Hallo,
unser Labrador hatte eine Auseinandersetzung mit einem anderen Hund, nix passiert, paar oberflächliche Blessuren beim anderen Hund . Der Halter hat es der Gemeinde gemeldet. Verwarnungsgeld von 25 Euro folgte und heute kam ein Brief,nochmal 20 Euro Verwaltungsgebühr um uns mitzuteilen das man unseren Sammy als gefährlichen Hund einstuft.
Unser Hund ist lieb,zutraulich,ungestüm und verspielt.Er ist 6 Jahre alt,wir haben drei Kinder. Er tut niemanden was zu leide.NUn hat er Maulkorbpflicht und Leinenzwang. Das finde ich alles unerhört, keiner war da und hat sich je unseren Hund mal angeschaut. Wie kann man sowas vom Schreibtisch her beurteilen. ich lebe in Baden Württemberg.
Wahrscheinlich kann ich dagegen nicht viel tun,oder? Im Brief steht nur was von Einspruch erheben,aber ich habe mit einem Hundelehrer gesprochen hier, der meinte das ist zwecklos. Was die Gemeinde sagt,das gilt, das wäre in Baden Württemberg so.
Jetzt noch meine Frage, Sammy ist jetzt als gefährlicher Hund deklariert. Wie ist das nun mit der Hundesteuer??? Gilt er jetzt als Kampfhund???
Auf der Liste steht natürlich kein Labrador/Neufundländer Mischling.
Ich kann unter google nichts finden. Mich macht diese Unwissenheit irre,und ich kann ja erst am Freitag oder MOnatg auf der Gemeinde jemand erreichen.
Bitte helft mir.
Grüße
Sylvi