstaunlich, was Du über mich zu wissen meinst.
Es ist weniger erstaunlich, dass Dir Menschen bei diesem Way of Life quer schießen.

Wie wäre es denn, wenn Du dich einmal mit den
zahlreichen praktischen Gegenbeispielen auseinandersetzen
würdest?

5 Tage die Woche 9,5 Std. am Tag

Deine Lösung der Problematik bestand bislang aus dem grandiosen Vorschlag, dass sich doch bitte andere um das Dir leidige Thema kümmern sollen.

over
frosch

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Hi!

Hast Du noch ne andere Platte?`
Das haben wir jetzt alle schon zum dritten mal gehört…

10% hin oder her sind bei der Argumentation egal.

Wir bewegen uns da in einer Größenordnung um 30% aber macht ja
nichts.

Auch egal. Ist immer noch die Hälfte. Alles unter 1% wäre akzeptabel.

Es geht um das generelle Problem: inwieweit bin ich bereit,
meine Kultur und Freiheit zu verteidigen?

äh was? Wo kommt denn die Einschränkung auf einmal her?

Wo schränke ich ein?

Ich will keine verschleierte Frau und ich will nicht gen Mekka
beten. Wenn jemand anderes das möchte, so ist mir das recht.
Ich will und werde mir das jedoch nicht aufoktroyieren lassen.

Das hat keiner zu keinem Zeitpunkt auch nur im Ansatz erwartet

Doch, das wird seitens vieler Araber/Türken postuliert. „Irgendwann gehört uns Deutschland“.

Genausowenig möchte ich mir nicht faktisch verbieten lassen
müssen, mit einer hellhaarigen, attraktiven Frau auf der
Straße zu laufen.

Das auch nicht

Das ist Fakt. Du kannst Dich in manchen Ecken des LAndes so nicht mehr auf die Straße trauen.

Ich kenne zunächst einmal, s. oben, die Praxis.

Du kennst Deine Praxis und Deine Realität und Deine Wahrheit-
und generalisierst diese für jeden anderen auch…
Das ist der entscheidende Punkt.

Wenn dem so wäre, würde ich denselben Fehler machen wie Du.
Ich „generalisiere“ keineswegs alle in Deutschland lebenden Türken / Araber.
Ich „generalisiere“ jedoch die kriminellen Jugengangs, die jeder Mensch in Großstädten kennt und die, auch wenn sie so sehr in der minderheit wären, wie Du behauptest, eine ungleich größere Zahl Menschen ängstigen, schädigen und einschränken.

Die Theorie dazu kenne ich rudimentär.
Nur was bringt Dir Seine Theorie und Empirie, wenn die Praxis
Dich lügen straft?

Bei mir ist das nicht der Fall. Du kannst dazu leider nichts
sagen, weil Dir eben diese nicht bekannt sind. Was sollen wir
denn dann diskutieren?

Ah, der wissende Kommentator aus dem Off…
Sorry, diese Art der Argumentation akzeptiere ich nicht.
Laß´ es raus oder sei still.

Du möchtest die Realität nicht sehen. ist o.k., solange Du
nicht irgendwann dazu gezwungen wirst.
Ich habe von Dir sicherlich fundierte, aber eben doch aus dem
realitätsfernen Elfenbeinturm heraus getätigte Aussagen
gelesen.

Es ist höchst erstaunlich, was Du über mich zu wissen meinst.

So wie Du interpretiere ich die Aussagen meines Diskussionspartners.

Es ist weniger erstaunlich, dass Dir Menschen bei diesem Way
of Life quer schießen.

Wer tut das?
Glaubst Du, Du wärst verschont worden…?
Wo lebst Du eigentlich?

Wie wäre es denn, wenn Du dich einmal mit den
zahlreichen praktischen Gegenbeispielen auseinandersetzen
würdest?

5 Tage die Woche 9,5 Std. am Tag

Bitte mehr dazu.

Deine Lösung der Problematik bestand bislang aus dem
grandiosen Vorschlag, dass sich doch bitte andere um das Dir
leidige Thema kümmern sollen.

Starke Interpretation. Wenn ich mich, wie geschehen, selbst darum kümmere, bin ich selbst schuld.
Wenn ich nun fordere, dass diejenigen, welche ich dafür bezahle, sich des Problems annehmen, engagiere ich mich nicht ausreichend.

Ich glaub ich steh im Wald…

Grüße,

Mathias

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doch es ist wichtig
die tatsächlichen Zahlen sind dann wichtig, wenn die „Stimmung“ nicht mit den Fakten übereinstimmt. Weil dann betreffen diese Stimmungen weitaus mehr Menschen ungerechtfertigt und das ist schlichtweg unfair.
Und dann muss man die Frage stellen wo es her kommt…

Ich sags nochmal- ich wohne in einer solchen Großstadt-
noch immer in einem Brennpunktviertel. Ich hab schon verstanden, was ihr wollt und meint und fühlt. Ich sehe es jeden einzelnen Tag.
Aber es ist (leider) nicht die Lösung und es bringt überhaupt gar nichts sich klagend hinzustellen, dass andere ihren Job nicht machen (sei dahingestellt ob das stimmt oder nicht).

Wenn mich Kriminalität (ganz allgemein) stört, dann muss ich zusehen, dass die Ursachen der Kriminalität bekämpft werden. Die kriminelle Person ist ein Symptom, wenn Du so willst.
Die Leute (unabhängig von der Nationalität) auszuweisen ist ungefair so sinnvoll wie Flöhe nach Rom tragen und zu glauben, damit wärs erledigt. Ist es nicht. Sie wachsen nach, sie kommen zurück…
Denn die Ursache bleibt.

Diese Kriminalität erfüllt eine soziale Funktion, weshalb Abschreckung durch Strafe für diese Form fast völlig sinnfrei ist-
ähnlich wie bei der Todesstrafe in Texas- wo man meinen müsste, es gäbe dort deutlich weniger Gewaltverbrechen. Funktioniert nicht. Weil dem Delikt eine Rolle zukommt, die anders nicht zu erfüllen ist. Das führt wieder zu weit das zu erklären. Aber wichtig ist, es hält nicht ab und damit wächst das Problem nach wie kleine Pilze und man kann ne Menge Zeit, Geld und Energie darauf verwenden, die jedesmal zu kappen-
so lang der Boden fruchtbar ist, macht das überhaupt null Sinn.

Es geht um die Emotionen, die einfach da sind, und die nicht
einfach ignoriert werden können.

Keinesfalls, sonst würd ich mich doch hier nicht absabbeln- und ihr euch auch nicht.

aber jedem mittelmäßig
intelligenten Menschen ist doch klar daß er damit bestimmte
Trends beschrieben hat.

Ein Trend, der so nicht einfach nachgewiesen werden kann. Und genau darum gehts. Es gibt Gefühle, Stimmung einen sogenannten Trend und keine richtige Grundlage dafür- und dann kann man da nicht einfach weiterschrauben, sondern muss sich erstmal fragen wo kommt die Stimmung her? Warum wird das so wahrgenommen, wenn es so nicht stimmt.
Anderes Bespiel: Obwohl die Zahlen von sexuellem Missbrauch an Kindern seit Jahren rückläufig sind, sind diese Delikte derart in der Presse und im Bewusstsein der Öffentlichkeit präsent, dass es zu einem „gefühlten Zuwachs von über 300%“ gekommen ist.
Es stimmt nicht. Es ist ausschließlich Stimmungsmache.
Das interessiert keinen, weil diese Täter es „verdient haben“-
hat aber gravierende Auswirkungen auf die Arbeit mit und gegen solche Delikte. Und die aktuelle Medien-Diskussion ist ebenso kontraproduktiv für die Lösung der hier diskutierten Problematik .
Dabei fragt keiner danach, was die Stimmungsmachenden davon eigentlich haben (es ist übrigens einfach- Geld).
Es geht nicht ums Totschweigen, Negieren oder Ignorieren.

Bezüglich der Fahd hast Du meine volle Zustimmung-
allerdings war die Stimmung glaube ich eher in Richtung als .
Es kann aber gelichzeitig nicht sein, dass daraus Hetzen gegen sämtliche Moslime entstehen- wie es durchaus auch passiert ist.

4 Like

Tatsächlich richtig!
Hallo,

Diese Kriminalität erfüllt eine soziale Funktion

Danke! Dieser entscheidende Aspekt will zwar von kaum jemandem im Rahmen der Ursachenbekämpfung anerkannt werden, da er unbequem und nicht so einfach zu erfassen ist wie „man muss einfach härter strafen“, stellt aber den maßgeblichen Ansatzpunkt zu einer solchen Diskussion dar.
Gruß
Dea

1 Like

nicht ein einziger Satz
ist bei Dir angekommen–

10% hin oder her sind bei der Argumentation egal.

Wir bewegen uns da in einer Größenordnung um 30% aber macht ja
nichts.

Auch egal. Ist immer noch die Hälfte. Alles unter 1% wäre
akzeptabel.

30% sind ne Hälfte? Du verschätzt Dich in Deinen Prognosen mal eben minimum grob um ein Drittel und Dir fällt nichts anderes ein als „Auch egal“.

Es geht um das generelle Problem: inwieweit bin ich bereit,
meine Kultur und Freiheit zu verteidigen?

äh was? Wo kommt denn die Einschränkung auf einmal her?

Wo schränke ich ein?

Davon war bislang überhaupt nicht die Rede
Was hat „Migrationskriminalität“ mit der Bereitschaft Freiheit und Kultur zu verteidigen zu tun?

Ich will keine verschleierte Frau und ich will nicht gen Mekka

beten. Wenn jemand anderes das möchte, so ist mir das recht.
Ich will und werde mir das jedoch nicht aufoktroyieren lassen.

Das hat keiner zu keinem Zeitpunkt auch nur im Ansatz erwartet

Doch, das wird seitens vieler Araber/Türken postuliert.
„Irgendwann gehört uns Deutschland“.

Redest Du mit mir oder mit einer imaginären Araber-Gang?

Genausowenig möchte ich mir nicht faktisch verbieten lassen
müssen, mit einer hellhaarigen, attraktiven Frau auf der
Straße zu laufen.

Das auch nicht

Das ist Fakt. Du kannst Dich in manchen Ecken des LAndes so
nicht mehr auf die Straße trauen.

Dann frag ich jetzt zum xten Mal- worauf beruhen Deine Fakten?
In wievielen Ecken des Landes, in denen das so ist, warst Du denn?

Du kennst Deine Praxis und Deine Realität und Deine Wahrheit-
und generalisierst diese für jeden anderen auch…
Das ist der entscheidende Punkt.

Wenn dem so wäre, würde ich denselben Fehler machen wie Du.
Ich „generalisiere“ keineswegs alle in Deutschland lebenden
Türken / Araber.

Das steht da nicht

Ich „generalisiere“ jedoch die kriminellen Jugengangs, die
jeder Mensch in Großstädten kennt und die, auch wenn sie so
sehr in der minderheit wären, wie Du behauptest, eine ungleich
größere Zahl Menschen ängstigen, schädigen und einschränken.

Die Theorie dazu kenne ich rudimentär.
Nur was bringt Dir Seine Theorie und Empirie, wenn die Praxis
Dich lügen straft?

Bei mir ist das nicht der Fall. Du kannst dazu leider nichts
sagen, weil Dir eben diese nicht bekannt sind. Was sollen wir
denn dann diskutieren?

Ah, der wissende Kommentator aus dem Off…
Sorry, diese Art der Argumentation akzeptiere ich nicht.
Laß´ es raus oder sei still.

Wieso bist Du so aggro? Das ist kein off-Kommentar.
Du fragst was Theorie und Empirie bringen, wenn mich die Praxis Lügen straft. Du sagst anschließend, dass Dir Theorie und Empirie nur rudimentär bekannt sind- Dann ist doch die Frage, wieso sie dann Lügen straft. Und die Frage ob sie Lügen straft ist nicht zu diskutieren, wenn nicht beide Beteiligten beide Seiten kennen.
Erschwerend hinzu kommt, dass unter Praxis verschiedene Dinge verstanden werden können.

Es ist weniger erstaunlich, dass Dir Menschen bei diesem Way
of Life quer schießen.

Wer tut das?

Na haste doch oben erzählt.

Glaubst Du, Du wärst verschont worden…?

verschont von was?

Wo lebst Du eigentlich?

hab ich jetzt auch schon 2 mal gepostet

Wie wäre es denn, wenn Du dich einmal mit den
zahlreichen praktischen Gegenbeispielen auseinandersetzen
würdest?

5 Tage die Woche 9,5 Std. am Tag

Bitte mehr dazu.

Weshalb soll ich Dir das noch erklären?
Du hast mich zu einer Art „Feind“ erkoren, bist ziemlich polterig, hörst Dir kaum ein Gegenargument ein und ich soll mich erklären?
Was würde das an Deiner Einstellung mir oder dem Thema gegenüber ändern?

Deine Lösung der Problematik bestand bislang aus dem
grandiosen Vorschlag, dass sich doch bitte andere um das Dir
leidige Thema kümmern sollen.

Starke Interpretation.

Keine Interpretation. Lies doch einfach nochmal was da steht-

Wenn ich mich, wie geschehen, selbst
darum kümmere, bin ich selbst schuld.

hab ich mich in keiner Weise zu geäußert

Wenn ich nun fordere, dass diejenigen, welche ich dafür
bezahle, sich des Problems annehmen, engagiere ich mich nicht
ausreichend.

hat auch keiner erwähnt.

Ich glaub ich steh im Wald…

Davon bin ich überzeugt

frosch

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Hallo, Mathias

Interessanterweise ist das Problem schnell gelöst, wenn man
keine Angst zeigt und mit denselben Mitteln reagiert.
Danke an Berlin, ich fahre dort nur noch mit dem eigenen Auto
zu Terminen und verlasse die Stadt noch am selben Abend.

wo hast Du das Problem gelöst?

Dir geht der Arsch jezt jedesmal auf Grundeis, wenn Du Berlin besuchen sollst.

Tolle Lösungsmöglichkeit:
Gewalt anwenden und dann schnell abhauen oder/ und abschotten.

Ganz ehrlich:
Mir, als Frau, ist als Begleiter tausendmal jemand lieber, der auf Aggressionen nicht mit Gegenaggressionen reagiert - dann wird’s u.U. nämlich wirklich gefährlich.

Gruß
karin

P.S. Hast Du Anzeige gegen den „Messerzücker“ erstattet?

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@ Mathias & Bleifrosch
Hallo Mathias,

zunächst einmal Glückwunsch zur gelungenen Aktion. Wären es keine Pappnasen, sondern erfahrene Streetfighter gewesen, hätte das Ganze auch nach Hinten losgehen können.

Übrigens ist Frankfurt wirklich kein Problem. Ich würde allenfalls das Gallusviertel meiden und da kommst du als Geschäftsmann nicht hin.

Ich sehe in der „Schickt die Verbrecher heim“-Parole keine realisierbare Maßnahme. Die Jugendlichen, von denen wir sprechen, sind die zweite oder dritte Generation. Hätten wir Staatsbürgerschaftsregelungen wie die USA oder Frankreich, dann wären dies Deutsche. Diese Türken oder Araber sind aus türkischer oder arabischer Sicht Deutsche. Dementsprechend gering wird die Kooperationsbereitschaft sein diese jungen Menschen aufzunehmen.
Weiterhin ist eine Ausweisung, sowas nannte man früher Verbannung, eine sehr schwere Strafe. Für „schlechtes Benehmen“ ist es arg übertrieben.
Schließlich wäre die Ausweisung der gesamten Familie Sippenhaft. Das widerspricht nicht nur unseren demokratischen Rechtsmaßstäben, sondern ist auch sehr ungerecht. Ein mißratenes Kind zu haben, kann den besten Eltern passieren und ist schon Strafe genug.

@ Mathias & Bleifrosch

Ich sehe in diesen jungen Menschen Potentiale und nicht genutzte Ressourcen. Aus vielen dieser Taugenichtse werden später anständige Menschen. Wie kann man diese Potentiale nutzen?

Einige grobe Ideen:

  • Städteplanung, die die Bildung von Getthos verhindert. Sozialwohnungen werden fein über die Stadt verteilt.
  • Dementsprechend gleichmäßige Verteilung der Schüler über die ganze Stadt.
  • Ganztagsschule schon in der Grundschule.
  • Abschaffung der Restschule Hauptschule.
  • Kindergarten als Pflicht.
  • Besuche von städtische Mitarbeitern/Schulvertretern in den Familien, um sich mit den Eltern über Bildungsziele zu unterhalten.
  • Deutschpflicht an den Schulen (auch in den Pausen) / Schuluniformen.
  • Schneller Zugriff von Polizei und Gerichten bei Regelverstöße.
    Ich denke, da gibt es bestimmt ausgereifte Konzepte

Gruß
Carlos

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Danke, Cobra- übernehmen Sie
bevor meine Tischkante ganz abgenagt ist… :smile:

Ich müsste jetzt natürlich noch auf die Geschichte mit dem mißratenen Kindern und besten Eltern eingehen… aber das sparen wir uns mal-
Ansonsten weitgehendste Zustimmung, weshalb ich die Gelegenheit nutz, mich aus dem Staub zu machen *grins*

*Diskussionsblock in die Hand drück*

und wech

frosch

Einige grobe Ideen:

  • Städteplanung, die die Bildung von Getthos verhindert.

ja

Sozialwohnungen werden fein über die Stadt verteilt.

ja

  • Dementsprechend gleichmäßige Verteilung der Schüler über die
    ganze Stadt.

ja

  • Ganztagsschule schon in der Grundschule.

naja ja

  • Abschaffung der Restschule Hauptschule.

naja ja

  • Kindergarten als Pflicht.

jawoll

  • Besuche von städtische Mitarbeitern/Schulvertretern in den
    Familien, um sich mit den Eltern über Bildungsziele zu
    unterhalten.

bestens

  • Deutschpflicht an den Schulen (auch in den Pausen) /

ja

Schuluniformen.

naja ja

  • Schneller Zugriff von Polizei und Gerichten bei
    Regelverstöße.

ja

Veränderung des Lehramt-Studienganges
Kleinere Klassen
Mehr Lehrer
problemorientierte Projekte
Veränderung der Einstellung gegenüber den zuständigen Ämtern und Behörden (zb. Jugendamt)
höhere Sozialarbeit insgesamt
Verringerung von Stigmatisierung
Ursachenorientierte Forschung mit dem entsprechenden Geldfluss und deren Umsetzung (es hapert gewaltig)
Abschaffung der Bildzeitung
Aufklärungsarbeit
konstruktive Freizeitgestaltung
Verbesserung des Arbeitsmarktes
Verbesserung der Kommunikation
weniger rein rhetorische „Warums“
*endlos weiterzuführen*

Sucht Euch was aus

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Hallo,

Diese Kriminalität erfüllt eine soziale Funktion

Danke! Dieser entscheidende Aspekt will zwar von kaum jemandem
im Rahmen der Ursachenbekämpfung anerkannt werden, da er
unbequem und nicht so einfach zu erfassen ist wie „man muss
einfach härter strafen“, stellt aber den maßgeblichen
Ansatzpunkt zu einer solchen Diskussion dar.

Das ist ein interessanter Aspekt und doch ein Allgemeinplatz, der nicht akzeptabel ist. Ich greife jetzt mal zu einem krassen Beispiel: dann erfüllt ein Mörder (ich will jetzt nicht gar mit dem Kinderschänder kommen) auch eine soziale Funktion. Zumindest könnte man sowas, mal mehr, mal weniger passend, aber man könnte es auch regelmäßig hin-interpretieren…

In dieser ganzen Ursache-Wirkung-Diskussion geht unter daß wir nicht im Schlaraffenland leben wo einem die angenehmen Seiten des Lebens automatisch zufliegen, sondern jeder muß letztlich darum kämpfen.
Es kann nicht die alleinige Aufgaben der Gesellschaft sein den Gescheiterten irgendwelche Steigbügel zu halten und sie außerdem auch noch hochzuheben, sondern da muß auch eine Eigeninitiative stattfinden, die Erkenntnis und der Wille daß „Zusammenleben“ andere soziale Kanäle suchen muß als Anerkennung für die Straftaten, die man begangen hat.

Es geht ja nicht darum völlig uneinsichtig zu strafen und gar nicht über Ursachen nachzudenken. Aber es geht genauso wenig immer alles aus Tätersicht zu betrachten und um Verständnis für die schwierigen Lebensumstände zu werben.
Die Gesellschaft darf durchaus erwarten daß Spielregeln eingehalten werden und konsequent strafen wenn sie nicht beachtet werden. Es mag ja sein dass eine Ausweisung z.B. dne Täter nicht resozialisiert. Wir sind ihn aber trotzdem los. Aus Opfersicht oder Sicht der Gemeinschaft ist das immerhin eine Lösung…

Gruß,

MecFleih

Hallo Karin,

Interessanterweise ist das Problem schnell gelöst, wenn man
keine Angst zeigt und mit denselben Mitteln reagiert.
Danke an Berlin, ich fahre dort nur noch mit dem eigenen Auto
zu Terminen und verlasse die Stadt noch am selben Abend.

wo hast Du das Problem gelöst?

Dir geht der Arsch jezt jedesmal auf Grundeis, wenn Du Berlin
besuchen sollst.

Nein, da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Ich habe keine Angst in Berlin oder sonstwo.
Ich fühle mich dort nur einfach nicht mehr so wohl. als Student war ich oft in Berlin feiern und hatte in dieser offenen, liberalen, wirklich multikulturellen Stadt viel Spass.
Heute wird daran gearbeitet, dort eine islamische Monokultur durchzusetzen. Das ist für Frauen anderer Glaubenrichtungen dann manchmal zu gefährlich. Und danach muss ich mich richten.

Tolle Lösungsmöglichkeit:
Gewalt anwenden und dann schnell abhauen oder/ und abschotten.

Was hätte ich denn machen sollen?
Hast Du den „Fall“ überhaupt richtig durchgelesen?
Ich stelle mich diesen Leuten auch wieder, wenn es sein muss. Wenn ich es aber vermeiden kann, warum nicht?

Ganz ehrlich:
Mir, als Frau, ist als Begleiter tausendmal jemand lieber, der
auf Aggressionen nicht mit Gegenaggressionen reagiert - dann
wird’s u.U. nämlich wirklich gefährlich.

Danke für das Gespräch.
Mit drei Händen an Deinen Titten, bereits in den Hauseingang gedrängt.
Wo wohnst Du?

Gruß
karin

P.S. Hast Du Anzeige gegen den „Messerzücker“ erstattet?

Natürlich. Ich habe den einen Burschen ja der Polizei übergeben.
Habe gestern einen Brief von der Staatsanwaltschaft erhalten, dass das Verfahren gegen ihn eingestellt worden ist…
Gutes Timing…

Grüße,

Mathias

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Hallo!

die tatsächlichen Zahlen sind dann wichtig, wenn die
„Stimmung“ nicht mit den Fakten übereinstimmt. Weil dann
betreffen diese Stimmungen weitaus mehr Menschen
ungerechtfertigt und das ist schlichtweg unfair.
Und dann muss man die Frage stellen wo es her kommt…

Du beziehst Dich nach wie vor auf den von mir genannten, vermutlich nicht korrekten Prozentanteil.
Ich habe darauf bereits geantwortet, dass das vollkommen egal ist, denn erstens ist alles über 1% indiskutabel und zweitens stigmatisiere ich nicht „die Muslime in Deutschland“, also alle, sondern ich meine nur die Kriminellen darunter. Wenn das nun einmal 50 oder 80 % sind, muss massiv reagiert werden. Das kann dann natürlich in manchen Fällen auch Menschen betreffen, die sich nur im Dunstkreis solcher Krimineller aufhalten (z.B. bei der Ausweisung Minderjähriger, wo man evtl. die Eltern mitschicken muss).

Ich sags nochmal- ich wohne in einer solchen Großstadt-
noch immer in einem Brennpunktviertel. Ich hab schon
verstanden, was ihr wollt und meint und fühlt. Ich sehe es
jeden einzelnen Tag.

…und verstehst immer noch nicht, dass hier nur noch die harte Hand hilft…?

Aber es ist (leider) nicht die Lösung und es bringt überhaupt
gar nichts sich klagend hinzustellen, dass andere ihren Job
nicht machen (sei dahingestellt ob das stimmt oder nicht).

Wenn ich mir Berlin ansehe, so ist das einfach Fakt. Ich reite da auch gar nicht auf der Polizei herum, die vermutlich deutlich zu wenig Kapazitäten besitzt, um die Brennpunktviertel aufzuräumen.
Mir geht es um die Politik, welche auf Landes- und letztlich auf Bundeseben zulässt, dass eine nicht kompatible, gefährliche Prallelgesellschaft entsteht ud floriert.
Da haben in der Tat 30 Jahre lang viele Leute ihren Job nicht gemacht.

Wenn mich Kriminalität (ganz allgemein) stört, dann muss ich
zusehen, dass die Ursachen der Kriminalität bekämpft werden.
Die kriminelle Person ist ein Symptom, wenn Du so willst.
Die Leute (unabhängig von der Nationalität) auszuweisen ist
ungefair so sinnvoll wie Flöhe nach Rom tragen und zu glauben,
damit wärs erledigt. Ist es nicht. Sie wachsen nach, sie
kommen zurück…
Denn die Ursache bleibt.

Das stimmt so nicht.
Denn es gibt kein unbegrenztes Potential für Nachwuchs.
Wenn man jeden kriminellen Ausländer ab einer bestimmten Stufe der Straftat nach Hause schickt, sind irgendwann keine kriminellen Ausländer mehr da.
Wichtig dabei ist natürlich eine konsequente Einwanderungspolitik, die nur noch Menschen mit Ausbildung, Geld oder Potential ins Land lässt.
So drückt man die Quote der Ausländer an Straftaten und diejenige der Straftaten bei Ausländern sehr schnell auf einen akzeptablen Wert.

Diese Kriminalität erfüllt eine soziale Funktion, weshalb
Abschreckung durch Strafe für diese Form fast völlig sinnfrei
ist-

Das ist mir bewusst. Deshalb plädiere ich ja für das One-Way-Ticket.

ähnlich wie bei der Todesstrafe in Texas- wo man meinen
müsste, es gäbe dort deutlich weniger Gewaltverbrechen.
Funktioniert nicht. Weil dem Delikt eine Rolle zukommt, die
anders nicht zu erfüllen ist. Das führt wieder zu weit das zu
erklären. Aber wichtig ist, es hält nicht ab und damit wächst
das Problem nach wie kleine Pilze und man kann ne Menge Zeit,
Geld und Energie darauf verwenden, die jedesmal zu kappen-
so lang der Boden fruchtbar ist, macht das überhaupt null
Sinn.

Du bist hier auf dem Holzweg, s.o.

Es geht um die Emotionen, die einfach da sind, und die nicht
einfach ignoriert werden können.

Keinesfalls, sonst würd ich mich doch hier nicht absabbeln-
und ihr euch auch nicht.

Ich sehe das ganze sicherlich recht emotional.
Allerdings kann man auch die betriebswirtschaftliche Seite sehen. Diese Leute kosten oftmals auch noch Sozialhilfe.
Das kann man sich bei meinem Modell dann alles sparen.

aber jedem mittelmäßig
intelligenten Menschen ist doch klar daß er damit bestimmte
Trends beschrieben hat.

Ein Trend, der so nicht einfach nachgewiesen werden kann.

Dieser Trend ist bereits vielfach nachgewiesen. Hörst Du eigentlich zu? Liest Du Zeitung? Gehst Du abends aus?
Sprichst auch mal mit Leuten in Deinem „Brennpunktbezirk“, wo auch immer er sein mag, oder sitzt Du am Schreibtisch und verfasst unrealistische Statistiken.

Und
genau darum gehts. Es gibt Gefühle, Stimmung einen sogenannten
Trend und keine richtige Grundlage dafür- und dann kann man da
nicht einfach weiterschrauben, sondern muss sich erstmal
fragen wo kommt die Stimmung her? Warum wird das so
wahrgenommen, wenn es so nicht stimmt.

Warum nimmst Du wahr, dass die Fakten nicht stimmen könnten?

Anderes Bespiel: Obwohl die Zahlen von sexuellem Missbrauch an
Kindern seit Jahren rückläufig sind, sind diese Delikte derart
in der Presse und im Bewusstsein der Öffentlichkeit präsent,
dass es zu einem „gefühlten Zuwachs von über 300%“ gekommen
ist.

Das ist natürlich ein Medienproblem. Aber jeder Mensch hat heute so viel wie nie zu vor die Möglichkeit, seine Informationsquellen selbst zu wählen.
RTL, Bild & Co. senden nur das, was der Bürger sehen möchte.

Es stimmt nicht. Es ist ausschließlich Stimmungsmache.

Unglaublich…

Das interessiert keinen, weil diese Täter es „verdient haben“-
hat aber gravierende Auswirkungen auf die Arbeit mit und gegen
solche Delikte. Und die aktuelle Medien-Diskussion ist ebenso
kontraproduktiv für die Lösung der hier diskutierten
Problematik .

Das ist die Frage. Evtl. kann man schon bald das Zuwanderungs- und Ausländerrecht in Richtung schnellerer Verfahren und erleichterte Abschiebungen ändern. Die breite Zustimmungsbasis dürfte bald vorhanden sein.

Dabei fragt keiner danach, was die Stimmungsmachenden davon
eigentlich haben (es ist übrigens einfach- Geld).
Es geht nicht ums Totschweigen, Negieren oder Ignorieren.

Doch, darum geht es bei den linken Gutmenschen leider nur allzu oft.
Die Opfer dürfen es dann ausbaden.
Mal mit einer vergewaltigten 14-jährigen gesprochen…?

Bezüglich der Fahd hast Du meine volle Zustimmung-
allerdings war die Stimmung glaube ich eher in Richtung
als .

…was auch der bessere Ansatz ist.
Mal in Saudi Arabien gewesen?

Es kann aber gelichzeitig nicht sein, dass daraus Hetzen gegen
sämtliche Moslime entstehen- wie es durchaus auch passiert
ist.

Zustimmung.
Daran muss aber auch die muslimische Gemeinde in Deutschland selbst aktiv mitarbeiten.

Grüße,

Mathias

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