GEZ droht Schülerin mit Zwangsvollstreckung

Tochter seit 3 Jahren eigene Wohnung, bekommt seitdem auch Bafög und hat bis heute fast 30x diese Bescheinigungen vom Bafögamt an die GEZ gesendet, gefaxt, gemailt. Immer wieder bekommt6 sie Mahnungen oder fadenscheinige Forderungen, dass das Dokument vom Bafögamt im Original geschickt werden soll, wurde getan, dann sollte eine Kopie amtlich beglaubigt geschickt werden. Nebenbei immer wieder Mahnungen, welchen immer widersprochen wurde. GEZ ignoriert seit fast 3 Jahren jegliches Schreiben und jedem Dokument was geschickt wurde. Nach heutigem Telefonat wurde am Telefon bestätigt, dass ein Fax und eine Email in den letzten Jahren eingegangen ist, aber angeblich nie die Originale angekommen sind. Nun soll Tochter lt dem ersten Brief, welcher heute eingegangen ist fast 400 Euro nachzahlen, zeitgleich ist ein Brief am selben Tag datiert eingegangen, wo mit Zwangsvollstreckung gedroht wird, wenn der Gesamtbetrag nicht bis morgen den 16.10. bei der GEZ eingegangen sei. Auch meint die „freundliche Dame der GEZ“ eine rückwirkende Befreiung sei NICHT möglich. Es kann doch aber nicht sein, dass die GEZ angeblich nie die Bafögbescheinigungen erhalten haben will. Mir kommt es so vor, dass die GEZ ganz bewusst nichts erhalten will um die Befreiung so lange wie möglich heraus zu zögern. Wie verhält man sich nun richtig?

hier hilft nur noch ein Anwalt und da sie Tochter Bafög bezieht, kann sie auch PHK beantragen. somit entstehen ihr keine Kosten.

Zwangsvollstreckung kann erst kommen, wenn der Mahnbescheid gültig geworden ist.

Hat die Tochter einen Mahnbescheid bekommen und wenn ja, hat sie diesem wiedersprochen?

viel Erfolg